Ich bin auf der Suche nach einem "unkomplizierten", warm klingenden "Allround Set" ala Sakae Trilog

  • Liebe Kollegen.


    Ich bin auf der Suche nach einem "unkomplizierten", warm klingenden "Allround Set" ala Sakae Trilogy.
    Meine Frage zu diesem Set:Hält es die Stimmung wie z.Bsp. Sets der Marke Gretsch,bzw.Ludwig?


    Danke im Voraus
    Silvio

  • Hi Silvio,
    die Stimmstabilität kommt zum einen auf deine Fellauswahl und deine Spielweise an, zum anderen ist die Lagerung des Sets mit entscheident (feucht, trocken).
    Das Trilogy ist durch die Pappellage wohl eher leichter zu stimmen, ob es deswegen stimmstabiler ist...grundsätzlich eher nicht.
    Vernünftige Hardware verbauen Sakae soviel ich weiß schon, daran sollte es nicht scheitern.


    Allerdings:
    Vorteil der Pappellage ist, dass sich das weiche Pappelholz als eine Art Innendämpung des Kessels einsetzen läßt.
    Die Reduzierung der Kesselschwingungen erleichtert also etwas das Stimmen (oder Verstimmen) und kleine Fehltöne kommen nicht ganz so zum Vorschein wie bei reinen Hartholzkesseln.
    Das alles spiegelt nur meine eigenen Erfahrungen mit Weich- und Hartholzkesseln wieder, ein Sakae besitze ich nicht, finde die aber recht ansprechend.


    Gruß
    Bruzzi

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

  • Vielen Dank Bruzzi!


    "Vorteil der Pappellage ist, dass sich das weiche Pappelholz als eine Art Innendämpung des Kessels einsetzen läßt."




    Ist eine super Info, da ich 0 Erfahrung mit Pappel Holz besitze.
    Die Spannungsstabilität der Spannböckchen wäre Interessant.
    LG
    Silvio




  • Die Spannungsstabilität der Spannböckchen wäre Interessant.


    Sakae ist der Hersteller, der 40+ Jahre die Drums für Yamaha in Japan produziert hat.
    Nach dem Entschluss Yamahas, die Produktion komplett nach China zu verlagern, hat Sakae die Fertigungsanlagen von Yamaha/Japan übernommen und agiert nun unter dem eigenen Namen auf dem Markt.
    Über die Fertigungsqualität sowohl der Kessel als auch der Hardware solltest du dir also keine Sorgen machen müssen.


    Wenn ich heute ein richtig gutes Yamaha Set kaufen wollte, dann würde ich ein gut erhaltenes, gebrauchtes "Made in Japan"-Set nehmen oder Sakae kaufen.
    Die "Made in China"-Yamahas sind sicher ordentlich - aber mehr auch nicht.
    Fans von Ludwig/USA oder Sonor/Deutschland wissen, wie ich das meine.
    Die China-Produkte kommen weder in der Qualität noch im "Flair" an die Originale heran.

  • Die China-Produkte kommen weder in der Qualität noch im "Flair" an die Originale heran.


    Flair - vielleicht. Qualität? Bezweifle ich arg. Wie wäre es mal mit Beweisen für diese beständig dahingebeteten Floskeln? In anderen Bereichen wird auch Hi-Tech auf höchstem Qualitätsniveau in China gefertigt (z.B. Canon und Nikon Hi-End DSLR-Kameras und Objektive, höchstauflösende Mikroskope für den Medizinsektor von Olympus und so weiter...) . Die Zeiten, in denen China der Billigproduzent schlechthin war, sind seit mindestens 15 Jahren vorbei, passé.


