Mit Bongos beginnen ?

  • Also ich finde da ist viel Potential da!
    Gitarrentechnisch schon ganz gut.
    Viele Schrammeln nur was runter!
    Aufgrund des recht schwierigen Stückes
    kommt der Rhythmus etwas zu kurz, denke ich!
    Übe einfache Akkorde einfach rhythmisch, ohne Fingerpicking!
    Als Rhythmusinstrument würde ich einfach noch ein Cajon kaufen!
    Passt gut zur Gitarre und kann man sich auch autodidaktisch beibringen.
    VG diekoh

  • Danke Euch allen. Mit den Bongos werde ich also erst einmal überdenken. Mit Gitarrenlehrer hier,, kann ich definitiv vergessen. Vielleicht, wenn ich wieder Arbeit habe und frage, ob die nicht vielleicht auch nen halbjahresvertrag machenn können. Oder vielleicht mal VHS oder so. Mein Schwager meinte auch, das ich mal mit anderen zusammen spielen müsste und nicht immer allein zu Hause..
    Naja und das Metronom halt. Ich muss einnfach lernen, damit umzugehen.


    Zitat

    Also ich finde da ist viel Potential da!
    Gitarrentechnisch schon ganz gut.
    Viele Schrammeln nur was runter!

    Sogar zum schrammeln fehlts mir.
    Als ich mit der Gitarre begann, habe ich ziemlich schnell gemerkt, das ich genau dieses rhythmische schrammeln nicht kann. Ich wollte die Gitarre aber nicht aufgeben und habe gleich mit Fingerstle und zupfen begonnen.
    Ich bin seit einiger Zeit in einen Gitarrentreff von einem Pfadfinderverein. Da gibt es einen Anfänger und einen Fortgeschrittenen Kurs. Hab kurz was vorgespielt und schon war ich im Fortgeschrittenenkurs.
    Die spielen halt gleich zusammen und gleich frauf los. Da gibts dann Zettel mit Songs und den Akkorden drüber. Sollte eigentlich sehr leicht sein, aber ich bekomms nicht hin.
    Ich kann nicht mit anderen zusammen und brauche für alles TABS usw. Daran muss man sich glaube ich auch erst gewöhnen
    Also bin ich zum Kursleiter gegangen und habe ihn gebeten, mich in den Anfängerkurs zu nehmen. Ich habe irgendwo in der Anfangszeit was verpasst, was mir jetzt die Schwierigkeiten macht.
    Es sind halt keine ausgebildeten Musik/Gitarrenlehrer. Beide waren selber mal in diesen Kursen und haben die dann einfach irgendwann übernommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ruby55 ()

  • Ein Metronom ist schön und gut, aber dein eigener Puls soltte doch zunächst erstmal gespürt und von Dir selbst wahrgenommen werden.
    Wo wohnst du denn, wg. Bongo-oder Gitarrenunterricht?
    Gruß!

  • In welcher finsteren Ecke Deutschlands lebst du, dass es dort nur eine Möglichkeit gibt, Gitarre zu lernen? ;)


    Gibt es bei euch ne Art Musikszene, also lokale Bands? Dann frag die mal nach Empfehlungen. Die haben in der Regel doch den Überblick, wer im eigenen Hoheitsgebiet was kann an den 6 Saiten. Privatlehrer sind bezüglich der Vertagsdauer oft flexibler als Musikschulen.


    Das Problem ist oft nicht, dass es keine Musiklehrer gäbe, sondern keine Verzeichnisse, um sie zu finden.
    Fragen könnte man auch die Musiklehrer an örtlichen Gymnasien. Die sind mit etwas Glück auch auf Zack.


    Und falls es regionale Musikläden gibt, bekommt man oft auch darüber Kontakte. Mit etwas Fantasie mußt du Musikunterricht mE nicht abschreiben.

  • Hab das Killing-Me-Softly-Video erst jetzt bemerkt. Ist doch gar nicht so schlecht, find ich! Es befindet sich für mich einfach noch
    absolut in der Auscheck-/Übephase und ist bei weitem nicht vortragsreif.
    Für mich siehts jedoch so aus, als wüssten deine Finger schon ganz gut, was sie so zu tun haben, und was sie tun, sieht m.M.n.
    auch nicht schlecht aus. Die Rhythmik ist noch mässig vorhanden, klar, aber es klang für mich nicht unbedingt so wie jemand,
    der nicht weiss, wie es sein müsste, sondern wie jemand, der eben noch zuviel studieren muss.

