Funierter Makassar Holzkessel matt lackieren - welcher Lack / Spray?

  • Snare-Projekt 2:
    ... seit 2 Wochen schleife ich an einem alten Sonor-Kessel mit eigens aufgebrachtem Markassar-Funier. Es ahndelt sich um eine alte Sonor-Snare, die jemand verhunzt hat und von mir zu neuem Leben erweckt wird. Heute wurde der Kessel fertig, ... jetzt soll er lackeriert werden. Klarlack, matt soll er werden. Gibts da eine Empfehlung vom Profi (LUNAR oder RUSTY,...) . Ich würde am liebsten einen fertigen Spray verwenden, denn mit dem pinsel wird mir das bestimmt nicht professionell genug. Lack auf Wasserbasis wäre ebenfalls super, denn die Umwelt soll geschont werden. Meine Lunar-Snare hat einen solchen matten Lack drauf, evtl verrät mir ja Lunar was sie da verwendet.


    Freu mich über die Antworten und Erfahrungen. Bilder und Bericht folgen wie immer.
    ChiChi

  • Meiste wasser loeslich finshes sind nicht sehr huebsch und ofmals seen ein bischen blind auf dem holz aus.
    Blind und matt ist nicht das selbe.
    Und wasserloeslich vertragt sich oftmals auch nicht veneer aber kommt auf den vorgang von der veneerarbeit und auch den klebstoff verwended unter das veneer.


    Fuer spraying, I use a professional spray rig.
    Es sind eigentlich viele schritte von finish raw wood zu grundierung, zu prep zu spray and prep zwischen jede spray und dann finish das finish.
    Leider keine 1-2-3 wie oil finishes.
    Das spraying selber ist die wenigste zeit. :)

  • Ich bau hin und wieder mal Möbelstücke und anderen Unfug und nehm in letzter Zeit gar keinen Lack mehr sondern öle oder wachse das Holz. Wird eigentlich immer schön und man läuft kaum Gefahr was zu verhunzen. Man sollte aber sehr gut schleifen, mindestens in 3 Stufen bis mindestens 240er Korn oder sogar feiner.

  • Ich bin auch Tischler und auch ich bevorzuge farbloses Öl, im speziellen von der Firma OSMO.
    Es ist umweltfreundlich, wunderschön glänzend (seidenglanz) oder auch matt und es lässt sich hervorragend auftragen. Du brauchst lediglich ein nicht fuselndes Stofftuch und trägst das Öl in zwei bis drei Schichten damit auf. Es sieht wie lackiert aus, du hast aber keine Probleme mit Abblätter oder Tropfenbildung. Ein weiterer Vorteil ist, dass du bei Beschädigungen einfach mit dem Öl über die beschädigte Stelle drüberstreichst und du siehst den Fehler praktisch kaum mehr.
    Das Osmo Öl hab ich jetzt seit fünf Jahren auf dem Parkettboden und ich musste überhaupt nichts nachölen oder dergleichen und die von mir gebauten Möbel werden wie jedes lackierte Tei einfach gewischt (auch nass) und es sieht nach wie vor aus, als ob es neu wäre. Auch meine Küchenarbeitsplatten sind geölt und die sind nach wie vor perfekt beisammen (wir haben zwei Kinder, die dort auch jede Menge Dreck verursachen, der einfach mit einem nassen Fetzen weggewischt wird).
    Zudem kommt die Maserung auch genauso wie beim Lackieren hervorragend zur Geltung.

