Ein individuelles E-Drum im Akkustik-Look von Diamond-Electronic-Drums

  • In diversen Beiträgen wurde ja schon einiges zu den Trommeln von Diamond-Electronic- Drums (DED) aus England geschrieben und viele E-Drummer haben das mit Interesse verfolgt. Da diese Trommeln weder sehr verbreitet noch im Musikgeschäft anspielbar sind, wollte ich meine Erfahrungen mit dem Kauf eines DED-Sets hier mal etwas ausführlicher beschreiben. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen, der sich auch mit dem Gedanken beschäftigt, ein sehr individuelles E-Drum im Akkustik Look anzuschaffen.


    Achtung: Dieser Erfahrungsbericht wird etwas länger... Wer sich nicht für Details interessiert, der kann ja direkt nach unten zum Fazit und den Bildern scrollen. ;)


    Hintergrund
    Als ich mir 2007 nach jahrelanger Abstinenz wieder ein Schlagzeug kaufen wollte, hatte ich im Grunde keine Ahnung von E-Drums. Und eigentlich auch kein Interesse. Und so hätte ich mich niemals näher damit beschäftigt wenn ich nicht unbedingt ein maximal leises Set gebraucht hätte, damit ich jederzeit spielen kann ohne die Familie und Nachbarn zu nerven. Also habe ich mich notgedrungen ein wenig bei den üblichen Verdächtigen von Yamaha und Roland umgesehen. Und nachdem ich mich überzeugt hatte, dass sich Meshhead Pads recht angenehm über Kopfhörer und bei gemäßigter Zimmerlautstärke spielen lassen, habe ich mich dann für ein gebrauchtes Roland TD-12 entschieden.


    Es war keine Liebesbeziehung aber ich mußte zugeben, mit dem Roland TD-12 ließ sich doch prima spielen. Klar, die Sounds sind teilweise weit weg von einem akkustischen Schlagzeug, aber für meine Zwecke waren und sind sie ausreichend. Was mich nach einiger Zeit aber zunehmend gestört hat war die Optik und vor allem das Spielgefühl mit den kleinen, flachen Pads. Und als ich dann eines Tages mal bei drum-tec an deren „Pro Sapeli“ und „Pro Design“ Sets gesessen hatte wurde mir klar, dass ein E-Drum mit Kesseln wie bei einem Akkustik-Set genau das ist, was ich suchte. :rolleyes:


    Alternativen
    Die drum-tec Pro Sets waren mir allerdings zu teuer - ich wollte nicht mindestens 3.000 EUR alleine für den von mir gewünschten Kesselsatz ausgeben. Und die "günstige" Diabolo Serie hat wiederum nicht die Abmessungen eines akkustischen Sets. Da ich zudem einige Wünsche hinsichtlich der Ausstattung hatte (Kesselgrößen, Farbe, Aufhängung), musste ich mich nach Alternativen umsehen. :whistling:


    Wenn ich bereits ein Akkustik-Set gehabt hätte, wäre meine Wahl wohl auf die ddt-Truss-Triggerschiene gefallen. Ich habe sie mehrfach getestet und die Ergebnisse fand ich letztlich doch sehr gut. Das Hauptargument für diese Schienen ist sicherlich, dass man sein Set eben als E-Drum und A-Drum nutzen kann. Ich fand diese Lösung so gut, dass ich lange nach einem günstigen Akkustik-Set gesucht habe, um dieses dann mit den Triggerschienen auszurüsten. Da ich aber von meinen Vorstellungen zur Ausstattung nicht abweichen wollte, kam nicht jedes x-beliebige Billig-Set oder Gebraucht-Set in Frage. Und einen hochwertigen Kesselsatz wollte ich nicht kaufen – neben den zu hohen Gesamtkosten wäre das eine Verschwendung, da ich mein Set wohl zu 99% elektronisch spielen würde. Von den günstigen Akkustik-Sets hätte mir am ehesten das PDP X7 gefallen, das man für rund 1.000 EUR mit guter Hardware und reichlich Kesseln in vernünftiger Lackierung bekommt. Zusammen mit den Truss-Triggerschienen und 2-lagigen Meshheads liegt man bei diesem Set dann bei rund 2.200 EUR für einen neuen Kesselsatz inkl. Kick Drum, Snare, 5 Toms und kompletter Hardware. Da ich mich letztlich aber nicht mit den Kesselgrößen vom PDP X7 anfreunden konnte, musste ich weitersuchen. :whistling:


    Auf der Suche nach einem akkustischen Kesselsatz bin ich natürlich auch beim Thema Selbstbau gelandet. Wenn man einen günstigen Kesselsatz mit selbstgebauten Triggern zum E-Drum umrüstet, kann man natürlich viel Geld sparen. Da ich aber handwerklich eine Niete bin und ich bei dieser Alternative auch wieder zuviele Kompromisse bei der Kesselauswahl eingehen müsste, habe ich diese Alternative schnell aufgegeben.


    Und so bin ich schliesslich bei Diamond-Electronic-Drums (DED) gelandet. Nachdem ich hier im Forum einige positive Beiträge gelesen hatte und ich das Glück hatte, die Trommeln mal probespielen zu können (Danke Mopsi!!), habe ich mich auf deren Webseite mal umgesehen. Die dort abgebildeten Trommeln gefielen mir nicht wirklich, aber die Preise waren attraktiv und da man sich die Trommeln nach seinen eigenen Vorstellungen anfertigen lassen kann, habe ich denen einfach mal per e-mail geschrieben was ich haben wollte… :rolleyes:


    Kontaktaufnahme
    Meine erste e-mail an DED ging an einem Samstagabend so gegen 18 Uhr raus. Noch am selben Abend gegen 21 Uhr hatte ich bereits eine Antwort von Dave (dem Inhaber von DED) mit einem Kostenvoranschlag für die von mir gewünschte Konfiguration. Um etwa 1 Uhr nachts erhielt ich eine weitere e-mail mit einigen Vorschlägen zur Kostenersparnis – ohne, dass ich überhaupt danach gefragt hatte! Ich muss zugeben, dass mich die offene und freundliche Art sowie die Geschwindigkeit in der Beantwortung meiner Fragen schon sehr beeindruckt hat. Daran hat sich übrigens bislang nichts geändert, auch nach dem Kauf wird jede Rückfrage sehr ernst genommen. :thumbup:


    Ich habe übrigens nie danach gefragt, aber ich gehe davon aus, dass die Kommunikation mit Dave nur auf englisch möglich ist. Wer sich damit schwer tut, kann sich sicher leicht helfen lassen von Freunden und anderen Drummern hier im Forum. Auf jeden Fall ist die Kommunikation sehr locker und man braucht natürlich kein perfektes oder formelles Englisch.


    Kaufabwicklung
    Nach wenigen e-mails war klar, dass ich mir bei DED zu fairen Preisen genau die Trommeln zusammenstellen konnte, die ich wollte. Zu den Austtattungsmerkmalen, die man selbst bestimmen kann gehören z.B.
    > die Größe der Kessel (Durchmesser UND Tiefe);
    > die Farbe bzw. das Design (alle am Markt verfügbaren Drum-Wraps/Folien können bestellt werden);
    > die Form und Farbe der Spannböckchen (Chrom ist Standard);
    > die Art und Position der Tom-Halterungen;
    > die Art und Position der Anschlussbuchsen;
    > die Meshheads (kann man natürlich auch selber umrüsten).


    Die Kessel sind standardmässig aus Birkenholz gefertigt, mit einlagigen Meshheads ausgestattet und bieten Dual-Triggering sowie Positionserkennung (an entsprechenden Modulen). Neuerdings bietet DED auch Trommeln mit klarlackierten oder lasierten Design-Holzfurnieren an (z. B. Zebraholz, Walnuss). Darüber hinaus erfüllt Dave auch Sonderwünsche (z. B. spezielle Cushions oder Beschläge) und man kann jederzeit einzelne Trommeln nachbestellen.


