Entzündung im Handgelenk....und jetzt??? Gibt´s Erfahrungen?

  • Servus liebe Mitstreiter,


    ich habe ein relativ doofes Problem.
    Da ich seit längerem (2 Monate) einen nicht so lustigen Schmerz im Handgelenk hab, bin ich dann heute doch mal zum Arzt. Der meinte, es ist ne Entzündung des ersten Strecksehnenfaches (...aha! :wacko: ) und bei Schlagzeuger wohl häufiger.
    Der fachliche Ausdruck dafür heißt „Tendovaginitis de Quervain“, Hausfrauendaumen oder auch Waschfrauen-Verstauchung. Klingt witzig, isses aber gar nicht so sehr.
    Das Ganze soll von ner Überbelastung herrühren, was mich nicht wundert, weil ich die Woche vorher acht Tage lang 4h Shows, und die Wochen davor auch sehr viel gespielt hab.


    Nun hab ich aber etwas Angst bekommen, weil der Arzt meinte, das könnte richtig böse werden und er hätte auch schon einige Schlagzeug“karrieren“ deswegen enden sehen.
    Auch meinte er, es würde um die drei Monate brauchen um zu heilen und ich könne aber außer schienen und schonen nix machen. Beides ist aber natürlich irgendwie a bissl schlecht wenn man mit Drumming sein Geld verdient.


    Nun meine Frage:
    Hatte jemand sowas schon mal oder hat es? Was hast du für Erfahrungen damit gemacht?
    Ich hab nämlich jetzt keine Ahnung wie ich vorgehen soll. Ich will neben den Gigs, die jetzt nicht sooo zahlreich wären im Winter, unbedingt auch üben, sonst geh ich die Decke hoch.
    Andererseits will ich natürlich unbedingt vermeiden, ein Drummer-Invalide zu werden, bzw. eine Operation machen lassen zu müssen.


    Hiiilllffeeeee ;(

    "I don't want to bore you cause I really hate long drum solos." - Roger Meddows-Taylor

  • ch will neben den Gigs, die jetzt nicht sooo zahlreich wären im Winter, unbedingt auch üben, sonst geh ich die Decke hoch.
    Andererseits will ich natürlich unbedingt vermeiden, ein Drummer-Invalide zu werden, bzw. eine Operation machen lassen zu müssen.


    Entweder das Eine oder eben das Andere.
    Was sind schon 3 Monate nicht Schlagzeugspielen im Vergleich zu eventuell dem Rest deines Lebens.

    "Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsachlich für den Blutumlauf verantwortlich?" - "Die Milz!"
    (siehe: Wildecker Milzbuben mit ihrem Hit Milzilein, Milzinfarkt oder Doppelmilz)


    "Ob-La-Di, Ob-La-Da, life goes on, brah"

  • Du kennst ja eh die Antwort und weisst was du zu tun hast. Auch wenn es bitter ist.


    Du kannst ja Beintechnik und die andere Hand bis zur Vergasung üben und dann die andere wieder dazu nehmen.

    Alles wird gut

  • Du kennst ja eh die Antwort und weisst was du zu tun hast. Auch wenn es bitter ist.


    Du kannst ja Beintechnik und die andere Hand bis zur Vergasung üben und dann die andere wieder dazu nehmen.


    Das stimmt natürlich :)
    Soll ich jetzt erwähnen, dass ich mich letzte Woche entschlossen hab, endlich meine nachhinkende linke Hand (in der es natürlich ist) wieder ein wenig auf Vordermann zu bringen :thumbup:
    ...das sind natürlich exakt die Antworten die ich hören wollte :S
    Ne, aber ihr habt ja recht. Nur weiß ich weder, wie ich das dem Management noch wie dem Geldbeutel erklären soll :huh:


    Aber ohne Flachs, ich wollt einfach mal checken, ob jemand das hier schon mal hat/hatte, und ob das wirklich so schlimm ist wie er meinte.
    Zu nem anderen Arzt gehen ist natürlich auch ne Option, aber am Besten wärs halt wenn ich jemand kennen würde, der auch die selben Bewegungsabläufe mit dem "Krankheitsbild" kombinieren muss.