    Und an den TO: Sakae Trilogy gilt als stimmstabil, wertig, gut und ausgewogen weich im Klang, roadtauglich. Ich kenne renommierte Profimusiker, die die Teile jahrelang genutzt haben und überaus zufrieden waren. Viel falsch kann man damit nicht machen.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hab selbst ein Sakae Trilogy. Ist super verbaut - top Gratungen mit Verstärkungsringen, stabile Hardware und saubere Bohrungen. Die Schrauben sind gut geölt und die Muttern für die Böckchen hochwertig. Alles in Allem sehr leichte, einfach stimmbare Kessel. Die Stimmung wird meiner Meinung nach gut gehalten. Bei dem Set kommst du um das Stimmen nicht herum (gerade, wenn du super tiefe Stimmungen behalten willst) - das als Hauptkriterium zu nehmen, finde ich nicht sehr sinnvoll. Während dem Spiel bleibt alles stabil, wenn es mehrere Tage / Wochen rumsteht, musst du kurz nachdrehen. Ist denke ich bei jedem Set so.


    Ich würd nich zu sehr über die ganzen Komponenten philosophieren wollen, sondern es wie bei jedem Set handhaben wollen: nimm's, wenn's dir gefällt. In dem Preissegment sollten die meisten Hersteller es hinbekommen haben, gute Hardware an die Kessel zu bauen, was mMn. den größten Faktor ausmacht. Ob's nun Bubinga, Ahorn oder Pappel ist, könnte ich nich raushören (wird hier auch niemand können, diese Klangcharakteristiken sind meines Erachtens nur Marketing).


    Die Trilogys sind meiner Meinung nach eher etwas trocken und bleiben in einem kleineren tonalen Bereich. Spiele die Toms meistens recht hoch gestimmt. Mit tiefer Stimmung hatte ich nicht viel Erfolg (bei Ambassador Coated Top und Ambassador Ebony Bottom). Da sollte man dann auf Schlagfellseite zu dickeren Fellen greifen, weil ansonsten der Ton zu undefiniert ist (klingt sonst zu schwammig).


    Am Ende kommt's eher drauf an, was für Felle zu draufziehst, welche Dimensionen die Kessel haben und wieviel die Trommel / die Hardware wiegt.

    Einmal editiert, zuletzt von Xeemy ()

  • wenn es mehrere Tage / Wochen rumsteht, musst du kurz nachdrehen. Ist denke ich bei jedem Set so.

    Nö. ;)


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Gilt übrigens sowohl für mein Sonor wie auch für das billige China-Gretsch: Ich muss *eventuell* mal nach einem Auftritt und Transport etwas nachstimmen, ansonsten tut sich da bei mir ziemlich wenig. Bei mir wären es also statt Tagen oder Wochen eher Quartale.

  • Nö. ;)


    Gruß
    Hajo K


    P.S.: Gilt übrigens sowohl für mein Sonor wie auch für das billige China-Gretsch: Ich muss *eventuell* mal nach einem Auftritt und Transport etwas nachstimmen, ansonsten tut sich da bei mir ziemlich wenig. Bei mir wären es also statt Tagen oder Wochen eher Quartale.

    Ok dann drück ich das mal so aus: ich drehe wöchentlich mal dran herum, damit ich mehr Abwechslung habe. Mich stört's nicht wenn sie eine Trommel etwas verstimmt und ich hab da auch nicht primär drauf geachtet. Falls das passiert, dann dreh ich halt nach, ich bin da unkompliziert.


    PS: Wenn das Set nur rumsteht und sich am Raum nicht viel ändert, dann bleibt die Stimmung auch. Ich spiele jedoch - wenn ich die Möglichkeit habe - täglich und viel darauf und dann passiert's auch mal, dass sich ein Tom verstimmt.

  • Zitat

    Vorteil der Pappellage ist, dass sich das weiche Pappelholz als eine Art Innendämpung des Kessels einsetzen läßt.


    Sorry Bruzzi, aber das stimmt so nicht. Zumindest bei den Ludwig Kesseln, das Trilogy ist ja die Kopie der alten Ludwig Kessel bzw. der neuen Legacy Serie.
    Ludwig verbaut eine Lage American Poplar, das hat überhaupt nichts mit der bei uns wachsenen Pappel zu tun, das von Ludwig verwendete Poplar gehört zu den Harthölzern. Ich habe mal bei einem Legacy Kessel den Fingernageltest gemacht, die Lage Poplar ist so hart wie Eiche oder Buche.


