Wie die linke Hand (bei rechts Händer=die schwächere Hand) trainiern,dass sie so gut wie die rechte geht ?


  • Evtl. mal 4-5 Tage die Stick liegen lassen.

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  • Wenn du fast täglich übst und jede Woche um 2-3 bpm erhöhst, das sollte eigentlich machbar sein.


    Genau das funktioniert leider nicht. Ich übe jetzt ca. ein Jahr wie geschrieben so gut wie jeden Tag und habe in dem Jahr auf den Händen quasi überhaupt keinen wirklichen Fortschritt zu vermelden. Das frustet so langsam echt, gerade weil ich z.B. bei den Füßen in dem Jahr für mich erhebliche Fortschritte erzielt habe und sogar mein gestecktes Ziel erreiche.
    Ich habe in dem Jahr natürlich mehrfach versucht andere Techniken zu nutzen um zumindest einen langsamen Fortschritt verzeichnen zu können. Leider ohne nennenswerte Erfolge. Den Fortschritt behindert allein die linke Hand.


    Aus dem Grund habe ich seit Anfang Dezember den Schlagzeuglehrer und in den 4 Monaten mit der "neuen" Technik ist der Fortschritt = 0. Immer auf die linke Hand bezogen. Manchmal denke ich schon, ich habe ein physisches Problem.


    Genau erklärt passiert folgendes. In der Abwärtsbewegung aus dem Handgelenk mit leichter Fingerunterstützung in ich würde sagen American Grip Haltung gehen 3-4 Schlage gut und beim nächsten blockiert/verkrampft der Unterarm derart, dass das Handgelenk förmlich stehen bleibt und der Stick nicht aufschlägt. Weitere Schläge sind dann quasi nicht mehr drin weil alles blockiert/verkrampft. Das passiert eben selbst bei 60bpm viertel, also wirklich extrem langsam und sehr einzelne Schläge.


    Bei der Technik wo mach das Handgelenk so ein wenig eindreht (runder Türknauf drehen - da gibts auch einige Videios mit Erklärungen auf YT) läuft das viel viel besser. Da passiert dieses verkrampfen nicht. Sobald ich das Handgelenk ein wenig eindrehe und eher eine seitliche oder mit Handfläche nach oben gerichtete Abwärtsbewegung machen möchte, ist sofort Schluss.


    Habe ich auch schon versucht die Sticks auch ein paar Tage ruhen zu lassen. Gerade dieses WE. Montagabend der selbe Sch... beim üben.

  • Wenn du einen Single Stroke Roll spielst, wie viel bpm bringst du da zusammen?


    Oder der Fill-Klassiker jeweils 4 Sechzehntel auf Snare, Tom 1, Tom 2, Tom 3 ? Kannst du einen 90bpm 8tel Noten groove spielen und dann dieses Fill in 16tel?

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    Einmal editiert, zuletzt von vandroiy ()

  • @ T120 ,In der Abwärtsbewegung aus dem Handgelenk mit leichter Fingerunterstützung ??.In der Abwärtsbewegung braucht es keine Fingerunterstützung! Kreuz und quer üben macht wenig Sinn,trotz jeden Tag.Mach dir mal einen Zettel ,zB: single Triolen am Anfang 10 min bei 80 BPM,falls zu schnell runter im Tempo.Dann 10 min Triolen Doubles ,10 min paraddidle rlrr...lrll, evtl. Double paraddidle 10 min.Und halte dich strikt daran,ohne Ablenkung etc rumdaddeln.Auch habe ich den Eindruck ,dass du als erstes den Free oder auch Fullstoke üben solltest.https://youtu.be/81MBA2BfVk0


    Und hier mal reinschauen. https://youtu.be/ct_TKdIc0Hc
    lg

  • vandroiy
    Wirklich sauber und locker mit der Technik die etwas besser funzt - 80bpm 16tel.