    "I don't want to bore you cause I really hate long drum solos." - Roger Meddows-Taylor

  • Vielleicht die Meinung eines zweiten oder dritten Docs einholen!


    Ansonsten, würde ich auch lieber 3 Monate Fußtechnik üben, als nie wieder trommeln zu dürfen! Gute Besserung 8)

    :thumbup: ...rock on, Toddi :thumbup:




    „Es gibt nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. Es kommt nicht darauf an was du spielst, sondern wie du spielst.“


    Louis Armstrong

  • ...werd ich mir echt noch genauer überlegen ja. Und mit der Fußtechnik hast natürlich recht!
    Danke für die Besserungswünsche ;)

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  • Erst mal Gute Besserung!
    Physiotherapie wäre auch noch eine Möglichkeit, den Heilungs- und Schmerzverlauf zu optimieren. Vllt sogar einen auf Musiker spezialisierten Physiotherapeuten suchen, der evtl. Bewegungsabläufe optimieren kann.
    Aber um das Pausieren wirst du wahrscheinlich auch damit nicht ganz herumkommen. ;)

  • Ja, Physiotherapie ist natürlich eine Möglichkeit, genauso wie Massage. Vielleicht liegt es auch an der Technik (auch wenn du weit fortgeschritten bist) oder am Stick.
    Du könntest auch Tratitional Grip spielen.

    Alles wird gut

  • Danke erstmal für die Besserungswünsche!
    Naja, Traditional Grip wäre evtl. ne Möglichkeit, da weiß ich nur nicht, ob ich das dann nicht auch irgendwie wieder auf ne andere Art und Weise blöd belaste.
    Wär aber auch nicht uninteressant, nach so langer Zeit mal wieder vollkommen ohne Dunst am Set zu sitzen 8o
    Ich hab ja jetzt ne Schiene, mit der ich wohl mehr oder weniger spielen darf, so genau hat der Doc das nicht durchblicken lassen.


    Meine Technik sollte wohl doch hoffentlich in Ordnung sein, Sticks sind mit 7A ja sowieso schon recht leicht.
    Das mit der Physiotherapie kann ich auch mal näher erforschen, hat nur weder der Doc noch das Internet diesbezüglich was erwähnt.
    Evtl. mach ich mich mal bei dieser Musikerklinik schlau. Weiß jemand zufällig wo die nochmal war?


    Massage ist glaub ich bei ner Entzündung nicht so zu empfehlen schätz ich...bin aber natürlich auch kein Körperkundler :)


    Achso, EDIT: :)
    Gigs canceln ist bei uns immer so ne Sache mit Ausfallgage und so....soll eigentlich der letzte Ausweg sein. Nen Ersatzdrummer anzulernen wäre da noch eher ne Möglichkeit, aber das dauert.....

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  • Ohje-ohje das klingt gar nicht gut ;(
    Einziger Ausweg: "Konsequent den Ball flach halten" und hören Sie auf ihren Arzt oder Apotheker (der hat natürlich keine Ahnung) :!:
    Hopfen und Malz ist noch nicht verloren wenn du's durchziehst, also die Pause. Denke mal du willst nicht enden wie Rick Allen, war warscheinlich nicht nur mein erster Gedanke :whistling:
    Ist auch mehr als "Warnung" gedacht, ist halt eine "Entzündung", mag ich jetzt nicht weiter ausmalen :S
    Das mit dem Tratitional Grip würde ich lassen, ist wie "Bein hinterher schleifen" und sagen "ich kann noch laufen", gönn' dir 'ne Pause/Auszeit wenn du eh so viel auf Achse bist :thumbup:
    Wünsche dir Glück und Gesundheit, mehr geht von hier erst mal nicht ;)
    Greez, Josh

  • Vielen Dank auch Josh für Deine lieben Wünsche!
    Die Parallele mit Rick Allen (alle Hüte der Welt seien an dieser Stelle gezogen!) ist zum Glück(!!!) nicht annähernd spruchreif!
    Aber ich werd wohl mich wirklich in ne mehr oder weniger Pause stürzen müssen, auch wenn mich das wahrscheinlich vor Elanüberschuss den Putz von den Wänden beissen lassen wird.


