Beiträge von FCB73

    Hallo,


    mir haben die Sachen von ZORO und Rick Latham gut gefallen (DVD/Buch).


    Es gibt natürlich noch diverse andere Sachen. Kultig ist "Soul of the funky drummers" (DVD) mit den Starks/Stubblefield, aber nicht mehr ganz zeitgemäß.


    Vom Spielerischen her fordert das für meine Ohren ein wirklich sauberes und bewußtes Spiel. Ghostings und HiHat-Öffnungen sollten präzise sein, damits richtig groovt. Hier hilft als Basis natürlich auch wieder Snare-Technik und Koordination-Übungen. ;)


    Gruß


    Frank



    PS: ...gibt teilweise auch nette Beiträge bei youtube

    Hallo,


    eine Variante wäre folgendes:


    - die Bassdrums gaten, sodaß im wesentlichen nur der Anschlag und ein bißchen Kesselton (geschätzt 150 ms Release) übrig bleibt; dazu sollte es allerdings mit einem Minimum an Konstanz eingespielt sein, um eine durchgehende Einstellung erreichen zu können
    - mit einem kurzen Limiter (< 20 ms) die Anschläge angleichen und den Gesamtpegel anheben (vermutlich -6 dB oder gar mehr)
    - per EQ alles ein bißchen auf Kompromiß trimmen
    - mit Overheads abrunden, um etwas mehr Volumen zu erhalten


    Man kann den Limiter auch vor das Gate setzen, muß dann aber die Parameter darauf abstimmen.


    Nachteil dieser Variante ist allerdings, daß die einzelnen Anschläge noch unterschiedlich klingen werden. Ein Trommel ist eben doch sensibel und klingt je nach Anschlag immer etwas anders. Das ließe sich nur durch Triggern und Ersetzen lösen.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    auf der Paiste-Seite sind von allen Becken vergleichbare Hörproben, auch von Standard- und Reflectorausführung.


    Die Reflectors fielen bei den Ride-Becken, die ich mir angehört habe, fast identisch aus.


    Ich hab mich für 13" Dark Crisp (Standard) entschieden, parallel zu 14" Heavy HiHiat. :rolleyes:


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    vielleicht nochmal ein anderer Aspekt, der aber eigentlich in eine andere Richtung führt.


    Beim Vergleich zwischen live und Konserve ergibt sich ja meist das Problem, daß zu Hause einfach wesentlich weniger Membranfläche zur Verfügung steht. Ein E-Bass über 8*10" macht einfach viel mehr Spaß als über den heimischen 1*17cm Tieftöner. Da ist einfach mehr Luft in Bewegung...


    Das geht grundsätzlich auch daheim, ist nur meist mit leichten Verstimmungen im Haushalt verbunden. 8)


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    mit Kompressor kann ich mich persönlich bei den Einzelspuren nicht anfreunden. Irgendwie verändert sich das Sound negativ. Ich nehm im Regelfall einen Limiter (um -3 dB, 20 ms Release), um die kleinen Unterschiede etwas auszugleichen und den Pegel besser kontrollieren zu können.


    Nur auf den Overheads verwende ich einen Multiband-Kompressor, da sich so die einzelnen Bänder beeinflussen lassen. Für die Subgruppe oder Summe gibts dann auch wieder Multiband-Kompressor + Limiter.



    Die "negativen" Erfahrungen hatte ich im Studio nur aufgrund der schlechten Signalführung. Ich benutze heute fast die gleichen Mikros, mit denen damals aufgenommen wurde. Bei mir gehts aber mit 10 m Einzelkabel direkt in den Vorverstärker und von da in den Wandler. Hätte ich/wir das früher gewußt, hätte man sich manche Stunde gespart. An Pult, Effekten oder ADATs hats nicht gelegen.


