Digitale Audio-Signalverarbeitung (Bittiefe, Abtastrate) - ein paar Fakten (mit Video)

  • Ich fänd es sehr schade, wenn man den Thread schließen würde. Hier wird ein Thema wissenschaftlich aufgesetzt. Da steckt noch Potential in der Diskussion.


    Meine Bitte an die Diskussionsteilnehmer: Argumentiert sachlich und werdet nicht persönlich!
    Ich habe kein großes Interesse an einer groß angelegten Aufräumaktion und werde deshalb jeden Post mit einer persönlichen Diffamierung löschen!

  • Ich fänd es sehr schade, wenn man den Thread schließen würde. Hier wird ein Thema wissenschaftlich aufgesetzt. Da steckt noch Potential in der Diskussion.

    Sehr richtig, finde ich auch. Danke mc.mod. :)


    Der bezieht sich wiederrum auf dieses hier:


    https://youtu.be/Iv2OPL9kK0Q

    Ich habe mir das 192 kHz - Video jetzt nochmal genauer angeschaut und ich muß dem Macher jedenfalls immer recht geben, wenn er die persönliche Hörerfahrung als Grund heranführt. Das ist meineserachtens auch generell das absolute Problem bei so einigem theoretischem angeblichem "Wissen" über Audio, nämlich wenn ich was anderes höre und empfinde, als was ich laut "Wissen" hören sollte. In dem Fall lass ich das theoretische Wissen theoretisches Wissen sein und verlaß mich lieber auf mein Gehör und Bauchgefühl, spätestens jedoch dann, wenn ich eine eindeutige Quote bei einem ABX-Check belege. Insofern erzählt der Youtube-Studio-Typ überhaupt keinen Mist, und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß ihm das Ergebnis seines noch ausstehenden ABX-Tests recht geben wird. Und er sagt ja auch, er würde es mit der hohen Samplerate schon machen, wenn er nur minimal was rausholte und because he can, wenn seine Computer-Ressourcen da mitspielen. Noch ein Vorteil ist auch, wie er richtig feststellt, Echtzeitaudio-Latenz. Und da habe ich z.B. als Soft-Instru-Spieler doch gute Karten: bestimmt kein schlechter Sound und geringste Latenz bei hoher Samplerate (ok, für mich müssen es dafür keine 192 sein, aber 96 kHz sind angenehm.)

  • Es dreht sich im Kreis:


    Ich habe jetzt nun schon zig mal gesagt und sogar bewiesen, dass dein Vergleich mit der Schallplatte nicht funktionieren kann. Aber man kann genau so gut gegen eine Wand reden. Das fängt ja schon damit an, welche Aussage du von mir in deinem ersten Beitrag hier zitiert hast. Damit steht deine Intention hier von vorn herein außer Frage ...


    Und ich bereue den letzten Absatz im Startposting. Hätte mich ja überhaupt nicht dafür rechtfertigen müssen, hier so einen Thread zu erstellen, obwohl das tatsächlich der Auslöser dafür war.


    Das Problem an dem Video ist, dass der Typ Sampling absolut nicht verstanden hat (dafür braucht man sich nur mal die Kommentare anzuschauen) und Unsinn verbreitet. Und das ganze hat noch weitaus größere Ausmaße - ich bin da ja über ein Video und über einen Beitrag auf Facebook gestoßen.


    Wenn du hier tatsächlich im Sinne des Themas diskutieren wollen würdest, hättest du dich auf mein verlinktes Video im Startposting bezogen und nicht auf den Unsinn da. Hast du das überhaupt angeschaut? :whistling:

  • Es macht schon einen Unterschied ob Audiomaterial mit größeren Sampelraten als die der Hörschwelle aufgenommen werden.
    Bei der Bearbeitung macht sich eine höhere Abtastrate bemerkbar, besonders wenn Material mit Timestretch, warping, Hüllkurven, oder Frequenzmodulierenden Filtern
    und Algorhytmen berechnet wird. Tonhöhenkorektur


    Geringere Audiolatenz sind auch noch ein Vorteil der nicht zu unterschätzen ist.
    Jitterfehler besonders bei USB Interface die vom Prozessortakt abhängig sind werden minimiert.
    Aliasfrequenzen im Ultraschallbereich, also über 20kHz werden vermieden bzw reduziert je höher die Abtastrate.
    Wer über genügend Rechenpower verfügt wird mit höheren Abtastraten wenige Probleme haben.
    Allerdings kenne ich niemanden der im Blindtest ein 44.1 kHz von einem 192 kHz Audiotrack unterscheiden kann.
    Bei gleichem Material wäre dies zumindest physikalisch auch nicht erklärbar.