    Sprich das Fill würde sauber nicht laufen...aber nur wegen der Linken Hand...rechts Null Problemo. Da würde ich 180 bpm 16tel hinbekommen.


    dideldidel
    Ich habe verschiedene Techniken ausprobiert um zu sehen was mir da persönlich eben am besten liegt.


    In den Videos sieht aus wie der Rebound Stroke - den ich genau nicht hinbekomme. Das ist das womit mein Schlagzeuglehrer mit mir im Dezember angefangen hat.

  • Deine linke Hand scheint wohl offensichtlich nach 43 Jahren schlicht und ergreifend diese Bewegungen nicht so ohne weiteres vollziehen zu können, was jetzt aber kein anatomisches Wunder wäre: Wenn bestimmte Muskeln, insbesondere aber Sehnen und Bändern jahrelang, in diesem Fall sogar jahrzehntelang bzw eventuell nie in einer bestimmten Art benutzt wurden, woher soll denn dann die notwendige Elastitzität kommen ?


    Verkümmerte Anatomie: das kann es durchaus geben. Letztlich wird das nur ein Sportmediziner klären können. Aber wenn Du davon berichtest, dass du trotz stundenlangem regelmäßigem Üben mit Lehrer (und richtiger Technik) nicht weiterkommst, liegt’s eventuell am Ende doch an der Anatomie. Es könnte auch einfach am Gehirn liegen, sprich an der Koordinationsfähigkeit, die ab einer bestimmten Geschwindigkeit einfach nicht mehr folgen kann.


    Aber Ferndiagnosen sind immer recht schwierig.


    By the way: wurde noch gar nicht angesprochen. Vielleicht liegt’s einfach an den falschen Sticks. Welche spielst Du ? Ich würde vielleicht mal für die linke Hand einen sehr viel leichteren Stick testen. Leichtere Sticks sind zwar nur bedingt ein Garant für schnelleres Spiel, aber in deinem speziellen Fall könnte es was bewirken.

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • vandroiy
    Wirklich sauber und locker mit der Technik die etwas besser funzt - 80bpm 16tel.


    4tel bei 60 bpm mit einer Hand = 60 bpm / Hand
    16tel bei 80bpm mit 2 Händen = 320 bpm = 160 bpm / Hand


    Ich würd sagen an einem physischen Defekt deiner linken Hand scheiterts nicht.


    Bei vielen ists übrigens umgekehrt: sie können z.b. rechts und links 100bpm 8tel spielen aber schaffen die 100bpm 16tel nicht (gleiche Anzahl von Schlägen je Hand)

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  • @seelane
    Genau das ist mittlerweile auch meine Vermutung, sodass ich denke es ist wahrscheinlich am besten an der Technik weiterzuarbeiten die einem liegt, nicht krampfhaft etwas versuchen und dann zu schauen wie weit man kommt.


    Ich nutze Rohema 5AB Sticks. Auch auch dem Umfeld habe habe ich verschiedenste Sticks probiert...die gefallen mir vom Gewicht und vor allem der Balance am besten.


    dideldidel
    Die Videos´s kenne ich :) Das 2. Video hatte mir auch mein Schlagzeuglehrer als "Lektüre" empfohlen.


    Naja, ich habe morgen wieder Unterricht und da werde ich mal mit meinem Lehrer sprechen, wie wir an dieser Dauerbaustelle weiter machen wollen.

  • Alternative:
    Die Rohema 5AB sind okay, sind aus Hickory und mit 410mm etwas länger. Versuche mal - nur als Test - Einen 5A als Maple-Stick. Die sind deutlich leichter und „weicher“. Vielleicht kommt damit Deine Linke Hand etwas besser klar. Und vergiss beim Testen zunächst den Rebound und den Attack: der ist bei Maple-Sticks anfänglich immer gefühlt schwächer.