    Da ich ja von Anfang an relativ genau wusste, was ich wollte, habe ich meine Wunschliste lediglich 1000mal geändert :whistling: und schon war meine Bestellung fertig. Und so sah sie dann letztlich aus:


    > Bass Drum = 20 x 16
    > Snare = 13 x 6
    > Tom 1 = 10 x 8
    > Tom 2 = 12 x 9
    > Tom 3 = 13 x 11
    > Tom 4 = 14 x 12 (Floor-Tom)


    > Farbe Red Sparkle
    > Toaster Spannböckchen
    > Separate Spannböckchen für Schlag- und Resofell der Snare
    > keine Tom-Halterungen (da ich Pearl OptiMounts verwende)
    > Neutrik 6,3mm Klinkenbuchsen
    > Anschlussbuchsen mittig zwischen den unteren Spannböckchen
    > keine Logos


    Für die Angebotsanfrage und Bestellung habe ich im übrigen gute Erfahrungen gemacht mit der Benutzung einer simplen Checkliste, wo alle Merkmale der Trommeln übersichtlich aufgeführt sind. Somit können etwaige Missverständnisse in der Kommunikation vermieden werden und die gewünschte Konfiguration bleibt für beide Seiten übersichtlich auch nach der 128sten Änderung… :whistling: Natürlich geht's auch ohne Checkliste, aber bei so vielen Gestaltungsmöglichkeiten eines kompletten Sets kann man schon mal vergessen das eine oder andere gewünschte Detail anzugeben, wie z. B. die Position von Anschlussbuchsen oder Halterungen. Bei Bedarf stelle ich meine Checkliste auch gerne zur Verfügung - wer Interesse daran hat, kann sich ja per e-mail bei mir melden.


    Nachdem ich meine endgültige Bestellung abgegeben hatte, habe ich eine kleine Anzahlung geleistet. Den Restbetrag habe ich dann überwiesen nachdem ich Fotos von meinem fertigen Kesselsatz bekommen hatte. Der Versand ging danach wirklich sehr schnell. Innerhalb von 3 Tagen wurden die sicher verpackten Trömmelchen per DHL bei mir angeliefert. =)


    Die Lieferzeit betrug insgesamt rund 7 Wochen und kam hauptsächlich zustande, weil der Kessellieferant von DED länger brauchte als geplant. Für ein komplett nach meinen Wünschen gefertigtes Set habe ich diese Wartezeit aber gerne in Kauf genommen. Wenn man Kesselgrößen bestellt, die vorrätig sind, geht es sicher auch deutlich schneller.


    Inbetriebnahme
    Beim Aufbau des Sets bin ich zunächst auf 2 Punkte gestossen, die ich vorher nicht bedacht hatte (trotz Checkliste... :S). Meine Pearl OptiMounts passten nicht ohne weiteres an die DED Toms, da die vertikalen Abstände der Spannböckchen etwas größer sind als das scheinbar bei Pearl Kesseln der Fall ist. Glücklicherweise kann man die OptiMounts aber von innen noch etwas mehr verlängern als vorgesehen und so passte es dann doch noch.


    Ein anderer Punkt war nicht ganz so leicht zu beheben: Als ich das 12" und 13" Tom wie geplant aufgestellt hatte, stellte ich fest, dass man die Nahtstellen der Kessel-Folie von vorne sehr störend sehen konnte. Um das zu verhindern, hätte ich die Tom-Halterungen anders positionieren und die Toms drehen können, aber dann wären wiederum die Anschlussbuchsen nicht da gewesen, wo ich sie haben wollte. Und ich hatte nunmal extra alles so geplant, dass ich die Kabel möglichst unsichtbar verlegen konnte ;(. Also schickte ich nach kurzer Rücksprache mit Dave die 2 Toms wieder zurück zur Überarbeitung. Nach wenigen Tagen hatte ich sie neu foliert (und ohne Berechnung der Zusatzkosten) zurück. =)


    Danach ist mein Konzept einer möglichst unauffälligen Kabelführung ganz gut aufgegangen. Durch die Positionierung der Klinkeneingänge mittig zwischen den unteren Spannböckchen kann ich die Kabel bequem und sehr unauffällig am Tomhalter entlang und dann über den Ständer zum Boden führen (sieht man vielleicht auch auf einem der letzten Bilder).


    Wie geplant, habe ich direkt nach dem Aufbau die einlagigen Meshheads gegen 2lagige drum-tec design Meshheads getauscht. Diese Maßnahme lohnt sich wirklich, man erreicht ein noch besseres Spielgefühl. Gleichzeitig habe ich die Rim-Gummis bei den Toms vorerst abgenommen, da ich diese Rims meist nicht mit Sounds belege.


