E-Drumset für KIDS

  • Hallo Drummer / E-Drummer!


    Ich habe ein Anliegen. Die Tochter einer befreundeten Familie (9 Jahre alt) hat mit dem Schlagzeugspielen begonnen. Sie bekommt regelmäßig Unterricht und macht meiner Meinung nach auch gute Fortschritte. Das Problem liegt halt wie so oft an der Möglichkeit zum üben.


    Natürlich ist auch die Frage, wie immer bei Kindern in dem Alter: wird sie es über Jahre hinweg durchziehen, oder verliert sie recht schnell die Lust dran. Deshalb soll auch (noch) nicht soooo viel investiert werden. Ich hätte der kleinen gerne mein Tama Superstar zum üben zur Verfügung gestellt, da ich es so wie so nur bei Auftritten brauche. Das scheidet aber wegen der Geräuschentwicklung in einem Mehrfamilienhaus leider völlig aus...


    Was würdet ihr empfehlen? Was sind die Preis-Leistungs-Sieger? Was ist für Kids geeignet und hat im Falle einer Hobbyaufgabe einen akzeptablen Wiederverkaufswert?


    Es geht halt wirklich um ein Set für Kids, vielleicht hat ein Lehrer schon mal was ähnliches empfohlen?


    Für jede Hilfe dankbar... Viele Grüße, Micha

  • Hallo Mibu ... sind wir verwandt?


    Ich bezweifle, dass es spezielle E-Drumsets für Kinder gibt, eine brauchbare Lösung wird wohl ein gebrauchtes Set von einer der bekannteren Marken (Roland / Yamaha) sein.
    Kinderleicht zu bedienen ist z.B. ein Roland TD-3-Set, gebraucht komplett so zwischen 600 und 700 EUR derzeit oder ein Yamaha DTXplorer zwischen 400 und 500 EUR.


    Für die kleinen Gelenke erträglicher wäre wohl das erstere mit Meshhead-Snare.


    Was für die Kleinen oft nicht passt, sind ja zu große Dimensionen von BD und HH (Höhe). Dieses Problem hat man bei den kleinen E-Drumsets nicht, weil man alles niedrig einstellen kann.
    Richtige Spielzeug-E-Drums von Billig-Marken sind eher für kein Alter zu empfehlen (insbesondere kein Wiederverkaufswert).

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  • Hallo Micha,


    im Mehrfamilienhaus muss man auch beim e-drum ggf. kreativ werden, um den Trittschall zu dämpfen. Ansonsten muss man immer abwägen, was einem wichtiger ist.


    Wiederverkaufswert und Ausbaufähigkeit
    Angenommen man investiert in ein Marken-Set 1.350 EUR und man behält Spaß am Spielen, so kann ein solches Set durchaus auch nach einigen Jahren noch Spaß machen, zumal es einigermaßen erweiterbar ist. Verliert die Kleine die Lust am Drummen nach 1-2 Jahren oder will sich gar ein besseres Set kaufen, bekommt man für ein solches Set immerhin noch rund 60% des Neupreises. Beispiel: http://www.thomann.de/de/rolan…s_4_v_drum_set_bundle.htm


    Geringer Anschaffungspreis
    Kauft man ein No-Name Set für z.B. 300-500 EUR, so wird das nicht allzu weh tun, wenn die Kleine nach 1-2 Jahren keine Lust mehr am Spielen hat. Behält sie aber das Interesse wird dieses Set mit Sicherheit bald durch ein wertigeres ausgetauscht. Die Anschaffungskosten des ersten Sets kriegt man in beiden Fällen nicht wieder herein, da der Wiederverkaufswert absolut gering und die Haltbarkeit auch nicht überragend ist. Beispiel: http://www.thomann.de/de/millenium_mps300_edrumset.htm


    Es gibt sehr viele Möglichkeiten, jedoch dürften sich für Deine Anfrage diverse Zusammenstellungen nicht anbieten. Meines Erachtens solltet ihr aber in jedem Fall darauf achten, dass wegen der Anschlaggeräusche Meshheads verwendet werden.