    Zum Themenstarter:
    Warum die Kopie kaufen, wenn man das Original haben kann?
    Die alten 3-Ply Ludwigs halten auch tiefe Stimmungen sehr gut, die neuen Legacys können alles von supertief bis superhoch, sind aber auch superteuer.

  • Ludwig verbaut eine Lage American Poplar, das hat überhaupt nichts mit der bei uns wachsenen Pappel zu tun, das von Ludwig verwendete Poplar gehört zu den Harthölzern.


    Hallo Hilite Freak,
    du hast absolut recht! :thumbup: :thumbup:


    Ich war so dumm, den deutschen Websites (und Onlinehändlern) zuzutrauen einen englischen Text korrekt übersetzt zu haben. X( X(
    Dort stand überall die Mittellage wäre aus Pappel, ich kenne die Sets ja selbst nicht.
    Dennoch zählte auch das American Poplar nicht wirklich zu den Harthölzern. ;)
    Gruß
    Bruzzi

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

  • Wie sieht es denn hier in Deutschland mit den Bezugsquellen aus? Meist haben die üblichen Verdächtigen Sakae Trilogy nur rudimentär in den Shops. Der englische Markt ist hier viel dichter. Hat wer seriöse Erfahrungen? Sicher nicht nur für den Threadstarter interessant. Übrigens - auch das Gretsch Broadkaster hat diesen 3-schichtigen Ahorn/Pappel/Ahorn Kesselaufbau und geht somit in die gleiche Soundschiene. Dasselbe gilt wiederum für die Preiskategorie, die ist halt auch Oberklasse.

  • Wenn ich heute ein richtig gutes Yamaha Set kaufen wollte, dann würde ich ein gut erhaltenes, gebrauchtes "Made in Japan"-Set nehmen oder Sakae kaufen.


    Was haben den jetzt die Sakae Sets ausser den Kesseln mit den Yamahas gemein? Nichts. Die Hardware kommt bei Sakae nicht mehr aus der Yamaha Metallverarbeitung, sondern von "irgendwo" her. Diese muss Ihre Ebenbürtigkeit zu "Yamaha Japan" erst noch beweisen. Rein optisch betrachtet ist das m.E. leider nicht gelungen (Beine, Tomhalterungen).

  • Flair - vielleicht. Qualität? Bezweifle ich arg. Wie wäre es mal mit Beweisen für diese beständig dahingebeteten Floskeln? In anderen Bereichen wird auch Hi-Tech auf höchstem Qualitätsniveau in China gefertigt (z.B. Canon und Nikon Hi-End DSLR-Kameras und Objektive, höchstauflösende Mikroskope für den Medizinsektor von Olympus und so weiter...) . Die Zeiten, in denen China der Billigproduzent schlechthin war, sind seit mindestens 15 Jahren vorbei, passé.


    Deshalb steigen jetzt auch die Sonor-Drummer vom SQ2/Prolite auf die Force-Serien um bzw. die Ludwig-Player vom Legacy/Classic Maple auf die Element-Serie, oder?!
    Was schrieb Drumstudio 1 gerade in seinem interessanten Beitrag über "Qualität" aus China? Betrifft das auch die in Deutschland, USA oder Japan gefertigten Instrumente?


    Was haben den jetzt die Sakae Sets ausser den Kesseln mit den Yamahas gemein? Nichts. Die Hardware kommt bei Sakae nicht mehr aus der Yamaha Metallverarbeitung, sondern von "irgendwo" her. Diese muss Ihre Ebenbürtigkeit zu "Yamaha Japan" erst noch beweisen. Rein optisch betrachtet ist das m.E. leider nicht gelungen (Beine, Tomhalterungen).