    Ich weiß auch nicht ob ein nicht ganzzahliges Vielfaches der Abtastfrequenz beim konvertieren in 44.1 hörbar ist.
    Und wenn ja, warum.

    don´t panic

  • Ich möchte noch kurz darauf hinweisen, dass ich nicht beabsichtigt hatte hier eine Diskussion über Sinn und Unsinn von hohen Samplingraten lozutreten. Auch keinen Vergleich von 44,1 und 48kHz.


    Meine tatsächliche Intention war sogar, mal ein bisschen von diesem Streitthema wegzukommen und für Aufklärung zu sorgen. Wenn man die Theorie verstanden hat und es dabei sogar noch schafft, sich nicht selbst und andere zu verarschen ("ich kann aber Unterschiede hören, die kein Audioprofi hören kann und nehm voll krass geil in hohen Samplingraten auf, weil ich total cool bin ...!"), wird man merken, wie überbewertet das Thema ist.


    Wer zudem die Praxis kennt und weiß, wo die Hauptarbeit beim Produzieren liegt oder überhaupt weiß, in welcher Auflösung Rohspuren und Mixe fürs Mastering so herum geschickt werden, wird noch mehr merken, wie überbewertet hohe Samplingraten sind.


    Beeble
    Schön erklärt. Aber dass Aliasfrequenzen im Ultraschallbereich mit höherer Abtastrate vermieden werden halte ich für ein Gerücht. Ich hatte dazu auch was im Startposting geschrieben.

  • Aber dass Aliasfrequenzen im Ultraschallbereich mit höherer Abtastrate vermieden werden halte ich für ein Gerücht.


    ja, zumindest stimmt das mathematisch :)
    Was ich allerdings nie bedacht hatte ist das Verhältniss hohe Abtastrate zur letztendlichen Zielfrequenz von 44.1
    Ich habe immer mit denmaximalen 48kHz beim X32 aufgenommen und bin jetzt darauf gekommen das es eben nicht zu einem besseren Ergebniss führen muß.
    Als wenn ich direkt den gesamten Signalweg bei 44.1 belasse.
    Ist ja klar das durch nicht ganzzahlige Vielfache beim downsamplen wieder irgendwie gerundet werden muss.
    Das Thema hatte ich nie auf dem Schirm.

    don´t panic

  • vielleicht geht ihr zwei euch hier mal eine Zeit aus dem Weg !
    Warum der Vinyl Beiweis schwächelt kann man ja hier auch gerne rein faktisch und wissenschaftlich behandeln.
    Oder wir kommen wieder aufs Thema zurück und lassen den Unsinn mit der Abtastrate was m_tree ja auch gar nicht weiter ausführen wollte.
    Besser aber wir diskutieren ganz sachlich darüber.


    Überhaupt ist dies doch ein rein technisches Thema wo es gar nicht um Glaubensfragen geht, sondern ganz nüchtern faktisch um Physik.
    Würde mich freuen wenn ihr euch mal wieder beruhigt. :love:

    don´t panic

  • Um mal wieder zum Thema zurückzukommen ;) : Vielfache der Ziel-Samplingrate zu verwenden bieten keinen Vorteil. Es ist ein wenig unintuitiv, aber tatsächlich lassen sich (solange das Nyquist-Kriterium erfüllt wird) beliebige Samplingraten mathematisch vollkommen verlustfrei in einander konvertieren. Sprich: z.B, von 48 kHz nach 44.1 konvertieren geht genauso gut wie von 88.2 kHz nach 44.1 kHz. That being said, hängt es aber natürlich wie immer von der Implementierung des Resamplers ab (und meine Erfahrung von vor vielen Jahren hat leider gezeigt, dass auch "professionelle" Audiosoftware zum Teil erstaunlich miese Resampleralgorithmen enthält, von Hardware ganz zu schweigen).