    Bei so viel überschüssiger Energie werden meine Miezen sich freuen...huiui!
    (Bei meinen zwei Stubenmiezen glaub ich das sogar, bei meiner Freundin bezweifel ich das jetzt eher :D )


    Trotzdem würd ich mich natürlich immer noch über einen Erfahrungsaustausch mit bzw. -bericht von einem Leidensgenossen freuen...


    cheers und dickes Danke für eure Anteilnahme,
    seven

    "I don't want to bore you cause I really hate long drum solos." - Roger Meddows-Taylor

  • ich hab das seit jahren beidseitig und sämtliche konservativen therapien ausser physio durch. wenns wirklich de quervain ist, besteht die Möglichkeit einer operation, das solltest du mit einem handchirurgen abklären. bei mir siehts eher danach aus das es nix zu operieren gibt. was ich mache: nicht üben, so schwers auch fällt. an der düsseldorfer uniklinik gibt es erstens einen chirurgen mit recht gutem ruf, der selber auch pianist ist (alleine der name dr.schädel macht mir den man unbekannterweise sympathisch) und zweitens eine musikerambulanz, die fächerübergreifend arbeitet. erstkontakt findet mit denen wohl per e-mail statt, wende dich dahin oder an eine ähnliche einrichtung in deiner nähe. weiteres können wir gerne per pm austauschen.

  • Ja das ist immer so'n Thema. Ich hab mir da mal in jungen Jahren auch was eingefangen, zu viel Energie und Zeit und ohne aufwärmen in irren Tempi stundenlang eingetrommelt. Danach gab's dann auch ne Entzündung.



    Ich war damals bei ne'm Handchirurgen der dazu geraten hat auf jeden Fall nicht komplett aufzuhören, sondern in Maßen weiterzuspielen, damit nichts verklebt und einrostet. Aber dazu gibt es halt auch immer verschiedene Theorien. Es kommt halt echt drauf an was los ist. Ich hatte ca. ein Jahr damit Probleme, hab aber weitergespielt, nur nicht so viel und wenn die Belastung zu groß wurde habe ich es gelassen. Nur weiter kontinuierlich belasten, das war mir wichtig. Irgendwann war es weg...

  • Ich arbeite zufällig an besagter Uniklinik in der Unfall- und Handchirurgie.
    Prof. Schädel-Höpfner ist in Neuss im Lukaskrankenhaus Chefarzt geworden falls Du ihn konsultieren möchtest.
    Die Handchirurgie gibt es bei uns jedoch weiterhin und wir behandeln auch weiterhin Musiker.
    Freising ist aber ein ganzes Stück weg.


    Aber davon abgesehen gilt:
    Zitat aus dem Praxisbuch Unfallchirurgie von Weigel 2011
    "Konservative Therapie:
    Im Frühstadium der Erkrankung kann eine konservative Therapie mit kurzfristiger Gipsruhigstellung des Daumens in Funktions- stellung und lokalen nichtsteroidalen Antiphlogistika zum Erfolg führen. Ein möglicher Wechsel des Arbeitsplatzes mit Änderung der körperlichen Aktivitäten sollte erwogen werden. Kortisonin- jektionen können spontane Sehnenrupturen verursachen und sind deshalb nicht unproblematisch.
    Operative Therapie:
    Bessern sich unter konservativer Therapie die Beschwerden in- nerhalb von ca. 4 Wochen nicht, ist die operative Spaltung des 1. Strecksehnenfachs indiziert (Nigst 1989). Im Patientenaufklä- rungsgespräch sollte auf Narbenprobleme, Verletzungen des R. su- perficialis n. radialis und eine Luxationsneigung der dekompri- mierten Sehnen hingewiesen werden.
    Operationstechnik:
    In i.v.-Regionalanästhesie wird ein bogenförmiger radiopalmar konvex verlaufender Hautschnitt über dem 1. Strecksehnenfach in Höhe des radialseitigen Processus styloideus radii gewählt. Durch diese Schnittführung wird eine Verwachsung der Narbe mit der Sehne vermieden. Wegen möglicher Keloidbildungen favorisieren manche Autoren trotz schlechterer Übersicht im Hinblick auf die sensiblen Radialisendäste die Querinzision im Verlauf der Spalt- linien. Unter Schonung der oberflächlich verlaufenden R. super- ficialis n. radialis und R. posterior n. cutaneus antebrachii radialis wird das 1. Strecksehnenfach in seiner ganzen Länge dargestellt und ulnodorsalseitig längs gespalten. Diese Schnittführung soll einer späteren radialseitigen Sehnenluxation vorbeugen. Nach Ent- fernung entzündlichen Gewebes kann ein schmaler Streifen des Sehnenfachs exzidiert werden, um eine erneute Stenosierung zu verhindern. Mit dem Sehnenhaken erfolgt nun die gezielte Suche nach akzessorischen Sehnen sowie nach einer Septierung des Seh- nenfachs. Nach Einlage einer Redon-Saugdrainage wird die Wunde durch einzelne Hautnähte verschlossen."