    Es ist nichts von den bisherigen Yamaha-Produktionsanlagen nach China transportiert und dort wieder aufgebaut worden, auch nicht die Hardware-Herstellung. Insofern gibt es keinen Grund, an der Sakae-Hardware zu zweifeln (aber da kann Xeemy sicherlich mehr erzählen), schon gar nicht an der Kessel-Hardware (um die ging es ja hauptsächlich).
    Dass manche Sakae-Hardwarelösungen diskutabel sind, ist a.) Geschmacksache und liegt b.) auch daran, dass Yamaha auf bestimmte Hardware-Lösungen Patente hält und c.) will Sakae sich natürlich auch designmäßig eigenständig etablieren. Dem einen gefällt´s mehr, dem anderen weniger. Über schlechte Qualität habe ich bei Sakae jedenfalls noch niemanden jammern hören.

  • Es ist nichts von den bisherigen Yamaha-Produktionsanlagen nach China transportiert und dort wieder aufgebaut worden, auch nicht die Hardware-Herstellung. Insofern gibt es keinen Grund, an der Sakae-Hardware zu zweifeln (aber da kann Xeemy sicherlich mehr erzählen), schon gar nicht an der Kessel-Hardware (um die ging es ja hauptsächlich).
    Dass manche Sakae-Hardwarelösungen diskutabel sind, ist a.) Geschmacksache und liegt b.) auch daran, dass Yamaha auf bestimmte Hardware-Lösungen Patente hält und c.) will Sakae sich natürlich auch designmäßig eigenständig etablieren. Dem einen gefällt´s mehr, dem anderen weniger. Über schlechte Qualität habe ich bei Sakae jedenfalls noch niemanden jammern hören.

    Pac-D und Trilogy haben relativ leichte, sehr solide gebaute Hardware - von Mutter bis Spannreifen konsistent und präzise. Die Spannreifen sind aus Stahl (glaube 2.3 mm). Wem die Aufhängung an Resoseite nicht gefällt, der kann dasselbe Mount auch einfach auf der Schlagseite befestigen. Die Tombeine sind am Fußende gut mit Gummi entkoppelt.
    Die Almighty und Celestial Sets haben insgesamt massivere, höherwertige Hardware verbaut. Die Böckchen bei den Sets sind größer / massiver und die Tomhalter sind auch anders. Die Tomhalter-Aufnahme ist jedoch identisch mit Trilogy und Pac-D.


    Über Fußmaschine, Beckenständer und andere Hardware kann ich nicht viel sagen.

  • Deshalb steigen jetzt auch die Sonor-Drummer vom SQ2/Prolite auf die Force-Serien um bzw. die Ludwig-Player vom Legacy/Classic Maple auf die Element-Serie, oder?!

    Das hat ÜBERHAUPT nichts damit zu tun. Mir scheint, du drehst dir gerne Dinge so, wie sie dir gerade gefallen. Ein wenig weniger Pippi-Langstrumpf wäre angebracht.
    Steve Gadd hat sich überaus zufrieden über das Live Custom von Yamaha geäußert, Drummer wie Dave Weckl, David Garibaldi oder Oscar Seaton benutzen auch dieses "Billig-China-Ding", das ein Oberklasseset zu sein vorgibt, überaus erfolgreich und: sie haben nie die Qualität beanstandet oder aber den Klang. Hunderte von Profidrummern nutzen von Tama die "billigen Chinabuden" namens Starclassic, Superstar und Silverstar. Keiner ist mit den Teilen nachweislich unzufrieden. Wenn du gegenteilige Beispiele nennen kannst, mit Beleg, nur zu. Ich bin gespannt.

    Zitat

    Was schrieb Drumstudio 1 gerade in seinem interessanten Beitrag über "Qualität" aus China? Betrifft das auch die in Deutschland, USA oder Japan gefertigten Instrumente?

    Der hat nirgends China genannt. Er schrieb u.a.