    Ich stimme mit dem Großteil des (fachlichen) zuletzt gesagten überein: Theorie alleine hilft nur begrenzt, da Probleme an unerwarteten Stellen (wie den konkreten Implementierungen) auftreten können. Daher ist selber hören und sich ein Bild machen auf jeden Fall gut! Aber die Theorie kann helfen zu erkennen, *warum* etwas anders klingt und dann gezielt das Problem anzugehen. Wie immer muss man im Kopf behalten, dass das Gehör der Sinn ist, der am Stärksten ans Unterbewusstsein gekoppelt ist. Daher sind Hörvergleiche, die nicht komplett blind sind, NIE aussagekräftig. Darauf bin ich, obwohl das alles mein Beruf ist, oft genug selber reingefallen, so dass ich da keinerlei Kompromisse machen würde.

    Nix da.

  • Ich musste dann doch einmal aufräumen, schade!


    Es ist mir unverständlich, warum sich erwachsene Menschen schon von Kleinigkeiten provoziert sehen und nicht in der Lage sind, eine Provokation einfach mal zu ignorieren.


    Hören ist etwas individuelles.
    Messungen und Messdaten müssen richtig interpretiert werden.


    Ob ein Thread geschlossen wird, entscheiden die Mods.


    Ich bitte noch einmal um sachgerechte Beiträge!

  • @ Rampen: du hast doch auch gesagt, das Fireface wäre qualitativ relativ weit oben, hat also gute Wandler. Wenn ich jetzt das beliebig oft reproduzierbare (deswegen, nämlich wegen reproduzierbar, vergessen wir alle mal ganz schnell den Schmarrn vom Klimawandel des Plattenspielers) Ergebnis meines Tests betrachte (und ich absolviere den ABX-Blindtest immer mit 100% Trefferquote), würde das doch heißen, die Fireface-Wandler klingen bei 44,1-Recording definitiv schlechter als bei 48, und nicht nur die, denn wie gesagt das QuadCapture zeigt dasselbe Klangbild (auch wenn Sound ja immer auch Geschmacksache ist, empfindet die überwiegende Mehrheit der Leute im Blindtest das 44,1 Rec als schlechterklingend und nicht nur als "anders" (habe diesen Test bislang mit 5 Leuten gemacht, die Näheres mit Audio zu tun haben)). Jetzt müßte es doch für einen Gegenbeweis zumindest ein drittes Gerät mal die 44,1-Aufnahme als Klang-Winner haben, und genau das möchte ich erfahren, erst ab dann werde ich es glauben, daß man nicht nicht mit 44,1 kHz recorden sollte. Also, wer zeigt mir das dritte Gerät bzw. sein Ergebnis mit genau gleichem Testaufbau?


  • ja, zumindest stimmt das mathematisch :)


    Dazu hatte ich ja noch was geschrieben:


    Der Anti-Aliasing Filter schneidet bei jeder Samplingrate genug weg, um Aliasing komplett zu verhindern. Das, was er noch durchlässt, verschwindet im Quantisierungsrauschen. Also auch in der Praxis bei nicht idealen Tiefpassfiltern.


    Vielfache der Ziel-Samplingrate zu verwenden bieten keinen Vorteil. Es ist ein wenig unintuitiv, aber tatsächlich lassen sich (solange das Nyquist-Kriterium erfüllt wird) beliebige Samplingraten mathematisch vollkommen verlustfrei in einander konvertieren. Sprich: z.B, von 48 kHz nach 44.1 konvertieren geht genauso gut wie von 88.2 kHz nach 44.1 kHz. That being said, hängt es aber natürlich wie immer von der Implementierung des Resamplers ab (und meine Erfahrung von vor vielen Jahren hat leider gezeigt, dass auch "professionelle" Audiosoftware zum Teil erstaunlich miese Resampleralgorithmen enthält, von Hardware ganz zu schweigen).


    Sehr interessant. Aber die Umrechnung ist bei nicht-ganzzahligen Vielfachen doch wesentlich komplexer, oder nicht?


    Es ist mir unverständlich, warum sich erwachsene Menschen schon von Kleinigkeiten provoziert sehen und nicht in der Lage sind, eine Provokation einfach mal zu ignorieren.


    Ich bin momentan halt noch etwas dünnhäutig und habe den Thread hier nicht erstellt, um mich provozieren zu lassen. Nein, ich habe den Thread sogar genau hier erstellt, um das zu vermeiden. Das Mitteilungsbedürfnis hatte ich ja sowieso. :)


    Meines Erachtens kann man hier sogar sämtliche Beiträge von Nick und alle damit zusammen hängenden löschen, weil er genau das tut, wogegen die Grundidee des Threads ankämpft: Er sorgt für Verwirrung und das mit einem erheblichen Maß an Selbstüberschätzung. Schön daran zu erkennen, dass fachliche Gegenargumente, die seine gesamte "Beweisführung" ad absurdum führen, dauerhaft und immer wieder ignoriert werden. Das ist dann keine Diskussion mehr, sondern blanke Idiotie. Wie ich ja schon sagte. :sleeping:
    Daher auch die Bitte an ihn, das in einem eigenen Thread abzuhandeln und hier nicht einen Doppelpost nach dem anderen abzulassen.

