Problem mit sound im Proberaum

  • Faktisch kann man das Problem lösen, in dem man den Proberaum und euer Equipment verändert. Proberaum dämpfen, ggf. Positionen verändern, ggf. andere bzw. richtige Gesangsanlage kaufen.


    Das ist machbar, wenn deine Bandkollegen da mitziehen. Im Proberaum und bei leisen Gigs gibt der Drummer meistens vor, wie laut am Ende das Zusammenspiel ist. Schlagzeug ist einfach laut und muss "normal" (nicht gestreichelt) gespielt werden, um nen guten Sound und Dynamik zu kriegen. Übrigens ist das bei vielen Gitarrenamps nicht anders. Die klingen erst richtig, wenn sie laut sind. Außerdem sollten gerade E-Gitarristen so oft wie möglich mit aufgerüsselten Amps spielen, um ein Gefühl für die Sache zu kriegen.


    Du musst das den Bandleuten klar machen. Wenn sie das nicht fressen, wirst du aussteigen müssen. Ich kenne auch solche Leute bzw. Bands, in denen der Schlagzeuger nettes Beiwerk bzw. völlig austauschbar sein muss. Wenn dem so ist, kann man die ganze Band meistens über den Haufen werfen, weil sie nicht weiß, wie wichtig ein guter Schlagzeuger eigentlich ist.
    Man muss dazu sagen, dass das natürlich stilabhängig ist. Jazz und ähnliches ist ein anderes Thema. Aber wenn es um stink normales top40 Cover geht und ihr damit nicht vorrangig kleine Kneipen- oder Kirchengigs (wo Rhods wirklich angebracht wären), sondern eher größere Saal und Open Air Geschichten spielen wollt, ist eure Herangehensweise grundlegend falsch. Man probt so, wie man am Ende auch auf der Bühne spielen will.


    Es gibt aber auch das andere Extrem. Wenn der Proberaum groß ist und gut klingt und man sich einig ist, dass man das auch mit entsprechender Lautstärke ausnutzen will, kann es passieren, dass man zu laut ist. Hatte es ab und zu, dass ich mich selbst beim Proben nicht mehr richtig hörte (Ghostnotes, Ride und sogar Bassdrum gingen immer mehr unter) und gleichzeitig immer mehr reinbretterte. Auch das ist natürlich nicht der richtige Weg. Ein passendes Mittelmaß muss her - immer.


    Wenn du deinen Bandleuten klargemacht hast, dass ihr lauter proben müsst, wäre ein Plan (Größe, Positionen) vom Proberaum und die Beschaffenheit der Wände, Decke, Fußboden sowie weiteres Zeug, was drin steht und ne Angabe übers verwendete Gesangs Equipment ganz nett. Man kann sicher was machen, um einen besseren Proberaumsound und mehr Lautstärkereserven rauszuholen.


    Edith meint, wenn die andere Band im selben Raum richtig Krach macht, wird der Sound bei denen rein theoretisch auf jeden Fall weniger klar als bei euch sein. Mehr Lautstärke (ab einem gewissen Level) geht bei sonst gleichen Bedingungen immer mit einem unpräziseren, weniger klaren Sound einher. Das ist auch der Grund, warum viele Nicht-Schlagzeuger, die kein Gefühl für Rockmusik haben (und trotzdem welche versuchen zu machen :whistling: ) sagen, man müsste so leise wie möglich spielen, ungeachtet jeglicher physikalischer und menschlicher Grundvoraussetzungen eines armen Mitmusikers am Drumset.


    Wenn die andere Band bei höherer Lautstärke trotzdem gut klarkommt, sind sie wahrscheinlich mit einem verwascheneren Sound zufrieden. Höchstwahrscheinlich spielen aber auch noch andere Faktoren eine Rolle: Andere/r Sänger/in (lauter), anderes Gesangsmikro, andere EQ Einstellungen am Pult, andere Gitarrenamps, anderes Schlagzeug, andere Position des anderen Schlagzeugs und der anderen Amps usw. ...