  • Meine absolute Empfehlung:
    Kessel schleifen, möglichst fein, dann eine erwärmte 50- 50 Mischung aus Leinöl und Tungöl satt aufbringen, den Überstand nach etwa 30 min mit einem Lappen aufnehmen.
    Ein bis zwei Tage trocknen lassen, dann wieder mit der Mischung ran- und mit einem 400er Naßschleifpapier im Öl schleifen, also naß in naß. Same procedure, halbe Stunde einziehen lassen, Überstand abnehmen, trocknen lassen.
    Dann- kaum zu glauben, das ganze nochmal, dann bevorzugt nur Tungöl, und ein noch feineres Papier zum Schleifen, nach einer halben Stunde den Überstand abnehmen, trocknen lassen. Und bei Bedarf wiederholen...
    Wenn Du einen seidenmatten glanz haben möchtest, den Kessel mit einem Heißluftfön anwärmen, Bienenwachs auftragen, den Überstand mit einem Lappen abnehmen und dann mit einem Jeanslappen oder einer Bürste "polieren".


    ACHTUNG: mit diesen Ölen getränkte Lappen können sich beim Trocknen entzünden! Daher am Einfachsten in eine alte Keksdose damit, Deckel drauf, Ruhe ist.

    ***Boss nüschd kost, daucht au nüschd!***

  • danke für die tolle antworten. nach zwei wochen schleifen war ich eigentlich froh schnell den kessel fertig zu bekommen. ist schon ne menge arbeit, die aber freude bringen kann. die idee mit dem bienenwachs finde ich klasse, da habe ich für möbel noch was da und werde es damt versuchen, da draussen sehr heiß ist kann ich den kessel in die sonne stellen, statt mit dem fön.


    wichtige frage: das funier ist echtholz, ca. 0,5 mm dick und mit ponal express aufgebracht. wird es sich lösen, wennd as wachs drauf kommt? bisher hält es bombenfest und sieht klasse aus. habe nur zu wenig erfahrung mit holzverarbeitung.


    jedenfalls weiss ich die arbeit von Lunar jetzt besser zu schätzen. ein echtes handwerk. dabei dachte ich mir nur: schnell funier drauf, schleifen lackieren, fertig. ganz so einfach war das dann doch nicht.


    bericht folgt, LG chichi

  • sollte kein Problem sein.
    Aber ich hoffe, Du willst nicht nur Wachs aufbringen, das wird mit Bienenwachs allein nämlich nix. Damit machst Du zwar die Poren dicht, aber es ist kein wirklicher Schutz gegen Fettfinger, Staub, Wasser, Alkohol& Co.
    Das ist allerhöchstens eine Veredelung der Oberfläche. Dicht wird es durch das Öl, und das sollte schön warm sein.
    Ich habe mit dem Fön das Holz immer angewärmt, dann einen Wachsklumpen drübergezogen und damit eine Schicht aufgebracht. Die klebt allerdings ganz gut, da setzt sich schön der Staub rein. Daher wieder mit dem Fön drüber, das Wachs angeschmolzen (dann läuft es auch eher in die Poren), den Überstand im noch warmen Zustand abgenommen, danach poliert.


    Zugegeben- mit Furnier habe ich das nicht probiert, dürfte aber bei guter Vorarbeit keinen Unterschied machen.

    ***Boss nüschd kost, daucht au nüschd!***

  • Bitte nimm entweder LEinöl oder Tungöl, das sind bides schichbildende, also aushärtende Öle. Olivenöl ist nett, aber das funktioniert damit nicht- es sei denn, Du wolltest alle Naslang nachölen. Angeblich besteht auch die Gefahr des Ranzig- Werdens, aber das ... naja.


    Leinöl kriegst Du in jedem Baumarkt, ist die Grundlage der ÖLfarbe (sind ein paar Additive zur Trocknungsbeschleunigung drin, bitte nicht in den Salat damit ;( ), Tungöl müsstest Du bestellen, ich habe meins von einem bayerischen Werkzeugversand. Die haben auch andere Oberflächenmittel, die kenne ich aber nicht.
    Es gibt auch andere Lieferanten, frag mal Deinen "Öko- Schreiner" um die Ecke.


    Wachs auf Öl hält, wenn das Öl getrocknet ist.

    ***Boss nüschd kost, daucht au nüschd!***

  • Chichi
    Wenn du die shell in die sonne stellst….veneer kann sich loesen.,…bubbles machen.
    Direkt sun ist nicht gut fuer drums/holz sowie so.