  • So, jetzt mach ich auch mal nen Doppelpost ...


    vergessen wir alle mal ganz schnell den Schmarrn vom Klimawandel des Plattenspielers


    Ich mach mir die Mühe, lade deine Files öffentlich hoch und beweise hier öffentlich mit Screenshots, dass deine Files ungeeignet für einen Samplingraten Vergleich sind. Du willst es ja scheinbar nicht anders.

  • Hören ist etwas individuelles.

    Sehr richtig, deswegen und durch eigene Erfahrung habe ich ein Problem mit Leuten und angeblichen "Audioprofis", die sich belehrend hinstellen und erzählen wie "im Grunde andere nur damit demonstrieren, wie wenig Ahnung sie haben und sich die dollsten Sachen zusammenreimen", und wenn sie (die angeblichen Audioprofis) dann reagieren und versuchen, die Dinge zu erklären, sie sich empören, daß "die nächsten Leute ankommen, die noch mehr Blödsinn erzählen".
    Und besonders, wenn diese angeblichen Audioprofis nicht in der Lage sind, ohne große Aggressionen die Gegenargumente/-Meinungen leben zu lassen und angemessen drauf zu reagieren, bedeutet die Grundidee ihres Threads doch nur ein Ego-Trip nach dem Motto "Look At Me! Seid dankbar und seht zu mir auf: ich belehre euch jetzt mal."

  • Meines Erachtens kann man hier sogar sämtliche Beiträge von Nick und alle damit zusammen hängenden löschen.....


    Imho: Nein!!! Wiso


    Darum:

    Ich stimme mit dem Großteil des (fachlichen) zuletzt gesagten überein: Theorie alleine hilft nur begrenzt, da Probleme an unerwarteten Stellen (wie den konkreten Implementierungen) auftreten können. Daher ist selber hören und sich ein Bild machen auf jeden Fall gut! Aber die Theorie kann helfen zu erkennen, *warum* etwas anders klingt und dann gezielt das Problem anzugehen. Wie immer muss man im Kopf behalten, dass das Gehör der Sinn ist, der am Stärksten ans Unterbewusstsein gekoppelt ist. Daher sind Hörvergleiche, die nicht komplett blind sind, NIE aussagekräftig. Darauf bin ich, obwohl das alles mein Beruf ist, oft genug selber reingefallen, so dass ich da keinerlei Kompromisse machen würde.


    Weil das Gehör, der Mensch kein statisch immer gleiches, physikalisches, Messgerät ist. Stichpunkt - Psychoakustik - und Psycho in diesem Fall , wohl auch mal als was positives zu sehen.


    Ich verstehe nicht was da ständig zu streiten gibt. Geht doch um keinen Wettkampf Rechthaberei, zumindest sollte es nicht!

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Sehr richtig, deswegen und durch eigene Erfahrung habe ich ein Problem mit Leuten und angeblichen "Audioprofis", die sich belehrend hinstellen und erzählen wie "im Grunde andere nur damit demonstrieren, wie wenig Ahnung sie haben und sich die dollsten Sachen zusammenreimen", und wenn sie (die angeblichen Audioprofis) dann reagieren und versuchen, die Dinge zu erklären, sie sich empören, daß "die nächsten Leute ankommen, die noch mehr Blödsinn erzählen".
    Und besonders, wenn diese angeblichen Audioprofis nicht in der Lage sind, ohne große Aggressionen die Gegenargumente/-Meinungen leben zu lassen und angemessen drauf zu reagieren, bedeutet die Grundidee ihres Threads doch nur ein Ego-Trip nach dem Motto "Look At Me! Seid dankbar und seht zu mir auf: ich belehre euch jetzt mal."


    Und wieder wirfst du mir all das vor, was auf dich selbst zutrifft. :D


    Aber immerhin ist mir jetzt wenigstens eindeutig klar, wer du bist.


    orinocco
    Du hast doch eingangs selbst gesagt, dass du hier nur Bahnhof verstehst. Der springende Punkt ist - und ich zitiere mich wieder:


    "Wenn man die Theorie verstanden hat und es dabei sogar noch schafft, sich nicht selbst und andere zu verarschen [...], wird man merken, wie überbewertet das Thema (hohe Samplingraten) ist."