  • 36 m² sind ziemlicher Luxus für einen Ü-Raum.
    Beim Aufnahmegerät (egal ob Zoom oder was auch immer) spielt natürlich die Position des Gerätes (und die Ausrichtung der Mics daran) eine maßgebliche Rolle. Insofern ist es sehr subjektiv, eine Aufnahme als Beweis für die Lautstärkeverhältnisse im Raum antreten zu lassen.


    Und E-Drummer, die sich am A-Set so verhalten, wie Du's beschrieben hast, qualifizieren sich selbst ab. :thumbdown:


    Ich tendiere auch dazu: such' Dir 'was Neues.


    Gruß - R.

  • Hi R.a.l.f.,

    Beim Aufnahmegerät (egal ob Zoom oder was auch immer) spielt natürlich die Position des Gerätes (und die Ausrichtung der Mics daran) eine maßgebliche Rolle. Insofern ist es sehr subjektiv, eine Aufnahme als Beweis für die Lautstärkeverhältnisse im Raum antreten zu lassen.

    stimmt zwar, aber man kann ja z. B. demonstrativ das gute Stück so positionieren, dass die Drums sehr gut abgedeckt sind. Wenn die Gitarre dann immer noch alle übertönt, hat man ein klares Argument in der Hand.



    Aber ... der Fall ist wohl klar: Es geht hier ja gar nicht um Raumbeschaffenheit oder Pegel oder sonstwas, sondern ums Miteinander. Klärungsgespräch oder gleich Ausstieg ...


    Gruß
    Hajo K

  • Wenn der Papa deinen Job will, soll er halt seine E-Drums reinstellen und die anderen nerven.
    Lese ich da heraus, dass du trotz anderer Vorlieben in einer Anfänger-Bluesband spielst, nur um dein Schlagzeug neben deren Sofaecke plazieren zu können?

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Schau mal in meinem Profil nach meinen Vorlieben :D ... Ich bin in der Band eigentlich um Technisch weiterzukommen was Blues beats und shuffle angeht... Ich selbst höre eher "soften metalcore", Pop Punk, Punk, Deutschrock... Außerdem nen bissel red hot chili peppers und smashing pumpkins und sowatt... Mit Blues kann ich eigentlich nicht viel anfangen, macht aber viel Spaß selbst zu spielen (wenn es denn mit den leuten klappt...)


    Anfangs lief des auch ganz gut, aber mittlerweile benötige ich die Band hauptsächlich für den Raum ja :D ...


    Aber dennoch muss ich mich ja mit der Band nen bissel auseinandersetzen... hab ich auch gemacht, Einsicht ist allerdings nicht zu erwarten... Habs heute noch versucht!


    Wenn jemand ne Band im Dortmunder Raum kennt die nen Drummer sucht...

  • Immer witzig mit den alten-neuen Problemen :sleeping:
    Muß noch mal sammeln:
    1.Du (Drums) spielst leise.
    2.Gitarre & Bass wissen nicht was sie tun, bei uns muß man die manchmal schubsen damit sie nicht mehr 50 cm vor der Box stehen und sich "NICHT" höhren (und aufhören zu Schrauben)
    3.Sängerin leise, mag ja sein, aber Du singst ohne Micro lauter ?( Dä gät nisch.
    Unser Proberaum ist etwa gleich groß, Micros in Behringer UB2222, damit in eine "URALTE" MM-Elektronics Endstufe (140W an 8 ohm), Micros kunterbund (Senheiser 835, SM58, "T"-Hausmarke)
    Ich kann zwar nicht singen aber "brülle" manchmal mit der Basserin im Reff mit. Wenn mein Micro (Sennheiser 835) gut vor dem Pfeifen gepegelt ist, ich die Lippen zusammenpresse und "PLOPP" mache,
    brüllt sofort einer "der ist zu laut..." und einer rennt an's Mischpult.
    Also meine Vermutung ist, wie schon angemerkt, in Richtung Equipment, insbesondere das Microfon. Wurde auch noch nicht hinterfragt. Was habt ihr/die Sängerin für eins ? Auch das von der anderen Band ?
    Wenn ja hat sich die Frage schon erledigt.
    Ist irgendwie komisch das ganze, hast Du die Sängerin schon mal richtig geschlagen geärgert? Ist sie dann immer noch leise? Probier's mal aus und wenn sie dann so richtig "warm" ist und "Gesangslevel"
    erreicht hat, ziehst Du die Bremse und sagst: " STOP, Entschuldigung und sing mal grad was . . ." 8o
    Greez, Josh