    Parallel ist es natürlich schon so, daß man im Laufe der Zeit immer mehr Erfahrung sammelt und seine Wünsche besser ausdrücken kann. Auch lernt man die handwerklichen Aspekte erst nach und nach. Am Anfang tut man sich eben doch erstmal schwer, sich zu behaupten.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    ich habe die Erfahrung gemacht, daß man nicht nur eine isolierte Figur üben sollte. Es mach vielmehr Sinn, auch andere Übungen einzubauen.


    Für die Füße mach ich derzeit folgendes: Singles in den Händen und vier rechts, vier links in den Füßen, ... zwei rechts, zwei links in den Füßen; ergänzend dann Singles in den Händen und Figuren in den Füßen, mal rechts - mal links


    Die Singles in den Händen haben für mich ggü. einem Backbeat den Vorteil, daß das interne Timing viel mehr geschult wird.


    Im Ergebnis klappen jetzt auch Sachen, die vor 6 Monaten noch unerreichbar waren (Rap, Samba, ...).


    In Sachen Technik spiele ich fast ausschließlich Heel Down, probiere aber neuerdings auch Heel Toe -> ein Fuß Ok, beide na ja


    Viel Erfolg


    Frank

    Hallo,


    ich kann nur spekulieren und von eigener Erfahrung berichten


    - die Signalkette ist wichtig; auch mit guten Mikros, gutem Pult und gutem Spiel kann es an schlechter Verkabelung scheitern, z. B. 20 m billiges Multicore bis zum Pult
    - nur Kraft allein ist nicht entscheidend; Dave Weckl führt dies auf seiner DVD eindrucksvoll vor; der Stock sollte nach dem Schlag locker in der Hand liegen, um ein freies Schwingen des Fells zu ermöglichen; mit der starken Hand (rechts) kann man das meist gut, mit links ist schwieriger
    - das interne Timing ist wichtig; wenn z. B. BD und rechte Hand präzise zusammen sind, klingt das wesentlich druckvoller; bei mir hat es allerdings sehr lange gedauert, diese Fähigkeit richtig zu entwickeln; der Schlag selbst ist dabei nicht kräftiger geworden
    - der Aufnahmeraum mitsamt Overheads und Ambience trägt viel zum Gesamtsound bei, kann man gut auf diversen DVDs hören (z. B. Neil Peart, Portnoy, Steve Smith, SPL - Surrounded by Drums, Jojo Mayer); hier ist auch die Qualität der Mikros meiner Meinung nach von entscheidender Bedeutung
    - am Beispiel Simon Phillips kann man sich anschauen, was möglich ist; nach meiner Beobachtung spielt er gar nicht mal so kraftvoll
    - im Mix kann man aus einem "kraftvollen" Sound durchaus Brei machen, hängt etwas von den Soundvorstellungen ab; ich persönlich mag lieber einen offenen Sound mit mehr Overhead-Anteil und wenig Filterung
    - der Song sollte Raum für die Drums lassen; das Lick bei "In the air tonight" kommt auch deswegen so gut, weil es sich aus einem ruhigen Part entwickelt und dann weitgehend allein steht
    - in einem vollen Arrangement bekommen die Drums spätestens beim Mastering durch den Kompressor/Limiter eins "auf den Deckel" (siehe Toto "I will remember" Anfang zu Strophe)


    Hast Du ein konkretes Beispiel zum Anhören?


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    persönlich halte ich es nur bedingt für sinnvoll, sich an sowas zu machen.


    Das Ganze steht und fällt mit dem, was Du erreichen willst und wo Du aktuell stehst. Aus meiner eigenen Erfahrung und verschiedenen Beobachtungen über die Jahre stelle ich immer wieder fest, daß es eine Sache ist, die Hände und Füße nach einer vorgegebenen Abfolge zu bewegen. Eine andere ist es, daß es auch gut klingt und den richtigen Ausdruck hat. Dafür sind gerade eben die ganzen Kleinigkeiten und Unterschiede entscheidend.