    P.S. die OP ist im Verhältnis zu vielen anderen eine kleine OP.

  • Vielen Dank, Matzdrums, Kraume und Wittekka für eure Erfahrungsberichte!
    matzdrums:
    erstmal tut mir es leid das zu hören! Danke hingegen für die Erstinfo. Darf ich fragen, warum bei Dir eine OP nichts bringen würde?
    Wenn Du sagst Du übst nicht, spielst Du dann noch Gigs? Hast Du dann Schmerzen?


    Kraume:

    Ja das ist immer so'n Thema. Ich hab mir da mal in jungen Jahren auch was eingefangen, zu viel Energie und Zeit und ohne aufwärmen in irren Tempi stundenlang eingetrommelt. Danach gab's dann auch ne Entzündung.


    Ja das war leider auch bei mir der Fall. Ich muss mich auch selbst rügen, dass ich mich meist nicht (richtig) warm mach. Manchmal geht´s gar nicht, zwecks fehlendem Rückzugsort/Backstage wie dummerweise in dieser "Überbelastungswoche"(Oktoberfest).
    Auf jeden Fall hab ich mir genau diese Frage auch schon gestellt, ob dieses Ruhigstellen, als wäre die Hand tot, so toll ist. Hab mir dabei wenn dann auch genau diese "Therapie" überlegt. Ich denk da auch eher alternativ, wie bei Rückenschmerzen (die ich seit Jahren hab) ja auch von einigen Wenigen eben NICHT zur vollkommenen Ruhigstellung (apathisch im Bett flacken) , sondern genau zur Bewegung geraten wird. Ich mach´s und mir hilfts!
    Würde somit jetzt die Schiene nicht nur bei Belastung, sondern ganztägig tragen, dafür aber ab und zu spielen. Gigs sind eh 1-2 die Woche, so dass ich dann maximal(!) auf 3mal pro Woche käme. Übeeinheiten würde ich so gestalten, dass die linke Hand nicht viel abkriegt, und höchstens 1,5h. Das Ding ist, ich merke keine Schmerzen bei Belastung, so wie Du es anscheinend hast. Das heißt, ich müsste ohne körperliche Anzeichen selbst aufhören wenn ich denk es wäre zu viel. Ich glaub aber, die Gefahr auf ne Verschlimmerung ist mit dieser Methode nicht so hoch, da ich ja jetzt zwei Monate normal Shows gespielt, geübt und unterrichtet hab, und es ist eher ein wenig besser als schlechter in dieser Zeit geworden. Oder was meinst der Fachmann dazu, lieber


    @Witteka:
    ? (bitte zumindest den letzten Satz vom letzten Absatz lesen, damit das Fragezeichen Sinn macht :P )
    Vielen Dank jedenfalls für die Ausführung aus medizinischer Sicht. Selbstverständlich ist Düsseldorf ein Stück weg, ich würde wenns drauf ankommt aber auch nach Brasilien fliegen um meine Hand wieder fit zu bekommen!
    Ich hab jetzt keinen Gips, sondern eine Handschiene mit Daumenschlaufe, die das Handgelenk relativ arg fixiert.
    Antiphlogistika hab ich nicht bekommen, bzw. gar nix zum Schmieren oder Einnehmen. Gibt´s da was frei verkäufliches?
    Und: wie lange dürfte ich jetzt in meinem Falle nach ner OP nicht spielen?