    Empfehlungen für Trigger-Einstellungen im Roland-TD12-Modul bekam ich von Dave. Die passten soweit auch ganz gut. Natürlich kann man das jederzeit nach seinem persönlichen Geschmack beliebig anpassen.


    Fazit
    Nachdem ich mein neues Set einige Wochen gespielt habe kann ich nur sagen, es spielt sich absolut super. Durch die großen Kessel habe ich endlich wieder einen Aufbau mit Abmessungen wie bei einem akkustischen Set. Und die tiefen Kessel bieten meiner Meinung nach ein natürlicheres und deutlich angenehmeres Spielgefühl als flache Pads. :thumbup:


    Ein unerwarteter Nebeneffekt der großen Kessel ist übrigens, dass sie trotz des Volumens irgendwie leiser sind als meine vorherigen Roland-Meshhead Pads. Zumindest wird das Anschlaggeräusch von Zuhörern als angenehmer und weniger störend empfunden. Hierbei mag eine Rolle spielen, dass die Trommeln natürlich gemäß ihrer Abmessungen auch ohne Verstärkung unterschiedlich klingen - die Anschlaggeräusche hören sich also nicht mehr so monoton an. :thumbup:


    Das Trigger-Verhalten der Trommeln ist einwandfrei und auch bei der 20" Bass-Drum habe ich keine Probleme mit Doppeltriggern. Den berühmten Hot-Spot gibt es - wie bei allen vergleichbaren Konstruktionen - auch hier mehr oder weniger. Er ist aber durch Fellspannung und entsprechende Einstellungen im Modul gut in den Griff zu kriegen. :thumbup:


    Und wie ist das Triggerverhalten, der Hot-Spot oder sonstwas im Vergleich zu... :?: Diese Frage kommt an dieser Stelle normalerweise immer auf, denn schliesslich suchen wir ja alle nach der bestmöglichen Technik und dem möglichst perfekten E-Drum ;). Allerdings kann diese Frage eigentlich nur jeder für sich beantworten, wenn er mal alle Alternativen parallel spielen und ausgiebig vergleichen kann - und selbst dann bleibt der Eindruck natürlich subjektiv. Ich möchte daher auch nur folgendes dazu sagen: Mein DED Set funktioniert mindestens genauso gut wie meine Roland Meshhead Pads. Und bislang habe ich nirgendwo eine E-Bass-Drum oder ein E-Tom gespielt, das besser funktioniert hat. :thumbup:


    Die kritische Trommel beim E-Drum ist meiner Meinung nach aber auch vielmehr die Snare, weil hier z.B. verstärkt Kantenschläge oder Ghost-Notes gespielt werden und der Technik besonders viel abgefordert wird. Hier schlägt sich die DED Triggertechnik ebenfalls prima und sie kann meines Erachtens locker mithalten mit den Top-Pads von Roland. Wer ein sehr filigranes Snare Spiel braucht und sicher gehen will, dass er maximal nahe an eine akkustische Snare herankommt, der schaut sich vielleicht mal die Snare aus der drum-tec Pro Serie an. Ich habe sie einmal kurz angespielt und fand sie noch einen Tick besser. Allerdings ist eine solche Snare auch gleich doppelt so teuer und jeder muss für sich entscheiden, ob er die letzten Prozente für sein Spiel braucht und bezahlen möchte. Ich habe mir diese Frage beantwortet, zumindest vorläufig... bis ich ein besserer Trommler oder Millionär geworden bin... :rolleyes:


    Und so bin ich mit meinem DED Set also absolut zufrieden und halte es für sehr empfehlenswert. Die Trommeln sind sehr sorgfältig verarbeitet, funktionieren prima und ich habe bislang keine andere Bezugsquelle gefunden, wo ich zu akzeptablen Preisen einen fertigen und doch so individuellen Kesselsatz bekommen kann. :thumbup: =) :thumbup:


    So, das war's mit meinem Bericht. Sorry, dass er etwas lang geworden ist, aber ich hatte nicht die Zeit einen kürzeren zu schreiben (hat Goethe wohl auch mal so ähnlich gesagt... :S). Wenn noch Fragen offen geblieben sind, werde ich die natürlich gerne beantworten. Und wenn alles klappt, sollten nachstehend auch noch ein paar Bilder von meinem Set erscheinen...


    Viele Grüße,
    Kai




  • Schöner, klar strukturierter Raum. So liebe ich das!