  • Hab das Killing-Me-Softly-Video erst jetzt bemerkt. Ist doch gar nicht so schlecht, find ich! Es befindet sich für mich einfach noch
    absolut in der Auscheck-/Übephase und ist bei weitem nicht vortragsreif.
    Für mich siehts jedoch so aus, als wüssten deine Finger schon ganz gut, was sie so zu tun haben, und was sie tun, sieht m.M.n.
    auch nicht schlecht aus. Die Rhythmik ist noch mässig vorhanden, klar, aber es klang für mich nicht unbedingt so wie jemand,
    der nicht weiss, wie es sein müsste, sondern wie jemand, der eben noch zuviel studieren muss.

    Und deshalb suche ich ja nach einem Weg, ein besseres Rhytmus Gefühl zu bekommen. Ist ja nicht so, das ich auf der Gitarre gar nichts hinbekomme. Einer sagte mal... Rhythmus ist der halbe Song. Der Rest ist Technik und Können.
    Und da fehltes mir.
    Von La Rumba gibts noch einen anderen Song "La Tounga" Da habe ich den Anschlag von der Rhythmusgitarre gelernt. Den kann ich bis 85 bpm bei 4 Schlägen pro Klick. Kommt aber ein etwas ausgefalleneres Anschlagsmuster mit Variationen oder Betonungen, werde ich zum absouten Vollversager. Das lässt sich nicht abstellen. La Tounga wäre ein Song, wo ich mitspielen könnte. Nur blöderweise erkenne ich die Akkorde nicht. Und raushören geht leider auch noch nicht.
    La Tounga
    https://www.youtube.com/watch?…JmqfUEajjvr9Cp7CA&index=5




    Mich einer kleinen Band anschließen würde ich schon, aber das möchte mein Mann nicht und das muss ich akzeptieren. Zu Hause ist was anderes und ne Band ist was anderes.
    Ich kann und werde da keine Ehekriese herrauf beschwören. Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet und kennen uns und jeder weiß, wo die Grenzen sind.

  • Das heisst also, es ist nicht so, dass du noch studieren musstest während des Spielens, sondern du könntest nicht unbedingt eine solide Rhythmik spielen,
    wenn die technische Ausführung kein Hindernis wäre?
    Dann würde ich grundlegende Rhythmusübungen empfehlen, Notenlesen etc.


    4 Anschläge pro Klick bei 85 bpm heisst also 16tel?


    Für Rhythmik-Übungen - Puls, Unterteilungen, Synkopen, Viertel, Achtel, Sechzehntel, Sechzehntelfiguren etc. wäre vielleicht tatsächlich ein Perkussions-
    instrument oder grad ein Schlagzeug nicht schlecht :) . Allerdings geht im Prinzip jegliches Rhythmustraining auf jedem Instrument, denn, wie du richtig
    schrobst sinngemäss, Rhythmus ist die halbe Musik.


    Was das Spielen in einer Band vs. Ehekrise betrifft - na da ist wohl nix zu machen :) . Es soll ja nicht das DF plötzlich eine solche Krise verantworten müssen :D .

  • Ja, ich würde sagen, deine Einschätzung trifft den Nagel auf den Kopf.
    Notenlängen kenne ich. Ich kann ein nicht alzu kompliziertes Notenstück analysieren. Die Umsetzung auf der Gitarre ist das schwere. Ich denke viel zu viel über alles nach, anstatt es mal "fließen zu lassen" und zu experimentieren.
    Da kommt sofort Frust auf. Ich kann an einen Fingerpicking Stück 5 Stunden am Stück üben. Bei Rhytmus Übungen gebe ich nach 10 Minuten völlig entnervt auf, wenns nicht klappt.
    Deshalb hatte ich meine Hoffnungen auf ein Percussions Intrument gelegt um zum einen lockerer zu werden und zum anderen einen leichteren Einstieg in den richtigen Rhytmus zu bekommen.
    Habe mir aus ner Pringelsdose nen Shaker gebaut und ein bisschen experimentiert. Hat Spa gemacht, aber ich konnte nicht wirklich viel damit anfangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ruby55 ()

  • Ich finde das Cjon ja auch nicht schlecht, würde aber erst mal die Bongos bevorzugen.


    Ich habe sogar ein Vorbild, das sowohl Percussion als auch Schlagzeug spielt. Es ist Carlos Lopez aus Californien. Er hat ne Weile mit David Wayne, der mein absoltes Gitarrenvorbild ist, gespielt.
    Der spielt richtig gut Cajon. Mir gefällt aber der Klang der Bongos auch sehr gut.

  • einen Versuch mach ich noch...


    Bongos sind ein vollwertiges Instrument, Du verplemperst viel zu viel Zeit mit den Grundlagen (Anschlagtechniken/Sounds/...), zweitens ist die Belastung an Fingern und Gelenken dem Gitarrespiel nicht zuträglich, drittens klingen die Bongos bei weitem nicht so toll wie in den Videos, wenn die Grundlagen fehlen. Viertens reichen 10 Minuten Übezeit niemals um in einem vernünfigen Zeitrahmen schmerzfrei zu werden, da bedarf es schon intensiverem Training.
    Dazu noch Dein rhythmisches Handicap...
    Ich (sehr persönlich) sehe da eher Frust-Potential als freudiges Vorwärtskommen.