    merci schon mal :thumbup:
    cheers und einen prächtigen Tag euch,
    seven

    "I don't want to bore you cause I really hate long drum solos." - Roger Meddows-Taylor

  • Zitat

    Antiphlogistika hab ich nicht bekommen, bzw. gar nix zum Schmieren oder Einnehmen. Gibt´s da was frei verkäufliches?


    Hallo seven,
    aus persönlicher Erfahrung möchte ich Dir Umschläge mit "Retterspitz Äußerlich" (gibt`s in Apotheken)
    an`s Herz - äh, Handgelenk - legen!
    Das klingt jetzt zwar etwas altmodisch, aber das darin enthaltene Thymol hat eine sehr starke entzündungshemmende Wirkung,
    allerdings nur, wenn man man ihm in Form von Umschlägen und Wickeln ausreichend Zeit gibt,
    auch wirklich tief in`s Gewebe einzudringen.
    Wenn Du das einige Wochen täglich durchhältst, bin ich sicher, dass Du eine deutliche Verbesserung feststellen wirst!


    PS: Das soll jetzt keine Schleichwerbung sein und Provision bekomme ich auch nicht dafür,
    aber nach 20 Jahren Berufserfahrung in einem Heilberuf kristallisiert sich schon das ein oder andere heraus, was wirklich wirkt :!:


    Gute Besserung wünscht Dir
    mum

    ... ich bin nur die Mama vom Dram(m)a

  • Hey mum :)
    Super, vielen Dank für den Tip!
    Da werd ich heute gleich mal bei der Apotheke vorbeiwackeln :)
    Die werden mir ja dann die genaue Dosierung und Anwendung predigen schätz ich.


    Vielen Dank auch für Deine Besserungswünsche!

    "I don't want to bore you cause I really hate long drum solos." - Roger Meddows-Taylor

  • Da kann ich mich gleich anschliessen, es gibt auch noch den Retterspitz-Muskelroller, der wirkt auch kleine Wunder...
    Bei derlei Erkrankungen wirkt auch oft eine Bowen-Therapie (ja, meine Frau ist Heilpraktikerin), da wurden schon viele chronische oder langwierige austherapierte Fälle wieder gesundet.
    Therapeutenliste
    Bei mir (Athrose) wirkt es leider nur Symptomdämpfend... da helfen nur Schmerzmittel und durchhalten, so lange es geht :|


    ... und pass bloss auf, dass du jetzt die linke Hand nicht überstrapazierst!!

    “If you end up with a boring miserable life because you listened to your mom, your dad, your teacher, your priest, or some guy on television telling you how to do your shit, then you deserve it.”
    Frank Zappa (1940-1993)

  • Hey Thomas,
    danke für den Tip, bzw. die Bekräftigung dessen.
    Das mit der Athrose tut mir leid zu hören! Muss nicht schön sein, damit umgehen zu müssen!
    Alternativen Heilmethoden gegenüber bin ich sehr aufgeschlossen. Hab selbst mein jahrzehntelanges arges Heuschnupfenleiden und Sonnenallergie durch Akupunktur heilen können, bzw. lassen können und bin daher sehr überzeugt von diesen Behandlungen. Auch bei Rückenschmerzen hatte ich große Erfolge mit Strombehandlungen.
    Soweit ich das mit dem Muskelroller richtig ersehen kann aus den Google-Ergebnissen ist das vom Prinzip her wie ein Deoroller, oder?
    Die Behandlungen mit Bowen-Therapie sind sicher nicht billig, oder?
    Logisch ist mir das meine Gesundheit wichtig, aber das würd ich dann glaub ich erst in Betracht ziehen, wenns wirklich schlimmer wird denk ich.

    "I don't want to bore you cause I really hate long drum solos." - Roger Meddows-Taylor

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