    Etwas mit wachs auf oil zu bedenken on veneered work wo kein hard veneer kleber benuzt wurde.
    Das wenn sich etwas spaerter etwas loesen sollte von veneer……
    Dann schwer oder auch meistens unmoeglich zu repair properly weil kein klebstoff nur mit spuren von wax works.
    Wax is a repellent.
    Wax auf hard finishes wie Nitro or Clear coat kann in notfall entfernt werden um an eine stelle zu arbeiten.
    Mit oil hat sich wax mit dem oil verbunden und most likely die shell penetrated schon.
    But if everything is groovy …go for it. :)



    Parade drummer…super tips. :)
    Aber finishing veneer auf drums ist nicht ganz das selbe wie finish fuer tische aus solid holz.

  • Ich hab mir mal Buchenkessel geholt, und da ich zum Lackieren zu faul und ungeschickt bin hab ich die Teile auch geölt. Das Öl (Holz-Öl bzw. im englischen Tung-Oil) gibts im örtlichen Eisenwaren-Laden (da hab ichs her), im Baumarkt oder Online.


    Ich selber hab das Öl dann ein paar mal mit 'nem Papier-Tuch aufgetragen, zwischendurch geschliffen (aufgerichtete Holzfasern) und fertig war die Trommel. Bei mir war der Kessel dann Seidenmatt (gefällt mir besser als glänzend). Allerdings dampft das Öl aus und entsprechend riecht es ein bisschen (nach dem Öl).


    Da die Oberfläche des Holzes eigentlich nicht weiter belastet wird muss meines Wissens auch nicht unbedingt Wachs zum Versiegeln benutzt werden.

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • @lunar: you´re right, you can not compare massive furniture with veneer. And, as I wrote, I have no experience with veneer.
    And- right, I did not think about repairing but I doubt that you will have any problems caused the wax but the oil. And I would never use wax on laquer- who would?


    flosch: Lein- und Tungöl binden ab und sind dann fest, und normalerweise dürften sie nicht riechen. Klingt eher nach irgendwelchen Additiven, die beigemengt wurden. Oder hast Du den Überstand draufgelassen? Kleben einige Stellen noch? Wenn ja, kannst Du die mit etwas Öl anlösen und dann abwischen.
    Das Wachs ist nur was für die Haptik, bringt also kaum Schutz. Glänzt und greift sich etwas schöner und seidiger als "nur Öl" und bringt ein bisschen Tiefe- meiner Meinung nach.

    ***Boss nüschd kost, daucht au nüschd!***

  • Ich weiss nicht, wie weit Du bereits bist. Aber ich habe folgende Erfahrung gemacht:
    Die Bemerkungen zum Wasserlack von Lunar sind 100% richtig — also Finger weg davon.
    Von allen hier aufgezeigten Lösungen würde für mich nur noch eine in Frage kommen: Und zwar die Lösung von Kollege Rosendorfer.
    Das OSMO-Zeug ist wirjklich genial. Ich habe mir vor Kurzem eine Geschäftstheke zeigen lassen, die damit eingeölt ist. Sieht wirklich aus wie Lack und hält bombig und ist absolut einfach und fehlerfrei zu verarbeiten. Irgendwelche obskuren Öle oder Wachse oder schlimmstenfalls irgend etwas selbergemixtes kannst vergessen. Das Zeug ist nämlich genau dafür gemacht.

    Einmal editiert, zuletzt von cd_cd ()

  • Bitte nimm entweder LEinöl oder Tungöl, das sind bides schichbildende, also aushärtende Öle

    Eine kleine Bemerkung dazu: Der Unterschied zwischen Ölen und Lacken ist genau der, dass Öle eben keine Schicht auf dem Holz bilden sondern in die obersten Poren der Holzschicht eindringen und dort aushärten. Lacke hingegen dringen praktisch nicht ins Holz ein und bleiben als Film auf der Holzoberfläche. Also bilden Lacke einen besseren Oberflächenschutz sowohl gegen mechanische als auch gegen chemische Einflüsse. Es ist aber auch so dass sie dem Holz ein Teil der Wärme und den Charakter nehmen.



    hält das wachs denn auf öl?