    Grüße,
    Kaiser09

  • Hallo Micha,


    ich finde, dass e-drums 'ne super Lösung für Kinder sind. Ich wäre damals froh gewesen (und meine Eltern auch :D ).


    Folgendes habe ich für mich vor ca. 2 Jahren (als ich zum ersten Mal mit dem Thema E-Drums "rumgemacht" habe) realisiert:
    - kauf eines Übungsschlagzeuges PEARL RHYTHM POD für 199 € (such mal bitte im Netz danach); ist komplett mit Mesh's bestückt
    - Einbau einer eigenen Triggerschiene (nach Anleitung hier im Forum, bin absoluter Nicht-Handwerker und hab's hinbekommen)
    - kauf eines Roland TD-6V-Moduls bei ebay (kann auch ein TD-3 sein, denke ich) für damals ca. 300 € (jetzt bestimmt noch günstiger)
    - Becken-Pads können ja erstmal günstig bei Big-T (Millenium) oder so gekauft werden.


    Mein Sohn ist jetzt 6 Jahre alt. Neulich habe ich ihm das Ding in Windeseile körpergrößengerecht eingestellt. Funzt super für ihn !
    Der Umbau kostet fast nichts (Du findest hier im Forum entsprechende Anleitungen und Empfehlungen).


    So muss man erstmal nicht mehr als 500 € in die Hand nehmen und hat was brauchbares (ich schlage da jetzt seit 2 Jahren ordentlich drauf rum und es hält alles).


    Viel Erfolg bei Deinem Projekt ! :thumbup:


    Gruß


    Sebastian

    Diamond Electronic Drums + Eigenbau | Roland TD-12 | CY-12 | CY-14 | CY-15
    Pearl Rhythm POD + Modifikation | Alesis Trigger iO
    iMAC | Cubase Studio 4 | Superior Drummer 2.2

  • Hallo und vielen Dank für eure ausführlichen Antworten!

    Hallo Mibu ... sind wir verwandt?

    ...vielleicht :) , die Welt ist klein!

    Ich bezweifle, dass es spezielle E-Drumsets für Kinder gibt

    Das dachte ich mir, gibt auch keine wirklich brauchbaren A-Drums (meines Wissens!). Wichtig ist halt, dass man es relativ weit runter stellen kann.

    Für die kleinen Gelenke erträglicher wäre wohl das erstere mit Meshhead-Snare.

    Für Mesh spricht ja auch die Geräuschentwicklung und das Spielgefühl wenn ich richtig verstehe?! Ich habe noch keines gespielt, verlasse mich da auf euch...

    im Mehrfamilienhaus muss man auch beim e-drum ggf. kreativ werden, um den Trittschall zu dämpfen. Ansonsten muss man immer abwägen, was einem wichtiger ist.

    Das ist kein Problem - drunter wohnt niemand, nur drüber ;) !

    Wiederverkaufswert und Ausbaufähigkeit
    Angenommen man investiert in ein Marken-Set 1.350 EUR und man behält Spaß am Spielen, so kann ein solches Set durchaus auch nach einigen Jahren noch Spaß machen, zumal es einigermaßen erweiterbar ist. Verliert die Kleine die Lust am Drummen nach 1-2 Jahren oder will sich gar ein besseres Set kaufen, bekommt man für ein solches Set immerhin noch rund 60% des Neupreises. Beispiel: http://www.thomann.de/de/roland_td_4kx_m…_set_bundle.htm

    Geringer Anschaffungspreis
    Kauft man ein No-Name Set für z.B. 300-500 EUR, so wird das nicht allzu weh tun, wenn die Kleine nach 1-2 Jahren keine Lust mehr am Spielen hat. Behält sie aber das Interesse wird dieses Set mit Sicherheit bald durch ein wertigeres ausgetauscht. Die Anschaffungskosten des ersten Sets kriegt man in beiden Fällen nicht wieder herein, da der Wiederverkaufswert absolut gering und die Haltbarkeit auch nicht überragend ist. Beispiel: http://www.thomann.de/de/millenium_mps300_edrumset.htm

    Na ja, 1350,-- sind für ein "Experiment" schon ein Haufen Geld. Bei dem mps300 braucht man noch ein Drummodul dazu oder? Was würde man da am nehmen? Ich denke halt mal wenn man 500,-- ausgibt und bekommt nach 2 Jahren noch 200,-- hat man nicht soooo viel draufgelegt.