    Nachtrag: Dies soll keine Anregung sein, seine Bandkollegen durch Körperliche Gewalt, oder "Androhung eines Übels (Strafbestand)" zu Leistungen zu nötigen, die sie auf Dauer eh nicht halten können :whistling:


    Edith: Schon gut das man Deinen Wunsch nach Alternativen rausliest, dann ist nicht alles verlohren :thumbup:

  • Sängerin "ärgern" ist gar keine so schlechte Idee, ein bisschen provozieren um Gas zu geben (kommt aber extrem auf euer Verhältnis an, kann daher auch nach hinten losgehen). Auch wenn Alkohol im Allgemeinen keine Lösung ist, kann eine Flasche Bier bei einer leisen Sängerin durchaus Wunder wirken...

    "I've got a fever, and the only prescription is more cowbell!" - Bruce Dickinson

  • Hallo Drumex,


    da hab ich wohl in die "Ratschläge" des Vaters zu viel Kompetenz reininterpretiert. Er scheint ja wirklich total ahnungslos zu sein.
    "Jetzt zeigt euch Papa mal, wie man richtig Musik macht..." (ohne Worte :( ).


    Auch wenn ich im Gegensatz zu vielen Usern der Meinung bin, dass man erst Bühnenbedingungen und -lautstärke braucht, wenn die musikalischen Feinheiten wirklich stehen und nur noch das Bühnensetting fehlt (das sind dann im Gegensatz zu musikalischen im Grunde technische Proben), erscheint auch mir vor allem eure Bandkostellation bzw. Kommunikation schwierig. Da gibts auf Dauer nur 2 Lösungen: wenn alle Instrumentalisten mit der Sängerin unzufrieden sind, dann trennt euch von ihr. Aber das scheint ja nicht gegeben zu sein wenn ichs richtig verstanden habe.


    Wenn die restliche Band es anders sieht als du, dann kannst nur du gehen und dir was besseres suchen. Wäre vielleicht die beste Lösung. Zumindest hier in München werden für deine Richtung immer Drummer gesucht, und warum sollte das im Pott anders sein? Dann hältst du einfach den Ball flach, bis du was neues hast, und dann Tschö.


    Grüße
    Jan

  • Weil eine "nach-mir-die-Sintflut"-Einstellung in den wenigsten Fällen hilfreich ist. Vor allem nicht bei Drummern die ihr Spiel als Kraftsport betreiben (was ich Dir nicht unterstellen möchte, keine Ahnung was Du für ein Klopper bist).

    "I've got a fever, and the only prescription is more cowbell!" - Bruce Dickinson

  • Ich hatte meine Gedanken dazu an sich schon einige Post vorher ausgeführt. Aber ich fasse es gerne noch mal zusammen. Wie schon geschrieben, beschreibt das lediglich meine persönlichen Erfahrungen.


    a.) um die musikalische Ausführung zu erarbeiten bzw. auszuwerten, differenzieren unsere Ohren bei geringerer bzw. mäßiger Lautstärke besser. Natürlich muß man sich hierzu die finale Soundqualität, welche ein technisches Merkmal ist, im Kopf ein wenig vorstellen können.


    b.) die konkrete Vorbereitung auf Livesituationen erfordert natürlich am besten Originaltechnik, Originalsetting und Originalsound. Das ist aber dann wiederum keine musikalische, sondern eine technische Probe, und m.E. steht das, wenn überhaupt möglich, erst am Ende einer Reihe der Probenphase.