    Auf jeden Fall hält das Wachs auf dem Öl. Erkundige dich jedoch zuerst beim Hersteller ob das Wachs zu deinem verwendeten Öl passt. Und ganz wichtig ist dass das Öl vollständig ausgehärtet ist. Packungsbeilage beachten!!!



    Dicht wird es durch das Öl, und das sollte schön warm sein.

    Auch hier ist das nicht ganz richtig. Öl sperrt die Oberfläche nicht ab. Dies tun nur Lacke und sogar die ( je nach Sorte) nur bedingt. Die Wärme hat übrigens damit zu tun dass bei Ölen und Wachsen trotzdem stets ein kleiner Anteil an Lösemitteln vorhanden ist, welcher für einen optimalen Materialauftrag von Nöten ist. Durch das Erwärmen können Lösemittelarme Öle und Wachse "auftragbar" gemachtwerden.



    Allerdings dampft das Öl aus und entsprechend riecht es ein bisschen (nach dem Öl).

    Bei Massivholz ist dies eine häufige erscheinung. Auch bei furnierten Flächen kann das auftreten. Dies kommt bei frisch behandelten Oberflächen vor. Um kleine Flecken vom austretenden Öl zu entfernen empfehle ich eine art Schleiffschwamm genannt "Scotch-Brite". Dieser ist nicht, wie bei normalem Schleifpapier, mit Körnern besetzt sondern hat eine spezielle Faserzusammensetzung. Daher kratzt er die Oberfläche nicht an und die behandelte Fläche wird nicht verunstaltet.




    Ich hoffe ich konnte helfen und bin froh über die kleine Repetitionstunde. Habe morgen meine Lehrabschlussprüfungen. :thumbup:

  • Ich schließe mich nochmals der Osmo-Lösung an, oder eben einer der Alternativen aus den Baumärkten. Auf jeden Fall würd ich eine Fertigmischung verwenden, da kannst Du kaum was falsch machen. Die Erfahrung zeigt, daß man bei Experimenten das erste Werkstück meistens versaut oder es zumindest beim zweiten mal deutlich besser hinbekommen würde. Zudem gibt´s das Osmo-Zeug in kleinsten Gebinden, mit 5 Euro bist Du da wahrscheinlich schon super bedient.

  • galagalaga
    Ouote
    “ine kleine Bemerkung dazu: Der Unterschied zwischen Ölen und Lacken ist genau der, dass Öle eben keine Schicht auf dem Holz bilden sondern in die obersten Poren der Holzschicht eindringen und dort aushärten. Lacke hingegen dringen praktisch nicht ins Holz ein und bleiben als Film auf der Holzoberfläche. Also bilden Lacke einen besseren Oberflächenschutz sowohl gegen mechanische als auch gegen chemische Einflüsse. Es ist aber auch so dass sie dem Holz ein Teil der Wärme und den Charakter nehmen.”




    That’s one of the most stupid assumptions about finishes on drums/wood and otherwise I’ve ever heard :thumbup:
    congrats ..you broke the sound barrier :D
    Und bitte ich kenn dich nicht und so keine personal angriff auf keine fall :)


    …wie kommst du darauf? ?/
    Erst mal lack ist nicht lack ….welcher was ? wie ? ….
    Welche chemical zusammen setzung?
    2nd. Vor jeder quality lakierung sind grundierungen die tief in holz eindringt um eine bond zu bilden.
    It’s called knitting,,,in fach language.
    Diese grundierng dient dazu in die porens de holzes einzudringen und eines damit zu werden und somit die die grundlage des top coats zu werden….so das alles eines wird mit der wenigste mass possible….


    Polyester is die einzige high mass finish benutzt heute in production drums und auch das hat tiefe gundierungen die mit der surface des holzes knitting.


