Von den Advanced Funk Studies zu was?

  • Mein Basser wohnt 31km weit weg von mir... Gitarristen jeweils 15km und 20km. Sänger 21km. Proberaum ist 24km weg von mir... Ist alles machbar... ;)

    {brigens> Ein Kezboard/Treiber ist v;llig [berfl[ssig! :D

  • hast du ein auto?


    /edit meint das ich mich natürlich früher oder später dazu bequemen werden muss 20km für den nächsten proberaum zu fahren, ich spiel schließlich schlagzeug um in einer band zu spielen, allerdings wären wir bis jetzt nur 1 gitarristin und 1 drummer, nicht genug für eine band

  • Bei Hihat Integration geht es um die Integration der vollen Funktionalität einer Hihat in Grooves. D.h.: das Öffnen, Schließen und Spielen der Hihat in vertrackten Rhythmen und an üblen Stellen, an denen man seinen linken Fuß lieber nicht bewegt hätte, weil es sonst zu schwer wird....


    Nicht wirklich was für "lineare Drummer".


    Wie gesagt: Wer das durch hat, kann viel. :D

  • nicht falsch verstehn, ich hab keine probleme mit dem takt halten oder ähnlichem, aber ich versteh es z.B. nicht wenn gesagt wird: so jetz ab c weiter... wat?? das sind eher Wissensprobleme aber es sind Probleme :D

  • hoffe, du spielst das Ganze nicht so, wie dieses fleißige Lieschen :cursing: : Youtube: me playing rick latham's solo1 of advanced funk studies

  • Sehr geil! Aber sie gibt sich Mühe, das ist die Hauptsache... Ich würde ihr mal en Metronom empfehlen...


    stimmt, und eins mit Feeling. Bei ihr sieht man doch deutlich, worum es in der Musik und beim Drumming geht. Ein cooler Bum tscha Bum Bum groove, geil gespielt, hätte mir tausend mal besser gefallen, als ein mühselig gelerntes Notendingens. Völlig überfordert das kleine fleißige Lieschen.... :thumbdown:

  • Hallo,


    von den Funk Studies zu...


    ... Deinem Ziel.


    Bei dem Niveau stellt sich im Moment mehr die Frage: Wo solls hingehen? Auf was hast Du selbst Bock?


    Willst Du in Richtung Geschwindigkeit und Füße... Thomas Lang "Creative Control" ... kompliziert... Minnemann... groovy... Zoro "Commandments of R&B Drumming" ... umfassend Agostini... herausfordernd... Dave Weckl "Contemporary Drummer +One" oä...
    Mir persönlich hat "Contemporary Drumset Techniques" von Rick Latham besser gefallen, verfolge es derzeit aber nicht weiter und hab mir mehr die Ideen abgeschaut.


    Als (Berufs-)Musiker sollte sich mittelfristig eher die Frage nach den Fähigkeiten der Anwendung und der stilistischen Bandbreite stellen. Das technische Niveau muß ohnehin stimmen. Hier kannst Du Dich beispielsweise mit Play-Alongs herausfordern, zu denen Du Dir eigene Drum-Parts ausdenkst (z. B. Thommy Igoe "Groove Essentials", Hal Leonard etc.) oder gar eigene Kompositionen per Sequencer umsetzt. Das geht allerdings über den normalen Schlagzeugunterricht hinaus und stellt hohe Anforderungen an den Lehrer, der Dir ja auch die jeweiligen Perspektiven aufzeigen und Dich auf Fehlentwicklungen hinweisen soll.


    Sich grundsätzlich nur auf die Fähigkeiten am Set zu konzentrieren ist etwas einseitig und kann in einer realen Situation mit anderen schnell zu Ernüchterung führen. Was nützt der Geiger, der perfekt vom Blatt spielt, wenn im Gegenzug ohne fertige Noten in einer Session nichts kommt?
    Man kann sich am Set grundsätzlich immer weiterentwickeln und seine Technik verbessern. Die Frage nach dem Warum sollte man dabei jedoch nicht außer acht lassen. Daß man sich auch als erfahrener Schlagzeuger weiterentwickeln kann, zeigt u.a. Steve Smith. Seine neuste DVD ist beeindruckend, aber eben auch ganz andere Musik gegenüber seiner ursprünglichen Herkunft.


    Gruß


    Frank

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