    Dann schon eher wie der Vorredner, einen Cajon. Da sind die Sounds "einigermaßen fertig" und man kann problemlos losspielen. Zumal man für weniger Geld brauchbare Cajons bekommt als brauchbare Bongos (Bongoständer würdest Du vermutlich auch noch brauchen).


    Aus eigener Erfahrung und Ausbildung weiß ich halt sehr genau, daß Rhythmus eine Körperfunktion ist, die sich hervorragend ohne Instrument schulen läßt. TaKeTiNa ist nur eine der Möglichkeiten, gibt viele andere.
    TaKeTiNa hat halt den Vorteil, daß der Körper ganzheitlich einbezogen wird UND zusätzlich auch noch die Sprache als Steuerung dazukommt.



    Meine Frau arbeitet mit behinderten Kindern, die benutzt ausschließlich Trommelsprachen und die Kinder finden alle den Zugang, egal ob motorisch höchst gestört oder geistig behindert.

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Ok, dann habe ich jetzt ein leichtes Verständnisproblem


    Beide, also Bongos als auch Cajon werden mit den Fingern/Händen gespielt. Wo genau liegt denn der Unterschied von Bongos und Cajon in der Spielweise. Ich hatte eher den Eindruck, dass das Cajon schwerer sei. Zum einen von der Körperhaltung her (krummer Rücken). Außerdem ist doch das Holz viel härter als die Fälle......oder. An Schlagtechniken dürfte doch auch vieles ähnlich sein. Mit der ganzen Hand schlagen, nur mit einer Fingerspitze oder 3 Finger. Handballen usw. Kann ja sein, das ich völlig auf dem Holzweg bin, aber viel Unterschiede sehe ich da nicht. 8| 8| 8|
    Was macht also Cajon lernen so viel leichter als Bongos?
    Wenn das so ist, baue ich mir ein Cajon. Sollte leichter sein, als ne Gitarre zu bauen. Denn da habe ich schon eine gebaut :D :D :D

    Einmal editiert, zuletzt von Ruby55 ()

  • Mmm mir ist glaube ich immer noch nicht ganz klar, was du bezweckst. Willst du prinzipiell ein zusätzliches Rhythmusinstrument lernen, oder geht es dir primär darum, über diesen Umweg verbesserte rhythmische Fähigkeiten an der Gitarre zu entwickeln?


    Im ersten Fall würde ich auch zur Cajon tendieren, weil sie vom Soundspektrum vielseitiger ist (Bass- und Snaresounds!), besser aussieht und sogar im Wohnzimmer als Reservestuhl dient :) Für beide muss man Schlagtechniken erlernen, um die möglichen verschiedenen Sounds, die den Klang erst lebendig machen, bedienen zu können. Im verlinkten "Bongovideo" in deinem Eingangspost sieht man bereits in den ersten Sekunden seines Spiels diverse Schlagtechniken (open, close, slap etc.), die erst in der richtigen Abfolge den charakteristischen Groove erzeugen.


    Im zweiten Fall sehe ich dich (ich alter Miesmacher) nach wie vor auf dem Holzweg. Dein Gitarrenvideo zeigt, dass du dich schon eine ganze Weile mit der richtigen Gitarrentechnik auseinandersetzt, und deinen Klang finde ich erste Sahne. Ich wäre froh, so sauber spielen zu können.
    Allerdings hast du dich noch nicht damit beschäftigt, welche dieser vielen Noten den Rhythmus tragen, und welche - rhythmisch gesehen - Beiwerk sind. Jeder Rhythmus hat gewisse "Ankerpunkte", die den Groove tragen. Ganz einfach wäre hier Foor on the Floor, das klassische Bumm-Tschakk. Oder im Latin die 3/2 Clave. Was auch immer. Wenn man kein Rhythmusgefühl hat, heißt das nichts anderes, als dass man diese Ankerpunkte in seinem Spiel noch nicht gefunden hat bzw. diese nicht "in time" spielt.


    Im Moment versuchst du, alle Töne der Reihe nach akkurat zu spielen, was dir tatsächlich auch sehr gut gelingt. Dadurch nimmst du in Kauf, dass die Ankerpunkte zu spät klingen, wenn du die Töne davor noch nicht flüssig spielen kannst. Grooveorientiertes Spiel bedeutet unter Umständen genau das Gegenteil. Jetzt werden die Ankerpunkte "angepeilt", die immer präzise stimmen müssen, und alles andere ordnet sich unter. Einerseits dynamisch (z.B. leiser, gedämpft, staccato...), andererseits als Notnagel auch durch Weglassen. D.h. wenn du merkst, dass du dich bei einer Abfolge verhaspelst, dann entscheidest du, welche Noten du zur Entlastung weglassen kannst, ohne den Groove, also deinen Ankerpunkte, aus den Augen zu verlieren. Das ist an den Trommeln natürlich etwas leichter als an der Gitarre, da du unter Umständen auch noch einer Melodie folgen musst.