    Die ausage: Es ist aber auch so dass sie dem Holz ein Teil der Wärme und den Charakter nehmen.”
    Ist absolute bescheuert .
    Sorry fuer das so zu sagen und ist auch nicht persoenlich.
    Ich ware viel mehr interested wie du darauf kommst oder wer dir das erzahlt hat und warum..... weil das bizarre ist. 8|

  • Und ganz wichtig ist dass das Öl vollständig ausgehärtet ist"


    Wenn es aushärtet-was macht es denn dann? Es bildet eine Schicht.
    Die beiden Öle (Tung- und Leinöl) machen genau das. Glaubs mir. Allerdings, da gebe ich Dir recht, nicht auf dem Holz, sondern in den Poren.


    Die Öle enthalten je nach Hersteller Zusatzstoffe, aber keine Lösungsmittel. Diese würden zwar das Fließverhalten verbessern, lassen aber das Material nicht so tief in das Holz eindringen. Mit anderen Worten: Wenn ich Öl mit Terpentin mische, wird es etwas flüssiger, aber es wird nicht wirklich gelöst. Das Terpentin dringt schneller ins Holz ein, und wo das sitzt, kann kein Öl mehr hin.
    Die Wärme macht das Öl wirklich flüssiger, damit kann es- wenn nicht das Werkstück kalt ist- ordentlich tief eindringen.


    Dein Vorschlag mit dem Schleifvlies ist richtig. Das bedeutet aber, das im Vorfeld schon jemand nicht ausber gearbeitet und nach dem Ölen den Überstand nicht entfernt hat. Persönlich würde ich immer mit dem Öl naß schleifen, allein um Farbunterschiede zu vermeiden.
    All das hat aber nichts mit dem Geruch zu tun. Es wird empfohlen, mit etwas Orangenöl in der Mischung zu arbeiten, um den Geruch zu ändern. Ist aber auch nicht der Bringer. Am Besten laaaaaaaange trocknen lassen und im Zweifelsfall mit ein bisschen Essig abreiben, dann ist der Geruch weg.


    Eine ziemlich ausführliche Info zum Thema Ölen/ natürliche Oberflachen findet man in der Oberflächenfibel. Trotzdem würde ich nicht alles so machen, wie es darin beschrieben steht. Schliesslich will die Firma auch was verkaufen...

    ***Boss nüschd kost, daucht au nüschd!***

    Einmal editiert, zuletzt von ParadeDrummer ()

  • Muß jetzt auch mal meinen Senf dazu geben,
    bin seit 27jahren Tischler und habe in der Zeit warlich einige Erfahrung gemacht.
    Natürlich bin ich nicht allwissend und will auch nicht klugscheißen ( entschuldigt den Ausdruck)
    Kann wenn es ums ölen und wachsen geht würde ich auch die Osmo lösung emfehlen, wobei es da mehrere Produkte gibt. Geh zu einem guten Fachhändler und lass dich beraten und Muster zeigen. Mach eine Probe, wobei es relativ egal ist welches Holz du als Probe hast, sollte aber zumindest Hartholz sein.
    Leinöl und der ganze selbstgemischte Kram bedeuten unnötig Arbeit und Risiko. Leinöl kann sehr lange unangenem richen.
    Echtes Leinöl wird eigentlich nicht mehr gern im Möbelbau verwendet.
    Bei Lacken sieht das alles anders aus.
    Es giebt duzende verschiedener Klarlacke in verschiedenen Glanzstufen und in verschiedensten Aufbauten (NC, D-D Säure, Wasser)
    Wasserlacke feuern die Farbe des Holzes deutlich weniger bzw garnicht an.
    Lösemittelhaltige Lacke tuen dies wesentlich besser und lassen die Holzfarbe leuchtender erscheinen.
    Da du ein Markassa Furnir hast solltest du dich bei einer Lacklösung unbedingt beraten lassen, da Markassa oftmals Innhaltsstoffe hat die sich nicht mit jedem Lack vertragen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!