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  • Hab gestern mit meinem Lehrer die ganze Stunde genommen um über und an der Handtechnik zu sprechen. So wenig Fortschritt in einem Jahr mit diesem Übungspensum macht Ihn auch ein wenig ratlos. ;(
    Wir haben jetzt noch ein bisschen Feintuning an Hand und Stickhaltung vorgenommen.



    Was ich jetzt mal noch probiere ist das was der Kollege hier in dem Video beschreibt. Vielleicht bringt das was.


    https://www.youtube.com/watch?v=jolpw84i_3s

  • Vielleicht nicht der populärste Vorschlag angesichts derzeitiger Moden, aber es könnte lohnend sein, sich mal vier Wochen mit der asymmetrischen, oft auch als "traditional Grip" bezeichneten, Stockhaltung auseinanderzusetzen. Vielleicht ist die ja für Deine Anatomie und Denkweise der Schlüssel zum Glück. Schaden kann es auf keinen Fall und jeder sollte das mal probiert haben. Für mich überwiegen die Vorteile sogar die Nachteile, aber ich will keinen Religionsstreit provozieren.


    M.

  • Wir sind da ja gerade erst am Anfang und ich habe vor 20 Jahren nur selbst Beigebrachtes gespielt. Und wahrscheinlich alles falsch gemacht was geht. Dynamischen spielen war da auch nicht angesagt.

    Ich kann Dich in Deiner Frustration absolut verstehen. Wenn ich mir Deine Drummer-Vita so anschaue, gibt es da zwischen uns einige Gemeinsamkeiten. Ich bin jetzt 46, habe früher auch als Autodidakt in einer Rockband geklöppelt. Da hatte ich nicht den Hauch einer Ahnung dass es so etwas wie Rudiments gibt.
    20 Jahre war dann Sendepause, da hatte mich die Techno-Welle erwischt:).
    Vor 2 Jahren hatte ich mir dann wieder ein Schlagzeug gekauft, mich mittlerweile (zumindest als Höhrer) dem Jazz gewidmet.
    Durch Youtube und Konsorten eröffnete sich mir ein ganz neuer Kosmos: Ich hörte erstmals von Rudiments und überhaupt, Grifftechniken! Mir war dann, wie Dir auch, klar, dass ohne einen Lehrer nix geht. Seit einem Jahr nehme ich also Unterricht im Jazz-Drumming. ALs Vollzeit-Arbeitender schaffe ich es etwa auf 2 Stunden alle 2-3 Tage + Bandprobe.


    Das letzte Jahr war ein Jahr voller Frustrationsmomente - vor allem wegen meiner linken Hand! Das fühlte sich teilweise an, als wenn sie nicht mir gehören würde, wie ein Alien, das mir einfach nicht gehören will. Mittlerweile gibt es aber Fortschritte, und in diesem Thread sind auch schon viele sehr gute Hinweise gegeben worden, die ich vollsten bestätigen kann. Was mir geholfen hat:


    1. Fokus auf Qualität, nicht auf Quantität! Mein Lehrer hatte im ersten halben Jahr mit (fast) nichts anderes gemacht, als meine Bewegungsabläufe in langsamsten (!!!) Tempo zu schulen. Upstrokes, Downstrokes, immer und immer wieder. Dann Fingertechniken, "den Stock einfangen", Kontrolle über Stockhöhe, auch meine Körperhaltung beim Spielen! Das hat absolut keinen Spaß gemacht, aber musste ich ein halbes Jahr durchziehen.


    2. Rudiments, und zwar langsam! Man braucht nicht alle zu lernen, für mich waren Single- Double-Strokes, Paradiddls 5- und 6-Stroke-Rolls erstmal ausreichend. Das interessante war: Ich hab in den Bandproben den Effekt nach ca. einem halben Jahr bemerkt. Ich habe die Rudiments nicht unbedingt schneller spielen können, aber LOCKERER! Und das hatte dann dazu geführt, dass ich in den Proben plötzlich die Fills schneller (und präziser) spielen konnte.


