an alle metal drummer

  • oh ja sorry nochmal n fehler meinerseits. natürlich 16tel...
    aber bei 110 mit einem fuss. is echt nicht schlecht. hab mir auch gerade mal deinen sound angehört. das ist ja schon amtlich. das tempo will ich in ca. 1 - 2 jahren auch drauf haben...


    glabust du das ist realistisch??



    warscheinlich ging das missverständins davon aus.

  • Zitat

    es sind 2 tracks verlinkt. einer ist programmiert der andere gespielt. das ist ja wohl offensichtlich und keines kommentars würdig.


    die letzten vier worte unterschreibe ich.


    du bist ein spinner.

    Satellite of Love

  • Zitat

    .... schreibt doch einfach, dass ihr denkt, dass der typ nicht alle latten am zaun hat.
    das kann doch nicht so schwer sein! .............
    edit: ich hab´s geschrieben, aber wieder wegeditiert ...
    war aber echt nicht schwer!!


    Mir gings ebenso.


    Schlaft erstmal drüber oder kommt gut ins neue Jahr - dann sehen wir weiter ?/ ;) :Q

    5 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Hallo,


    ich hab zwar von Metal nicht so die Ahnung, könnte aber vielleicht was zum Üben beisteuern.


    Mein Programm umfasst derzeit auch Teile mit 8tel/16tel mit beiden Füssen und darüber klassische Snare-Technik. Das habe ich anfangs zwangsläufig langsam üben müssen, da es mit der Koordination nicht geklappt hat. Mittlerweile geht das deutlich besser und klappt auch mit Doubles in den Füßen. Was mir dabei aufgefallen ist, daß sich das interne generell verbessert hat. Erst wen die Schläge von Händen und Füßen tatsächlich aufeinander fallen, läßt es sich entspannt spielen.


    Ich würde folgendes empfehlen: einfache Akzentfigur (1) über durchgehende 8tel/16tel mit den Händen bei langsamem Temp und erstmal ein Takt mit einem Fuß, dann einen Takt mit beiden Füßen
    Damit wird das typische Üben aus Grooves aufgebrochen und man kann den Kopf freibekommen; nach vier Wochen konsequentem Üben sollte sich eine deutliche Verbesserung ergeben. Eine saubere Ausführung ist hierbei wichtiger als Geschwindigkeit. Es geht ja gerade darum, die richtige Basis zu legen und sich das zu erarbeiten, was noch schwer fällt.


    Gruß


    Frank


    (1) R-l-r-l ... r-l-r-L ... oder so ähnlich

  • Ich mach auch Metal.
    Wie ich das was ich brauche spiele ist mir völlig egal, hauptsache ich machs.


    Ob man jetzt nen Nagel mit ner Flach oder ner Kneifzange rauszieht ist egal, wenn er im Endeffekt draußen ist.
    Soll heißen: Man hat verschiedene Werkzeuge den Job zu erledigen, welches man benutzt ist egal solange man den Job gut erledigt.

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • die letzten vier worte unterschreibe ich.


    du bist ein spinner.

    was bist du den für einer????


    erst den fred nicht ganz lesen und geistigen dünschiss verbreiten und anschließend auch noch persönliche anfeindungen...

    kannst du mir mal erklären was dich zu so einer aussage treibt??

  • 1. möglichkeit: wenn irgendeiner dieser tracks live gespielt und mit 2 mikros aufgenommen ist, dann bist du ein ganz grosser meister in aufnahmetechnik und in trommeln sowieso.
    2. möglichkeit: du bist ein spinner, weil du uns hier verarschen möchtest.


    sollte punkt 1 zutreffen, gehe ich vor dir auf die knie und bitte dich öffentlich um entschuldigung.
    wenn punkt 2 zutrifft, verstehst du nun zumindest was ich, ein paar postings über diesem hier, gemeint habe.


    guten rutsch, meister oder spinner.

    Satellite of Love

  • muss allerdings dazu sagen, dass ich an beiden füßen von geburt an zu kurze achillessehnen habe und daher die meisten kick techniken für mich nicht in frage kommen. viellecht ist daher bei mir ne grenze durch körperliche missbildung vorhanden.


    Schön, dass ich hier im DF auch mal auf einen Leidensgenossen treffe. Das mit den Sehnen ist in der Tat ein Problem - natürlich je nachdem, wie stark die Verkürzung ausgeprägt ist. Gehe ich recht in der Annahme, dass du z. B. gar nicht vernünftig mit aufgesetzter Ferse spielen kannst, weil du den Beater dann nicht vom Fell wegbekommst? Und zwar schlicht deshalb, weil du die Fußspitze nicht hochziehen kannst?


    So ist's bei mir. Spielen ist dann nur "Flat Foot" aus dem ganzen Bein heraus möglich, leider verbunden mit der Unmöglichkeit, den Schlegel nach dem Schlag vom Fell zu nehmen. Man "steht" halt richtig in dem Fell, der Sound ist auch nicht so toll, und viele Fusstechniken, die einem sonst das Leben leichter machen, scheiden damit tatsächlich aus. Nun soll es ja Metallschlagzeuger geben, die auch Flat Foot hohe Geschwindigkeiten fahren, aber trotzdem: Das gelbe vom Ei ist das nicht. Man sollte spieltechnisch schon Optionen haben.


    Meine Lösung war eine zweigleisige, funktioniert aber recht gut (zumindest für Single-Bass):
    1. Pedal besorgen mit unabhängig vom Schlegel einstellbarer Trittplatte. Diese so flach wie möglich justieren. (*)
    2. Toms an Ständern oder Rack befestigen und die Bassdrum 20cm vom Körper weg schieben.
    Sieht vielleicht dämlich aus, die Winkel sind dann aber so, dass man auch als Behinderter :D alle Techniken bequem spielen kann.


    Mit dem Slave-Pedal ist das dann aber so eine Sache, man kann das natürlich auch 20cm weiter nach hinten stellen, mit etwas Glück reicht auch die Länge der Verbindungsstange noch. Aber die HiHat will man natürlich auf gar keinen Fall (?) so weit weg vom Körper haben. Es sei denn, man spielt Open handed, dann ist's vieleicht ok. Der Wechsel zwischen den Pedalen gestaltet sich ansonsten sehr sehr schwierig. Mögliche Lösung: Der zweibeinige Hihat-Stand von Tama ließe sich als Ausgleich wieder zum Körper hin "tilten". Im begrenzten Umfang ist das auch mit nem Pearl H-2000 möglich. (*)


    Viel Erfolg!


    (*) Edith möchte folgende Low-Budget-Methoden ergänzen:
    Bassdrum-Pedal: Wenn die Trittplatte nicht verstellbar ist, kann man alternativ die Beater-Stange 15° nach hinten verbiegen. Schraubstock hilft.
    Hi-Hat-Maschine: Bei dreibeinigen Modellen ist "tilten" so gut wie immer durch Unterlegen von Bierdeckeln möglich.

    musique: LLLL
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    2 Mal editiert, zuletzt von cameo ()

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