    Es wurde ja schon gesagt, daß es nicht falsch sein kann, sich zu fordern und weiterzuentwickeln. Auch ein Blick in die Zukunft ist sinnvoll.


    Zum Problem wird es dann (so meine Sicht der Dinge), wenn die Basics nicht stimmen und wenn zwischen Anspruch und Wirklichkeit eine große Lücke klafft. Das Notenmaterial zeigt eine ganze Menge an Herausforderungen, die solide technische Fähigkeiten voraussetzen. Und nur wenn diese vorhanden sind, wird das Ergebnis gut klingen bzw. dem Original entsprechen.


    Ein Kompromiß wäre möglichweise, sich ein paar Licks und Ideen draufzuschaffen und den Song für das eigene Spiel zu vereinfachen. Im Zweifelsfall einfach mal aufnehmen und sich anhören.



    Bzgl. der technischen Weiterentwicklung würde ich mich auch an technische Übungen halten. Herr Peart spielt seine Sachen ja auf Basis einer bereits vorhandenen Technik und nicht als zukünftige Herausforderung. Wenn man ein hohes Niveau hat, ist es sicher leichter einfaches zu spielen. Man erreicht aber nicht zwingend ein hohes Niveau mit der dazugehörigen Flexibilität, wenn man (spezielle) schwierige Songs übt.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    was man parallel zum Instrument beachten sollte, ist die Phaselage der Mikros zueinander. Falls Du (wie in Cubase 4) die Option hast, die Phase einfach im Mixer zu drehen, solltest Du mal mit einer Phasendrehung der Snare ggü. den Overheads experimentieren.


    Früher habe ich dem auch keine Beachtung und Overheads zu Snare immer "gleichphasig" gelassen, wie es sich bei der Aufnhame ergeben hatten. Nach dem Wechsel auf die aktuelle Cubase-Version habe ich aus Neugier mal rumprobiert und war erstaunt. Bei "gedrehter" Phase war die Snare plötzlich viel voller, sodaß auch das EQing geändert werden mußte. Ähnliches galt für die Toms.


    Man erkennt die richtige Phasenlage am volleren Sound, da es nicht mehr zu Auslöschungen kommt. Bei Deinem Hörbeispiel von neulich habe ich Snare und Toms auch in der Phase geändert. Die Overheads nehme ich dabei immer als Ausgangspunkt und drehe dann die Einzelspuren, bis es mir plausibel erscheint. Vielleicht hilft das hier auch...


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    der Wunsch, sich auch über den Unterricht hinaus weiterzuentwickeln, ist eine gute Sache.


    Die Rudiments scheinen manchmal eine fast mystische Sache zu sein; zumindest kommt es mir so vor. Vielleicht macht es Sinn, einen Schritt zurück zu machen und die Frage zu stellen, was man man von den Rudiments lernen und welches Ziel damit erreicht werden kann.


    Die Rudiments geben (je nach Notation) einen festen Rahmen vor, der eingehalten werden sollte. Dabei decken beispielsweise die American Standard Rudiments eine Menge der grundsätzlich möglichen Schläge mit zwei Stöcken ab. Es gibt leise Schläge, laute Schläge, verschiedene Folgen von lauten und leisen Schlägen, einen oder mehrere Schläge nacheinander mit der gleichen Hand, Flams, eine rhythmische Vorgabe usw. Wenn man die Rudiments übt, kann man hinterher also solche Schläge ausführen und hoffentlich auch die geforderten Notenlängen präzise spielen.


    Dazu muß man allerdings nicht die klassischen Rudiments üben. Jedes Material, das diese Vorgaben enthält und ausreichend flexibel ist, ist meiner Meinung nach geeignet. Ich selbst habe die Grundlagen nach Agostini durchgehämmert und konnte dann auch ein Rudiment spielen.