    Set hat auch was...
    ... aber ich würde ein spektakuläreres Frontfell anbringen. Etwas designen lassen. Mit einem banalen weißen (so wie jetzt) sieht so eine Special-Kiste zu unscheinbar bzw. harmlos aus.


    Was hat die Kiste denn nun gekostet? Entweder habe ich nicht genau genug gelesen (dann sorry)... oder der Preis steht nicht da.

  • Hast du die Kabel Beschriftet und wenn ja wie?


    Da ich mein Set normalerweise nicht abbauen muss für Gigs o.ä. habe ich die Kabel bislang nicht beschriftet. Werde ich demnächst aber vielleicht nachholen, falls ich mein Set zum E-Drummer-Treffen mitschleppe... :S. Ich stelle mir vor, einfach am Stecker der in's Modul geht, einen kleinen Aufkleber zu machen (habe ich noch von meinem früheren Roland Rack).

  • ein Traum in Rot ... gründlich geplantes Projekt, klasse umgesetzt und traumhaft in Szene gesetzt :thumbup:


    ich hab mir auch im frühjahr ein kleines DED set bauen lassen, welches ich am TD9 betreibe. dave ist ein klasse typ. sowas muss man unterstützen!


    now, this little number is in thirteen. it's subdivided 5 8 and 4 4, if you wanna clap your hands: one two one two three one two three four .... pretty good! FZ (1940 - 1993)
    Mein Spielzeug im Einsatz Hueni for Sale

  • ... aber ich würde ein spektakuläreres Frontfell anbringen. Etwas designen lassen. Mit einem banalen weißen (so wie jetzt) sieht so eine Special-Kiste zu unscheinbar bzw. harmlos aus.


    Kommt alles noch. Jetzt muss ich erst mal wieder etwas sparen... ;). Wenn's dann soweit ist werde ich mal nach einer guten Bezugsquelle für Design-Felle googlen - hast Du vielleicht einen Tip für mich?


    Was hat die Kiste denn nun gekostet? Entweder habe ich nicht genau genug gelesen (dann sorry)... oder der Preis steht nicht da.


    Euch geht's doch allen nur um das Eine... :D. Eigentlich wollte ich nicht öffentlich drüber sprechen... für den Fall, dass hier mal mein Chef oder Finanzminister mitliest... ;). Also, das DED Set lag bei 1.200,- Euro und war somit die günstigste Alternative für das, was ich gesucht habe. 8)

  • mir gefiel der gedanke, dem e set diesen klassichen ringo vintage look zu verpassen.


    Und das ist Dir wahrlich gut gelungen :thumbup:. Gleichzeitig ist das auch genau der Grund, warum ich so begeistert von DED bin - man kann sich da einfach (fast) alles machen lassen. :rolleyes:

  • Beides sind wirklich sehr schöne Sets! :thumbup:


    Kai, bei Deinem fällt mir auf, dass die Verkabelung fehlt, damit verschaffst Du Dir bei der Optik einen klaren Vorteil :D


    Hueni, bei Deinem sind die Kabel ganz offensichtlich vorhanden, ein paar Kabelbinder oder ähnliches und das Set sieht deutlich aufgeräumter aus. ;)

  • Kai, bei Deinem fällt mir auf, dass die Verkabelung fehlt, damit verschaffst Du Dir bei der Optik einen klaren Vorteil


    Ich habe doch gesagt, ich wollte die Kabel unauffällig verlegen... :D
    Im Ernst und auf die Gefahr hin, dass ich hier Deine Ironie übersehen habe: die letzten beiden Bildern zeigen das Set verkabelt.

  • ich hätte aber gerne eine preisvorstellung um mal vergleichen zu können.
    Aber du musst ja nichts beantworten


    Bitte nicht übel nehmen: Ich freue mich wirklich über Rückmeldungen und das große Interesse, aber ich möchte nicht mehrmals am Tag die gleiche Frage beantworten. Vor allem dann nicht, wenn 2 Posts vorher die Antwort gegeben wurde. Und noch mehr vor allem dann nicht, wenn die Frage nach den Kosten der einzige Kommentar bzw. die einzige Frage zu einem doch recht ausführlichen Bericht ist. :huh: Womit möchtest Du es denn vergleichen?? ?(

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