    c.) klingt doof, aber ich lasse mir von einem Mitmusiker doch nicht aufoktroieren, laute Proben mit Monitoring fahren zu müssen, nur weil einer nicht professionell und diszipliniert genug leise spielen kann. Da denke ich dann genauso egoistisch wie du ;)


    Bislang habe ich durchwegs positives Feedback bekommen, Aussagen (von Musikern, Tonis und Produzenten) wie "...leider wissen viele Drummer nicht, wie man leise spielt..." bestärken mich durchaus darin, dass meine Herangehensweise nicht ganz falsch ist.
    Und was sagt man einem Rockgitarristen, der im Proberaum ständig jammert, dass er sich nicht hört? "Dann dreh dich leiser" Klingt vielleicht für manche paradox, ist aber meistens wirklich so, weil die Frequenzen sich nicht so aufschaukeln und aus dem Brei plötzlich Sound wird. Zumindest habe ich meine Bands damit (fast) immer überzeugen können.


    Aber letztendlich sollte man sich in der Band glaube ich vor allem einig sein, wie man probieren will. Wenn alle zufrieden sind, machts allen Spaß :)

  • Kommt glaube ich auch stark auf die Musikrichtung (ja es gibt Musikrichtungen in denen es durchaus angebracht ist etwas härter drauf zu kloppen ;) ) und vor allem wie du sagtest auf die Band an,
    man kann wie bei allem was mit Musik zu tun hat leider nichts verallgemeinern, wär ja auch langweilig! :)

  • ja es gibt Musikrichtungen in denen es durchaus angebracht ist etwas härter drauf zu kloppen


    Um der Erwartung des Publikums gerecht zu werden, ganz sicher. Aber wenn ich mir nachmittags im Büro Gedanken mache, wie ich abends meine Freundin glücklich machen kann, muß ich ja auch nicht schon am Schreibtisch kommen. Sorry, dass mir spontan gerade kein anderes Beispiel eingefallen ist, aber vielleicht verstehst du, was ich damit sagen will.


    Wie auch immer, überzeugen werden wir uns gegenseitig wohl nicht, und das macht ja auch gar nix. Vielleicht reden wir in 20 Jahren nochmal ;)


    Grüße
    Jan


  • Um der Erwartung des Publikums gerecht zu werden, ganz sicher. Aber wenn ich mir nachmittags im Büro Gedanken mache, wie ich abends meine Freundin glücklich machen kann, muß ich ja auch nicht schon am Schreibtisch kommen. Sorry, dass mir spontan gerade kein anderes Beispiel eingefallen ist, aber vielleicht verstehst du, was ich damit sagen will.


    Wie auch immer, überzeugen werden wir uns gegenseitig wohl nicht, und das macht ja auch gar nix. Vielleicht reden wir in 20 Jahren nochmal ;)


    Grüße
    Jan

    Meinte das ja auch nicht Böse oder so ich wollte ja mit meinem letzten Satz extra noch mal ausdrücken das eben NICHTS vorgeschrieben ist und jeder einfach Seins machen soll!
    -und wer früher kommen will macht das halt! ;)


  • Um der Erwartung des Publikums gerecht zu werden, ganz sicher. Aber wenn ich mir nachmittags im Büro Gedanken mache, wie ich abends meine Freundin glücklich machen kann, muß ich ja auch nicht schon am Schreibtisch kommen. Sorry, dass mir spontan gerade kein anderes Beispiel eingefallen ist, aber vielleicht verstehst du, was ich damit sagen will.