    Wie ists eigentlich bei den E-Drums mit den Weiterentwicklungen? Gehts da ähnlich zu wie im Computer/Elektronikbereich? Ständig irgendwelche Neuerungen? Oder hat man da auch mal ein paar Jahre Ruhe?


    Ddanke und viele Grüße


    Micha

  • Wie ists eigentlich bei den E-Drums mit den Weiterentwicklungen? Gehts da ähnlich zu wie im Computer/Elektronikbereich? Ständig irgendwelche Neuerungen? Oder hat man da auch mal ein paar Jahre Ruhe?


    wenn man es genau nimmt, dann gibt es seit über 10 Jahren keine Neuentwicklungen, außer massiv bei den Preisen (nach oben). selbst die aktuelle Version des TD-20 ist nichts weiter, als eine Art Softwareupdate des uralten TD-10 ohne grundsätzlich Änderungen bei den Basics.

  • Zitat von »pbu« Ich bezweifle, dass es spezielle E-Drumsets für Kinder gibt
    Das dachte ich mir, gibt auch keine wirklich brauchbaren A-Drums (meines Wissens!).


    Brauchbare Kinderschlagzeuge bieten Adoro (DF-Member Madmarian) und Ludwig (ueber DF Member Herr Vogelmann) an, auch mit Hardware. Dioe Ludwig meines Kenntnisstandes nur gebraucht.


    Ich taet Dein Superstar nehmen und ihr folgendes hinstellen:


    Modul TD 3/TD4/TD6
    Becken von Roland, alternativ gebrauchte Kittoys oder Yamaha
    Meshheads fuers Superstar und ne Snare (Drumtech Design)
    Triggerschiene (zB Truss oder Eigenbau (siehe DIY-Thread))
    Als BD ein Roland KD7 und nen dicken Teppich
    Als HH Controller ein Roland FD 7 oder 8


    Haelst Du das Setup klein, ist das ist ein Gesamtbudget von vllt. 400-600 EUR, wenn Du es geschickt einkaufst. Der kleinen wuerde imho auch BD-HH-Snare und ein Ride reichen, oder?

  • Bei dem mps300 braucht man noch ein Drummodul dazu oder?


    Ja. Es kämen da also noch rund 300 EUR (z.B. Alesis 5) oder 400 EUR (Roland TD-4) hinzu.


    Aber es wurden ja auch Beispiele zur Umrüstung deines Superstars oder diverse Zusammenstellungen von Einzelkomponenten genannt. Dadurch kann man in der Regel günstigere und qualitativ höherwertigere Sets realisieren. Man muss sich dafür allerdings auch etwas näher mit dem Thema beschäftigen. Wenn die Zeit und/oder Lust nicht da ist, würde ich mal "drum-tec.de" kontaktieren und die nach einem Angebot für eine günstige Einsteigerkombination fragen. Es könnten ja durchaus Pads für Kick, Snare, 1 Tom, Hihat und ein Becken reichen. Dazu ein kleines, gebrauchtes Soundmodul und ein einfaches Rack.

  • Hallo Leute, viele Möglichkeiten scheint es da zu geben... Danke für die Hinweise.


    Also ich muss sagen, ich würde eine Plug and Play Lösung bevorzugen. Ich bin berufich sehr eingespannt und es ist mir zeitlich nicht möglich da ein DIY Projekt draus zu machen, auch wenn man da sparen kann und das Preis-Leistungsverhältnis verbessert.