    Als Startpunkt würde ich den Long Roll (Doppelschläge), Single Strocke Roll (Einzelschläge) und Paradiddle empfehlen und die Übung leicht variieren. Man spielt den Single Stroke Roll mit den gleichen Akzenten wie den Paradiddle auf dem ersten Sechszehntel und wechselt nach jedem Takt das Rudiment. Damit hat man ein Kontroll-Pattern, wodurch Unterschiede in Geschwindigkeit und Sound/Anschlag schnell deutlich werden. Ähnlich kann man es mit Double Stroke und Single Strocke Roll machen.
    Was mir bei den Agostini- oder den Stick Control-Übung im Gegensatz zu den Rudiments besser gefallen hat, war die stärkere Forderung der schwachen Hand. Die Pattern sind einfacher, sollen aber häufiger wiederholt werden. So gibt es beispielsweise vier Mal die gleiche Figur mit Akzent in der linken Hand auf einer unbetonten Zählzeit (r-l-r-L oder r-l-r-l-r-L).


    Viel Erfolg beim Üben...


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    ich würde so früh am Anfang noch nicht allzu sehr auf die Technik schauen und erstmal ein bißchen Spaß am Instrument haben!!


    Wenn das erste Verständnis fürs Spielen gewachsen und die nötige Motivation vorhanden ist, wird es allerdings schon Zeit, sich mit den Basics auseinander zu setzen. Das Spiel am Set macht zwar mehr Spaß, einfacher fand ich allerdings das Lernen mit nur einer Trommel/Pad. Das ist gerade am Anfang schwer genug. Und außerdem... wenn man auf einem Eimer nicht rocken kann, wird es am Set nur bedingt besser. ;)


    Technik ist grundsätzlich nur Mittel zum Zweck. Am Ende muß das Ergebnis passen. Als Anfänger würde ich dem Lehrer vertrauen. Mit zunehmenden Anforderungen (Kontrolle und Geschwindigkeit) wird sich die Technik ohnehin immer weiter verbessern und ausfeilen müssen. Gleichzeitig wächst auch das Bewußtsein für die Bewegung und erst dann macht es Sinn, sich über Möglichkeiten oder Grenzen einer bestimmten Technik, Gedanken zu machen. Wie Herr Weckl schon sagt: "You should intend everything you are going to play."


    Ansonsten gilt: eine Technik sollte dem natürlichen Bewegungsverlauf folgen, sodaß Schmerzen oder Verletzungen vermieden werden. Die Zeitdauer für den Muskelaufbau/-umbau gerade in der schwächeren (linken) Hälfte sollte nicht vergessen werden, da ohne diese Muskeln eine Bewegung durchaus unsauber werden kann und die Gelenke dabei überlastet werden können.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    vielleicht nur nochmal eine generelle Idee zum Thema. Ihr solltet Euch auch Ausbaustufen aufzeigen lassen, sodaß Ihr die Anlage im Laufe der Zeit erweitern könntet. Es ist ja immer blöd, wenn man viel Geld ausgibt und dann in zwei Jahren den nächsten Schritt nicht machen kann, weil es zB das Top-Teil nicht mehr gibt.


    Grundsätzlich sind auch Mischlösungen denkbar. Dickes Top-Teil kaufen und Bässe zuleihen oder kleine Größe kaufen und zweites Set zuleihen... vorausgesetzt man findet die Sachen auch im Verleih.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    ich hab zwar von Metal nicht so die Ahnung, könnte aber vielleicht was zum Üben beisteuern.


    Mein Programm umfasst derzeit auch Teile mit 8tel/16tel mit beiden Füssen und darüber klassische Snare-Technik. Das habe ich anfangs zwangsläufig langsam üben müssen, da es mit der Koordination nicht geklappt hat. Mittlerweile geht das deutlich besser und klappt auch mit Doubles in den Füßen. Was mir dabei aufgefallen ist, daß sich das interne generell verbessert hat. Erst wen die Schläge von Händen und Füßen tatsächlich aufeinander fallen, läßt es sich entspannt spielen.


