Hallo,
ich habe eine kurze, einfache Frage, auf die es sicher eine einfache Antwort gibt 
Wofür steht eigentlich das "v" in "vdrum"?
Das mag für den ein oder anderen vielleicht ja ganz glasklar sein, mir aber nicht.
Und ja, ich habe die Suche bemüht, bin aber nicht fündig geworden 
Virtuell
Hallo, so spontan habe ich mal an "virtual" gedacht, sicher bin ich aber auch nicht dabei 
Schöne Grüße Galaxy
Es sollte mich schon sehr wundern, wenn es nicht für "virtual" stehen sollte 
Steht für "veraltet" 
Mehr dazu im E-drum Thread.
Das heißt "Volt". Ist doch ganz klar!
Virtuell ist schon richtig
Das heißt "Volt". Ist doch ganz klar!
Na dann doch lieber "vollbeat"
Virtuell? Ok, dann danke für die Antworten! 
Virtuell hab ich bisher immer nur mit "sehen" oder vielleicht noch "fühlen" in Verbindung gebracht,
aber nicht mit "hören", was ja beim Schlagzeug wohl eher der Fall ist, naja, sicher auch fühlen, aber irgendwie kam mir das so nicht in den Sinn.
Denn, ein e-Drum-Set ist ja real, wenn auch vielleicht nicht unbedingt realistisch , aber es ist physikalisch etwas da, worauf ich drauf hauen kann.
Virtuell wäre für mich, wenn man auf sein I-Pad mit einer entsprechenden App oder mit der XBox Löcher in die Luft vom Wohnzimmer schlägt
Virtuell wäre für mich, wenn man auf sein I-Pad mit einer entsprechenden App oder mit der XBox Löcher in die Luft vom Wohnzimmer schlägt
Wenn man sich denn von der "Marketing" Abteilung von ROLAND gerne beeindrucken lassen möchte, dann steht das "v" eher dafür das man durch entsprechendes Editieren in den Menüs in die Lage versetzt wird, vorhandenes Klangmaterial "virtuell" zu beeinflussen. Gemeint ist damit wohl das man z.B. eine Holz-Snare virtuell etwa zur einer Bronze-Snare verändern kann. Oder das man etwa eine 18" Bassdrum virtuell in eine 24" Big Bassdrum in der Größe verändern kann. Oder auch virtuell unterschiedliche Felle "aufziehen" kann usw.
Für mich dienen diese zusätzlichen Funktionen - oder besser gesagt "Spielereien" - allerdings nur dazu um vom den eigentlichen Schwächen heutiger Modulklangerzeugung ablenken zu können. Die in den Modulen vorhandenen Bauteile sind viel zu veraltet um überzeugende "Virtualisierungen" gerade von A-Drums in den Bereichen Ausdrucksstärke und Dynamische Feinheiten darbieten zu können. Das bleibt dann damit den eigentlichen Virtuellen Instrumenten via moderner Computer Technik vorbehalten. Daher sehr ich das genauso wie es im folgenden Zitat zum Ausdruck gebracht wurde.
Steht für "veraltet"
Gruß
Trommeltotti
Klingt nicht nur virtuell scheiße!
Deshalb r-drum!
Klingt nicht nur virtuell scheiße!
Deshalb r-drum!
Und wofür steht dann das "r" 
gibts auch Heißt V vielleicht Vampir?
Und wofür steht dann das "r"
Real aka Echtholz
Und was heißt dann Ddrum?
Diditaler Datenzähler Rum (95%)
oder
Digital-Drum?
Zitat von »trommeltotti«
Und wofür steht dann das "r"
Real aka Echtholz
OK, dass habe ich dann verstanden. Dann bist Du aber hier im falschen Forum-Bereich unterwegs. Denn: Echtes und hochwertiges (Tropen) Holz wird eines Tages auch nicht - oder kaum - besser klingen können als wirklich ausgereifte "virtuelle" A-Drums. Da bin ich fest von überzeugt! Solche virtuellen Leistungsbereiche erreicht man aber natürlich nicht mit Techniken die so schon vor etwa 10/15 Jahren locker machbar waren, wie das bei den aktuellen ROLAND /Yamaha Brains der Fall ist!
Daher bleibe ich dabei: "v" sollte bei ROLAND "V-Drums" bezeichnender Weise für "veraltet" stehen dürfen.
Gruß
Trommeltotti
Und wegen dieses Vertrauens in die Technik bleiben sie sicher auch Verbesserungswürdigkeit erhaltende Verkaufsschlager.
Ist doch ganz klar, das V steht für Vomitiv (=Brechmittel, 18.-19.Jahrhundert), so scheint einem die Technik, mit der Roland arbeitet...
Theo
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