    3. Jazz am Schlagzeug zu spielen und zu lernen schult automatisch die linke Hand, auch wenn man kein Jazzer ist. Nach einem halben Jahr beschäftigte ich mich mit dem Comping der linken Hand. Und auch da eine interessante Erfahrung: Beim Swing ging mit der linken Hand plötzlich nix mehr, obwohl ich bei normalen 4teln auf dem Ride mit der linken Hand flüssige Double Strokes spielen konnte (also Triplets --> RLL). Ich bemerkte was passiert, wenn man verkrampft. Einzige Lösung: LANGSAM üben, mit viel Geduld, das hatte fast ein halbes Jahr (also bis heute) gedauert, bis die Triplets mit dem Swing laufen. Im Englischen nennt man das "muscle memory". Und da ist die Entwicklung noch lange nicht zu Ende. Derzeit bin bei ca. 120 bpm, Ride Patterns mit der rechten und Tripplets mit BassDrum und linker Hand (B-L-L).


    Der Vorteil beim Jazz ist, dass man gezwungen ist, eine gewisse Lockerheit in die linke Hand zu bekommen. Auf die Stockhöhe und die Grifftechnik zu achten. Ansonsten läuft das Comping einfach nicht rund.


    Ich war gestern auf einem Jazz-Konzert hier in Berlin. Und es ist immer noch und immer wieder frustrierend wenn man die linke Hand von Profis sieht und hört. Aber ich habe gelernt, mit kleinen Fortschritten zufrieden zu sein. Mittlerweile spiele ich in einem Jazz-Quartett und freue mich darüber,mir in meinem Alter noch mal diese Möglichkeit erarbeitet zu haben.

  • bei ca. 120 bpm


    Ich greife nochmal diese bpm-Zählerei auf. Ich glaube, wir haben uns heutzutage echte Nachteile geschaffen durch den steten Drang, alles quantifizieren und benchmarken zu wollen/müssen. Wer kennt sie nicht aus der Arbeit, die quartalsweisen Kennzahlen, an denen man gemessen wird? Aus unternehmerischer Sicht mag es sinnvoll sein, aber wir reden hier überwiegend von der Ausübung eines Hobbies!!!


    Natürlich sollte man technisch seine Sieben Sachen beieinander haben und Standardpopsongs mit Tempo 120 bpm begleiten können, ohne dass man dabei Schweiß auf der Stirn und einen Krampf im Handgelenk bekommt. Das lernt man aber nicht, ohne so viel als möglich mit Leuten gemeinsam zu musizieren. Die zeigen einem nämlich im Gegensatz zum Metronom oft recht deutlich die Wege, wie man mit seinen spielerischen "Unzulänglichkeiten" trotzdem musikalisch zu einem hörbaren Gesamtergebnis kommt. Betonung liegt hier auf "musikalisch". Stell dir vor, du schaffst in der Probe die 120 nicht halbwegs geschmeidig auf der HiHat zu achteln, dann wird früher oder später ein Bandmitglied auf die Idee kommen (das kannst natürlich auch du selbst sein), dass Viertel vielleicht auch ganz gut klingen. Und schon hast du aus einem Misserfolg einen Erfolg gemacht, weil's plötzlich läuft.


    Entscheidend ist niemals, alles in allen Tempi zu beherrschen, sondern seine Fähigkeiten so routiniert auf die Musik abzustimmen, dass es immer gut klingt.
    Es gibt nämlich weder in der Bibel, noch im Drummerforum das Elfte Gebot "Du sollst schnelle Single Strokes spielen".