    Wie auch immer, überzeugen werden wir uns gegenseitig wohl nicht, und das macht ja auch gar nix. Vielleicht reden wir in 20 Jahren nochmal ;)


    Grüße
    Jan



    Wenn ich mit meinen Jazz-Combos probe spiele ich deutlich leiser als auf den Auftritten , was daran liegt dass das Klavier nicht verstärkt wird, und eine gewisse Lautstärke-Grenze vorhanden ist.
    Auf den Auftritten spiele ich dann VÖLLIG anders weil ich richtig laut werden kann und auch soll, wenn ich also die Möglichkeit hätte bei den Proben genauso zu spielen wie wir es auf den Auftritten tun würden, wäre es doch unsinnig wenn ich trotzdem leiser spiele, oder nicht?


    Wenn ich mit einer Band für Dinnerjazz probe, spiele ich bei den Proben doch auch nicht doppelt so laut wie bei den Auftritten?



    In einem Punkt gebe ich dir allerdings recht: Es ist unheimlich lehrreich richtig leise proben zu müssen, trotzdem halte ich nichts davon sich Steine in den Weg zu legen wenn man zu Auftrittsbedingungen proben kann.


    ps: Tower Of Power probt auch in einem großen Saal mit kompletter PA, weil sies können.

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

  • Musikalische Proben haben genauso viel mit Auftritten zu tun wie technische. Lautstärke hat - gerade beim Drumming - mit Spielgefühl und der Musik an sich zu tun, was man dabei fühlt etc. ... wenn das bei den Proben was völlig anderes als auf der Bühne ist, ist man schlecht vorbereitet. Dann ist man auf der Bühne als Band nicht "sich selbst", weil man sich in Gefilde begibt, die man nicht gewöhnt ist.


    Leise spielen und proben können ist auf jeden Fall wichtig. Musste ich in einigen Konstellationen machen und das bereue ich nicht. Allerdings waren das großteils Projekte, die ich mehr als Job angesehen hab. Da hat mir das nichts ausgemacht.


    In einer meiner aktuellen Bands fahren wir während den Proben teilweise extreme Dynamik. Ab und zu bretter ich total rein, ab und zu spiel ich so leise, dass man sich im 37m² großen Proberaum locker mit normaler Stimmlage unterhalten kann - um es mal von meinem Standpunkt aus zu betrachten. Dynamik ist eine Komponente in der Musik, die heutzutage leider immer mehr vernachlässigt bzw. vom Loudness War verdrängt wird. Dynamisches Spiel ist in jeder Musikrichtung (mehr oder weniger) wichtig - für jeden Musiker. Fährt man eine zwanghaft geringe Probelautstärke, verbaut man sich die Möglichkeit eines dynamischen Spiels mehr oder weniger.


    Das sind imho zwei triftige Gründe, in der Lautstärke zu proben, die zu den Gigs und zur Musik passt.

  • ich bin ja auch jemand, der liebend gerne "ohne angezogene handbremse" spielt, aber man sollt immer auch die umgebung miteinberechnen ... und es passiert einfach oft, dass ich beim gig in kleineren locations (clubs, kneipen) deutlich leiser spielen muss, als das im proberaum der fall ist. und auf jeden fall sollte der gesamtsound vor der wohlfühl-lautstärke des drummers kommen


    man (ok, also ich) braucht evtl. auch ne weile, um eine ausgewogene mischung von power und umweltverträglichkeit für sich zu finden ... und zu lernen, wie man sich auch ausserhalb seines angeborenen wohlfühlbereichs bewegen kann

  • Wir proben in einem 13 qm Raum und haben keine Probleme mit dem Sound. Auch wir hatten das Problem das ich angeblich zu laut spiele..bla..bla (wie bei dir). Das Problem haben wir gelöst indem wir alle mit In Ear Montoring spielen. Alle haben somit Kopfhörer auf und hören so die Stimme gut (Man die Stimme an einem Regler lauter/leiser machen) und auch durch die Mikros im Raum Gitarre und Schlagzeug. Außerdem wird das ganze noch gedämmt durch die Kopfhörer. Alle sind zufrieden ich darf schön wie es mir gefällt spielen und ja man hört die Stimme ;)


    Probiert das mal aus! Bringt bei sowas echt Frieden :D

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