    Zitat

    In diversen Preisklassen gibt es Produkte, die sehr viel Qualität bieten, und andere, die nüchtern-sachlich in der jeweiligen Preisklasse in Sachen Qualität klar unterlegen sind.

    Wo steht da China oder sonstwo im Text? Er hat es bewusst anonymisiert. Aber schön, dass du seinen Text uminterpretierst, wie es dir gerade passt. :whistling: Und dass z.B. auch Sonor Qualitätsmängel bei teuren Made in Germany-Produkten hat, ist nicht neu. Bei der ProLite Brassund ProLite Steel wird in Tests die teils grobe Kesselverarbeitung moniert. An der ProLite Walnut wurde ein schiefes montiertes Buttend beanstandet (und das ist echt peinlich). Soviel zu vorbildlicher Qualitätssicherung Made in Germany.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Steve Gadd hat sich überaus zufrieden über das Live Custom von Yamaha geäußert, Drummer wie Dave Weckl, David Garibaldi oder Oscar Seaton benutzen auch dieses "Billig-China-Ding", das ein Oberklasseset zu sein vorgibt, überaus erfolgreich und: sie haben nie die Qualität beanstandet oder aber den Klang.


    Wow, dass sich Endorser positiv über Produkte ihres Brötchengebers äußern ist jetzt ein Qualitätsnachweis ...!?! ;)


    Mir scheint, du drehst dir gerne Dinge so, wie sie dir gerade gefallen.


    Falsch, Moe, DU drehst die Dinge, wie sie DIR passen.
    Ich habe vom Live Custom als "sehr ordentlich" produziert gesprochen. Den Begriff "Billig-China-Ding" hast du benutzt. Wenn du natürlich meinst ...


    Hunderte von Profidrummern nutzen von Tama die "billigen Chinabuden" namens Starclassic, Superstar und Silverstar. Keiner ist mit den Teilen nachweislich unzufrieden. Wenn du gegenteilige Beispiele nennen kannst, mit Beleg, nur zu. Ich bin gespannt.


    "Hunderte Profidrummer" nutzen Superstar oder Silverstar und sind happy damit? Da hätte ICH jetzt aber gerne mal ein paar Beispiele.
    Und: Warum finden sich dann soviele (vergleichsweise junge) Superstars / Silverstars in den Verkaufsportalen? Dass die Japan-Starclassics tolle Drums sind, ist unbestritten.


    Moe, du bist und bleibst ein Tama-Fanboy und findest die Sachen aus China toll. Alles gut, deine Meinung. Du spielst ein China-Superstar und hast gerade ein China-Starclassic bestellt. Da MÜSSEN die Dinger ja gut sein, das verstehe ich vollkommen ...
    Aber über die dünnen Beinchen der China-Force-Bassdrums von Sonor hast du gemeckert, nicht ich.


    Ich habe über die Jahre von Yamaha vier Recording Customs gehabt, zwei davon spiele ich aktuell. Außerdem hatte ich drei Maple Customs Absolute, von denen ich zwei immer noch spiele, dazu ein Beech Custom Absolute. Alle "Made in Japan".
    Ich habe mir das Live Custom sehr genau angeschaut, das neue Absolute Hybrid Maple ebenso. Und ich weiß, was ich weiß.

  • Ach so, Moe, eine Frage habe ich noch:
    Wenn doch die Qualität in China so hoch ist UND die Kosten niedriger ausfallen - warum werden SQ2/Prolite NICHT in China produziert, warum wird das Ludwig Legacy NICHT in China produziert?
    Warum geht Sakae mit seiner Produktion NICHT ebenfalls nach China?


    Um noch einen anderen Aspekt zu erwähnen (der Tech-Bereich wurde ja von dir auch als Beispiel genannt):
    Ich bin ganz happy, dass mein oller Nokia Blackberry-Klon in Finnland produziert worden ist. Ich weiß genug über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, dass ich in meinem Leben kein Apple-Produkt mehr anfassen werde.
    (Oh, Sakrileg, steinigt ihn!! - Jehova, Jehova ...) ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!