    Danke für de Adoro Tip, das wusste ich bis dato nicht. Kommt zwar hier nicht in Frage, ist aber gut zu wissen.


    So jetzt muss aber dennoch erstmal die hier gemachten Vorschläge sichte und die genannte Hardware checken...


    Bis denn, Micha

  • "Also ich muss sagen, ich würde eine Plug and Play Lösung bevorzugen."
    Dachte ich mir. Kauf' also das nachfolgende Teil und lass' die Kleine loslegen. Wiederverkaufswert ist hier gut, es hat nette Soundmöglichkeiten, sieht sehr stylisch aus, ist recht leise und ist ein Markenprodukt.


    http://www.drum-tec.de/roland-hd1-kit-p-458.html

    Na DAS ist doch mal ne saubere Sache... Aber wie sind diese Fussmaschinen vom Spielgefühl her? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Kannst du dazu was sagen?


    Danke und Gruss Micha

  • MiBu
    Ich habe mal ganz kurz drangesessen im Musikladen und das kleine Ding machte irgendwie richtig Spaß. Das Spielgefühl mit den Fussmaschinen ist natürlich anders als bei einem akkustischen Set, aber die Funktion stimmt und zum Lernen ist es m.E. sowieso OK. Zumal Kinder sich ja sowieso schneller auf alles einstellen können.

  • Das Spielgefühl der "Fußmaschinen" ist sehr weit entfernt von allem anderen, nicht nur von akustischen Sets. Die Pedale sind labberig, halt wie, wenn man auf eine Feder tritt, dafür aber relativ leise.
    Für mich: Plug & Play & Sell.

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  • im Endeffekt ist das nix halbes und ganzes. wenn Eltern ihre Kinder zu schlagzeugern erziehen wollen, sollen sie auch die Konsequenzen ertragen. So ein Kompromiss führt am Ende nur dazu, dass er das richtige drummen gar nicht lernt. außerdem fördern Konflikte mit den nächsten Generationen die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern :D

  • im Endeffekt ist das nix halbes und ganzes. wenn Eltern ihre Kinder zu schlagzeugern erziehen wollen, sollen sie auch die Konsequenzen ertragen.

    Es geht geht doch nicht darum, dass die Eltern die Konsequenzen nicht ertragen wollen - hier wird doch alles getan um das zu fördern! Nur ist ein Schlagzeug in einem 4 Parteienhaus schon problematisch, das läßt sich auch nicht schönreden....


    Das Spielgefühl sollte dem Unterrichtsschlagzeug schon irgendwie ähneln finde ich... Vielleicht sollte man dann noch bisl drauflegen.


    Von der Sache her finde ich das HD-1 schon cool. Aufgeräumtes Set... Aber für mich is das E-Drumzeug eh nix. Aber ich steh auch auf Schallplatten ;(

  • Hallo MiBi,


    ich habe hier seit einem Jahr ein TD9 Mesh am Start und bin voll zufrieden damit, für Dich (bzw. Deine Bekannten) dürfte dies den Preislichen Rahmen sprengen.
    Alternativ hatte ich damals noch das TD3 Mesh ins Augegefasst, wobei mir hier die Sounds nicht so gut gefallen haben.
    Das Nachfolgermodel TD4 Mesh finde ich auch sehr gut, nur Preislich eben wieder eine eigene Liga.
    Evtl. bekommst Du ein TD3/6 ja irgendwo gebraucht her.
    Als weitere Alternative hatte ich vom "Kölner" ein Fame D602 geordert, hier haben mir die Sounds und die Verarbeitung nicht gefallen, alles rein Subjektiv.
    Ein Bekannter hat so ein Fame 506 Mesh und hier löst sich die Gummierungsschicht der Becken ab/auf.
    Kann ein Einzelfall sein!


    Zum HD1, hier bin ich mir nicht sicher ob es sich in der Höhe sonderlich verstellen lässt, also an ein Kind angepasst werden kann.