    Ich würde folgendes empfehlen: einfache Akzentfigur (1) über durchgehende 8tel/16tel mit den Händen bei langsamem Temp und erstmal ein Takt mit einem Fuß, dann einen Takt mit beiden Füßen
    Damit wird das typische Üben aus Grooves aufgebrochen und man kann den Kopf freibekommen; nach vier Wochen konsequentem Üben sollte sich eine deutliche Verbesserung ergeben. Eine saubere Ausführung ist hierbei wichtiger als Geschwindigkeit. Es geht ja gerade darum, die richtige Basis zu legen und sich das zu erarbeiten, was noch schwer fällt.


    Gruß


    Frank


    (1) R-l-r-l ... r-l-r-L ... oder so ähnlich

    Hallo Witteka,


    beim Durchhören hatte ich den Eindruck, daß Dein Mix die Aufnahme recht ehrlich wiedergibt und dem ursprünglichen Charakter treu bleibt.


    Meine Frage zielte darauf ab, ob sich vielleicht mit einem höheren Anteil der Overheads oder einer stärkeren (selektiven) Kompression dieser Spur noch mehr Transparenz rausholen läßt. Leider kann ich die RAR-Datei nicht entpacken, um mir selbst ein Bild von den Einzelspuren zu machen. Die Overhead-Mikrophone sind sicher noch nicht das Endstadium, grundsätzlich sollte sich damit aber schon was anfangen lassen.


    > Es gibt mikrofone und Vorverstärker, die Zentimetergenau den Abstand der Schallquelle vom Mikrofon abbilden...


    Soviel muß es ja nicht sein. Ich habe als Overheads AT4040 im Einsatz. Das reicht mehr als aus und könnte bei schlechter Aufstellung auch keine Wunder bewirken. Aber das ist ein anderes Thema...


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    in Sachen Toms ist vielleicht folgender Vergleichstest interessant http://www.amazona.de/index.ph…26&file=2&article_id=1455


    Ich selbst plane die Anschaffung der E604, würde den Sound aber auch hauptsächlich über die Overheads machen (-> Hörbeispiel: C414 beachten).


    @witteka: kann man aus den Overheads noch mehr machen und dem Schlagzeug mehr "Dimension" (im Sinne eines ganzen Set) geben?


    slo77y: gefällt mir gut, in Sachen Hall und Höchst-/Hochton stimme ich zu; scheint mir zuviel um 10 kHz geworden zu sein


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    habe mir die Einzelspuren runtergeladen und werde gleich mal reinhören. Welchen Sound soll es denn insgesamt haben?


    EDIT ... kann RAR-Dateien leider nicht entpacken. Könnte jemand die Dateien als WAV-ZIP oder WAV-roh bereitstellen?


    Schau mal bei YouTube unter http://www.youtube.com/watch?v=8GRK-yFgKdw&fmt=18
    Persönlich gefällt mir der offene Sound sehr gut.


    Im Kontext mit Metal-Gitarrenbrett ist ein dünner Mix der einzelnen Instrumente vermutlich besser, setzt sich durch und stört nicht.


    Gruß


    Frank

    Hallo Slo77y,


    > was man aber auch hören könnte:


    gut getrommelt. Da sollte auch im Studio was gehen. :thumbup:


    Was man bei dem Mix verbessern könnte, wäre die Transparenz - zumindest für meine Ohren. Ich denke, dann würde es sogar noch etwas lebendiger werden. Wenn es die Overheads hergeben, würde ich es mal mit einem größeren Anteil probieren.


    Gruß


    Frank

    Hallo,


    wenn man die Transkriptionen als Buch oder im PDF-Teil zur Verfügung hat, kann man natürlich auch mitlesen und sich das Gespielte übersetzen lassen. Speziell bei Herr Weckl ist das ganz aufschlußreich.


    Ich würde als DVD auch Steve Smith "Drum Set / History Of U.S.Beat" und die beiden alten Weckl empfehlen.


    Gruß


    Frank