    Und was Nick mit seinem "Vergleich" macht, ist genau das - er verarscht sich selbst und andere. Die Unterschiede, die da zu hören sind, kommen nicht durch die Quantisierung selbst. Und wenn die Sinnlos-Schleife hier nicht aufhört, mach ich mir wirklich noch die Arbeit und stelle das klar. Gehört hier zwar nicht her, aber lässt sich ja nun nicht vermeiden.

  • Hört doch mal mit dem Kindergarten auf, Buben. Ist ja peinlich.
    Das ist ein Thema, bei dem man wunderbar alle Seiten betrachten und ausdiskutieren könnte. Wenn man sachlich auf das Veto seines Gegenüber eingeht.
    Ich nehme mit 48kHz auf weil mich das Wissen um eine "krummere" Zahl an einer Stelle juckt die ich nicht kratzen kann. Total bescheuert, oder?
    :)

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • '"Wenn man die Theorie verstanden hat und es dabei sogar noch schafft, sich nicht selbst und andere zu verarschen [...], wird man merken, wie überbewertet das Thema (hohe Samplingraten) ist."


    [/quote]
    in den meisten Fällen, und insbesondere im Homebereich, wie von dir bereits mehrfach bereits erwähnt, und auch an Anderen Stellen - Imho, Schon - Egal
    (Manchmal ist weniger Mehr u.ä., übrigens eines meiner vielen Mottos, die sich im Laufe des Lebens verfestigt haben)


    Über die Entscheidung, Aufwand, Nutzen, Gewinn, und da gibt`s nicht`s drüber zu streiten, muss doch jeder selber Urteilen können und dürfen, ohne das man sich ständig anfeindet.


    Und man kann doch die Meinung Anderer einfach mal akzeptieren, und insbesondere auch das Persönliche Empfinden, niemanden absprechen.


    Und selbst wenn Wer sich Selbst verarschen sollte/wollte - Wo/Was ist da das Problem.


    Mei, wenn das Temprament mal wieder vor Begeisterung, oder auch Ärger um eine Sache durchgeht,
    versteh ich nicht, insbesondere dann nicht, obwohl schon mehrfach darauf hingewiesen wurde, die beiderseits/gegenseitigen "Nettigkeiten" zu unterlassen.
    Und das sich DAS dann immer wieder nur noch im Kreise dreht.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Hört doch mal mit dem Kindergarten auf, Buben. Ist ja peinlich.


    Richtig, das ist Kindergarten und deswegen hatte ich bereits 2x um Schließung des Threads gebeten. Aber selbst als Urheber kann man das wohl von der Moderation nicht erwarten (finde ich zwar unlogisch, aber was solls). Ich bereue mittlerweile, den Thread überhaupt erstellt zu haben. Sehr sinnvoll, oder?


    Zitat

    Das ist ein Thema, bei dem man wunderbar alle Seiten betrachten und ausdiskutieren könnte. Wenn man sachlich auf das Veto seines Gegenüber eingeht.


    Hier ist mit Rampen auch ein bewanderter Experte am Start, der beruflich mit der Technik zu tun hat (Tontechniker etc. benutzen die Technik ja nur). Er hat meine Ausführungen im Startposting bestätigt. Weiter geht es damit - ich zitiere mich wieder:


    "Schön daran zu erkennen, dass fachliche Gegenargumente, die seine gesamte "Beweisführung" ad absurdum führen, dauerhaft und immer wieder ignoriert werden."


    Da bringt es nichts mehr, "sachlich" auf das "Veto" einzugehen. Das Veto ist einfach Ego-orientierter Blödsinn. Aber das darf man ja nicht öffentlich klarstellen, auch wenn es so ist.
    Mit bestimmten Leuten braucht man halt nicht zu diskutieren. Man wird immer verlieren, weil in letzter Konsequenz immer Fakten verdreht, geleugnet oder einem die übelsten Sachen vorgeworfen werden.


    Ist schon krass, dass das hier keiner so richtig zu checken scheint. Macht mit dem Thread was ihr wollt, ich hab besseres zu tun. Bis irgendwann mal.

  • ZITAT:.... was soll ich denn dann machen, bzw. was geht dann noch?



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    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

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