    Drummer wie Ringo Starr waren und sind wahre Meister darin, ihre eher überschaubaren technischen Fähigkeiten hochmusikalisch in Musik umzusetzen und ihre Generation zu prägen. Nur mal so als Gedankengang zum Weiter Denken ;)

  • Geb ich Dir absolut Recht Trommla. Dennoch ist es als Wieder- oder Späteinsteiger ganz gut, eine Orientierung zu haben. Damit meine ich nicht, dass man mit Metronom üben muss. Aber überhaupt mal zu messen, wo die eigene Grenze liegt und das dann mit anderen zu vergleichen hat mir zumindest geholfen, mich einigermaßen einzuordnen.
    Mit Musikalität hat das natürlich nix zu tun. Aber vielleicht hast Du auch Recht und man sollte sich davon ganz frei machen.

  • Ja klar, genau das hatte ich ja in meinem ersten Beitag geschrieben. Die 120bpm waren eher darauf bezogen mal zu messen, bis zu welcher Geschwindigkeit man noch sauber und locker bleibt.
    Für mich war das zum Beispiel wichtig, um auf einer Jam Session zu spielen. Hier in Berlin ist das Niveau auf diesen Sessions teilweise enorm hoch. Mir hat das geholfen, wenn mich der Saxophonist vorher gefragt hat, wie schnell ich den Song spielen kann. Mit mehr Erfahrung braucht man das dann vermutlich nicht mehr.

  • wenn mich der Saxophonist vorher gefragt hat, wie schnell ich den Song spielen kann


    Haha, das hab ich so noch nicht erlebt. Wenn jemand zu flott einzählt, dann lache ich und bitte um etwas Mäßigung. Aber meistens ist es andersrum, und die Bläser derblasen's net. Letztens war einer Big Band Sweet Georgia Brown mit den notierten 200 beinahe zu schnell, und wir Rhythmiker hatten unseren Spaß :D


  • Durch Youtube und Konsorten eröffnete sich mir ein ganz neuer Kosmos: Ich hörte erstmals von Rudiments und überhaupt, Grifftechniken! Mir war dann, wie Dir auch, klar, dass ohne einen Lehrer nix geht. Seit einem Jahr nehme ich also Unterricht im Jazz-Drumming. ALs Vollzeit-Arbeitender schaffe ich es etwa auf 2 Stunden alle 2-3 Tage + Bandprobe.


    Das letzte Jahr war ein Jahr voller Frustrationsmomente - vor allem wegen meiner linken Hand! Das fühlte sich teilweise an, als wenn sie nicht mir gehören würde, wie ein Alien, das mir einfach nicht gehören will. Mittlerweile gibt es aber Fortschritte, und in diesem Thread sind auch schon viele sehr gute Hinweise gegeben worden, die ich vollsten bestätigen kann. Was mir geholfen hat:


    Das bringt die Sache zu 100% auf den Punkt. Deckt sich mit meiner "Laufbahn" absolut! :thumbup: Und die Beschreibung zur linken Hand "das unbekannte Wesen" - genauso fühlt sich das an.


    Mein Lehrer hat an der Stelle jetzt nicht soooo genau auf die Technik geschaut wie du das bei deinem Lehrer beschreibst, aber gemacht haben wir das auch.


    Ich habe am WE beschlossen nochmal einen Neustart zu versuchen. Ganz langsam starten, genau auf die Bewegungen zu achten und erst dann die Geschwindigkeit zu erhöhen, wenn es wirklich locker ist. Ich vermute ich wollte in kurzer Zeit einfach zu viel und habe eigentlich zu schnell und vielleicht auch zu viel "unter Stress" gemacht.

    Einmal editiert, zuletzt von T120 ()

  • 4tel bei 60 bpm mit einer Hand = 60 bpm / Hand
    16tel bei 80bpm mit 2 Händen = 320 bpm = 160 bpm / Hand


    Nur so als Erinnerung. Wenn du sechzehntel bei 80 bpm spielen kannst spielst du mit Links viertel mit 160 bpm.


    Oder sehe ich da was falsch?

    Audiofront eDrumIn. Triggering mainly SD3.
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