    Und da du mir auf meine letzte Aussage bezüglich Unterricht keine Antwort gegeben hast, reite ich da noch ein wenig drauf rum ;)
    Auf welche Töne es rhythmisch besonders ankommt, erklärt dir kein mir bekanntes YT-Video ausreichend, und dein Spiel beobachten kann YT auch nicht. Hier hilft NUR ein Lehrer, der gemeinsam mit dir Stücke rhythmisch analysieren und entwickeln kann.


    Diese Aussage gilt für Gitarre ebenso wie für Bongos oder Cajon. Und nen Pattern auf Bongo oder Cajon auswendig lernen, macht noch keinen Groove, sondern wird dich über kurz oder lang an exakt den gleichen Punkt führen, an dem du jetzt stehst. An welchem Instrument man nicht groovt, ist dann glaube ich irrelevant, oder?


    Der definitive Vorteil, den ich mir bei gutem Percussionunterricht erwarten würde, ist das bessere rhythmische Verständnis des Lehrers. Du glaubst gar nicht, wie selbst studierte Musiker oft rhythmisch untergehen, wenn man ihnen ein Percussioninstrument in die Hand drückt. Selbst wenn sie nur konstante Viertel auf der Cowbell klopfen sollen :)

  • Die Cajon kannst du quasi als kleines Ersatzschlagzeug verwenden. Du spielst dann keine kubanische oder peruanische Rhythmen, sondern kannst mit einfachen Pop-/Rockrhythmen starten.


    Kennst du Alex Acuña? Auch ein wunderbarer Schlagzeuger/Perkussionist. Hier ein schönes Cajonsolo von ihm: https://www.youtube.com/watch?v=oN0cPZPQFoE
    Dies allerdings eher zu deiner Freude, nicht als Beispiel für meine erste Zeile geeignet :D . Hier ein Beispiel für meine erste Zeile: https://www.youtube.com/watch?v=-zM4N7sDGXY

  • Ich brauche nicht nur ein gutes Rhytmusgefühl und Zeitgefühl sondern auch dieses musikaische Gefühl. Ich bin gefühlsmäßig an der Gitarre völlig verklemmt. Sagt mein Schwager, der Bassist in einer Band ist.

    Da muss ich spontan an den Gitarristen in meiner Band denken.
    Geile Sologitarre, wirklich klasse Ideen und abgerundete Soli.
    Aber kein Plan von Zählen oder Rhythmus.
    Wenn der mal eine Idee in den Proberaum mitbringt, dann muss ich erst mal mühsam rauskriegen, ob es diesmal 5/4, 7/4 oder irgendwas anderes ist.
    Mühsam deswegen, weil er niemals in dem Takt bleibt, den er da aus versehen spielt, sondern ständig wechselt, ohne es zu merken.
    Katastrophe... 8)


    Wir wollen ihn weiterhin als Sologitarristen, keine Frage, aber Rhythmus..... forget it. :thumbdown:
    Leider.
    Und wir arbeiten schon 15 bis 20 Jahre an ihn hin.


    Vielleicht bist Du auch so einer?
    Kann ja sein.
    (Nicht persönlich nehmen!)


    Grüße!
    Tom

  • Eigentlich will ich es in erster Linie zum aneignen eines besseren Rhytmusgefühl. Ein Gefühl für die Notenlängen usw. Was aber nicht heißt, das es nur Mittel zum Zweck sein muss. Vielleicht habe ich ja für Cajon oder Bongos oder was auch immer mehr Talent, als für die Gitarre. Ich habe ja keinerlei percussions Erfahrungen außer mit meinen selbstgebauten Shaker.
    Ich weiß also noch nicht, wie sich das ganze so anfühlt.


    Wie sieht es mit den kleinen Cajons aus? könnte ich damit beginnen? Ich möchte nicht unbedingt drauf sitzen.

  • Hallo Ruby 55, du spielst Akustikgitarre? Wenn ja einfach umdrehen und du bekommst eine wunderbare percussive vielfältige Spielfläche.
    So habe ich meine ersten Rhythmischen Erfahrungen Gemacht,nachdem mein Bruder mir das Gitarre spielen beibringen wollte.

  • Da braucht man kein Instrument ausser einen Tisch und den eigenen K;rper.
    Verstand ist auch hierbei hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig!
    Ist ja nervich, das verdammte ...Erwachsen werden!
    Immer mussmanEntscheidungentreffen.
    Menno...oder wie der wieder heissen tut! :D

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