    Hier ein Vorschlag für den Anfang: Roland RMP 5, evtl. noch ein KD8 und ein CY8 dazu. Schau mal hier.
    Link: Roland RMP 5 Übungsset


    Just my 2 cents


    MfG
    Renegade

  • Es ist immer die gleiche Diskussion um das "Spielgefühl". Wenn es möglich wäre, würde auch ich ein Akkustik-Anfängerset empfehlen, aber das geht ja nunmal wegen der Lautstärke nicht. Also geht es doch in erster Linie darum, der Kleinen eine Übungsmöglichkeit anzubieten, wo sie gelernte Basics (!!) wiederholen und üben kann. Das Ganze sollte vor allem Spaß machen, denn man will das Kind ja schliesslich noch an das (geilste) Instrument heranführen. Und aus Erfahrung mit Kindern weiß ich, dass es ihnen oftmals mehr Spaß macht, an einem e-drum zu spielen und auch mal mit Sounds zu experimentieren als immer nur mit einer puristischen Akkustik-Grundausstattung (Kick-Snare-Hihat-Ride) zu üben. Grundlagen wie Rhythmus Gefühl, Koordination und Bewegungsabläufe etc. kann man auch an dem genannten E-Drum entwickeln - trotz unnatürlichem Rebound und Spielgefühl der Fussmaschinen. Und wenn man die feinsten Wirbel und Patterns nicht genauso reproduzieren kann wie am A-Set, dann finde ich das überhaupt nicht tragisch.


    Ich habe damals übrigens auf Stehlampen mit Papp-Becken und abgeschnittenen Waschmittel-Tonnen (damas waren die so schön rund) geübt. Meine Snare war ein Holzbrett und als Fußmaschine habe ich auf einem Kissen herumgetreten, das einigermaßen Widerstand geboten hat. Da war nix vergleichbar mit einem richtigen Drum-Set. Aber es hat viel mehr Spaß gemacht die Übungen vom Unterricht daran zu wiederholen als nur in der Luft oder auf den Oberschenkeln rumzuwirbeln - was ich natürlich trotzdem zusätzlich gemacht habe ;). Hätten mir meine Eltern damals das HD-1 hingestellt, hätte ich ihnen sicher nicht den Vorwurf gemacht, meine Leidenschaft nicht "konsequent genug" zu fördern :D.


    Also nochmal: Wer sich ein TD-4 oder vergleichbares leisten möchte, der erhält natürlich mehr als beim HD-1. Aber man zahlt halt auch sehr viel mehr und ich bezweifle stark, dass ein derart junger Schüler auf einem TD-4 so viel besser lernt als auf einem HD-1. Sobald sich das Interesse festigt und aus der Kleinen mal eine Große geworden ist, wird sowieso ein "richtiges" A-Set oder ein größeres E-Set auf den Wunschzettel kommen :rolleyes: .


    Ich hätte übrigens selber nie gedacht, dass ich mal dieses Set empfehlen würde, aber es scheint mir halt auf die von MiBu genannten Kriterien sehr gut zu passen. Also Micha, geh' doch mal mit der Kleinen in ein Musikgeschäft (der Thomann müsste doch in Deiner Gegend sein) und verschafft euch einen Eindruck. Das wird Dich 1000mal weiter bringen als unsere Diskussion hier im Forum 8).

    Einmal editiert, zuletzt von Kaiser09 ()

  • Ich hab noch nen anderen Vorschlag:
    Geb ihr doch den Schluessel zu Deinem Proberaum.....da kann sie akzentuierter trommeln.

    Saugute Idee... Hatte ich auch schon. Nur bin ich über nen Meter größer als die kleene und das Set ist voll mikrofoniert - und ich bin selten im Lande. Das ist Stress PUR für alle beteiligten plus muss sie da auch irgendie hinkommen... also Käse.


    Außerdem kann sie auch jederzeit in der Schule auf dem Schlagzeug spielen. Das ist aber nicht der Punkt. Es geht darum, der kleinen ZUHAUSE eine brauchbare Möglichkeit zu geben wo sie sich wohlfühlt und jederzeit spielen kann.

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