Probleme beim konstanten spielen

  • Moin


    ich bin hier neu und vielleicht erst mal ein paar Worte zu meiner Person. Mein Name ist Phil und ich spiele seit 8 Jahre Schlagzeug, vor allem bin ich in den Bereichen Metal und Punk-Rock unterwegs.
    Die double bass gehört ja beim Metal zum guten Ton, weshalb ich mit ihr auch ziemlich vertraut bin :)
    Jetzt zu meinem Problem, jedes mal wenn ich gerade meine Bestform erreicht habe (Geschwindigkeit/Präzision, im Bezug auf das Double Bass spielen) hält dies nur für 1-2 Monate, spiele ich dann mal zwei- drei Tage nicht, ist es wieder vorbei mit dem "schnellen" Spielen...
    Bisher habe ich es jedes Mal mit viel Mühe geschafft wieder dorthin zu kommen, dass ist aber relativ nervig und anstrengend, aber auch ziemlich belastend, da ich so nie meine bestmögliche Form erreiche :(
    Daher wollte ich mal fragen, ob ich der einzige bin, dem es so geht oder ob welche von euch da ähnliche Probleme haben und wenn ja, wie sie diese überwunden bzw diesen vorgebeugt haben ?( .


    Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Hilfe :)

  • Moin und willkommen in dem Irrenhaus hier.


    Zu deinem Problem, ich hatte vor Jahren mal das Phänomen dass ich’s wohl etwas übertrieben und mich selbst zu sehr unter Druck gesetzt habe. Da haben meine Füße auf einmal gemacht was sie wollten. Ich konnte kein Tempo mehr halten und hatte null Kontrolle mehr Über meine haxen. Umso mehr hat mich das natürlich gefrustet und es wurde je mehr ich’s versucht habe immer schlimmer.
    Ich habe dann eine zeit lang langsame Songs und Übungen gespielt bei denen ich weder denken musste noch einen Erfolgsdruck hatte. Auf einmal, als der Kopf wieder frei war ging es wieder. Da du es ja eigentlich kannst, vermute ich auch hier eine kopfsache. Das kann manchmal mächtiger sein als man denkt.

  • ganz Kurz - Ja das ist so,


    ist wie z.B. beim Fussball spielen , etc, p.p. auch, ohne Ständiges Training, Üben dranbleiben, keine Höchstform.
    Wobei die länge der Pausen, wenn es wieder "Abwärtz" geht, da durchaus etwas variieren können.


    Warum das besonders verstärkt, eher bei der Beinarbeit auftrtitt, kommt vermutlich vom Rumsitzen, nicht Laufen, Radeln, etc.
    im Verhältniss zur meist, bzw. in der Regel mehr Benutzung der Hände im Alltag


    weiss nicht obs mir nur so geht Schriftgrösse schaltet mitten in der Zeile einfach auf kleinere Schrift, das nervt tierisch, schon die ganze letzte zeit.


    edith: scheint ich hab die Frage wohl falsch verstanden. wahrscheinlich deshalb


    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Schnelligkeit erreichst du im Normalfall durch langes, kontinuierliches Training bei "sauberem" Tempo.
    Was du langsam nicht sauber spielen kannst, das erst recht nicht schnell.


    Das Tempo kommt mit der Zeit (klingt ja fast philosophisch :D ). Dagegen zu arbeiten halte ich für nicht sinnvoll + es resultiert in Phänomenen wie deins.

    SUCHE:

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    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Schnelligkeit erreichst du im Normalfall durch langes, kontinuierliches Training bei "sauberem" Tempo.
    Was du langsam nicht sauber spielen kannst, das erst recht nicht schnell.

    Das sehe ich genauso.. sehen bis wo du es sauber spielen kannst..dann drüber gehen..Ist wie beim Ausdauertraining,um besser zu werden muss ich ein Trainingsimpuls setzen,der etwas oberhalb seiner Leistungskurve liegt.Dadurch schiebt man langsam aber sicher seine Leistungskurve nach oben.Die Intensität muss natürlich passend gesetzt werden. Wer los sprintet wird nicht lange durchhalten und seine Ausdauer nicht verbessern.


    Gleiches gilt für dein spiel mit der Double-Bass..die "Wohlfühlzone",in der du sicher spielen kannst,nach oben verschieben.So hebt man seine Basis,von der aus man startet,langsam aber sicher an.


    Ich mache oft den Fehler,dass ich bei Single Stroke´s immer zu weit nach vorne presche und lasse dabei die Technik etwas außer acht.Danach wunderte ich mich warum ich plötzlich bei langsameren Tempo am schwimmen war.
    Um schneller zu werden übe ich es am liebsten mit Treppe spielen,also über die Notenwerte(Puls bleibt gleich)

  • damit ist ja hier alles gesagt, wenn auch noch nicht von jedem und hier kann dann wohl zu ^^


    Einspruch !


    Ich meine, das Thema des TS wurde noch gar nicht beantwortet. Es geht ja grade nicht um schneller spielen, das Problem scheint zu sein - so wie ich es verstanden habe - dass der TS beklagt, immer wieder leistungsmäßig zurückzufallen unter ein bereits erreichtes Niveau: Das Stichwort ist Beständigkeit und Nachhaltigkeit bzw Konservieren von Schnelligkeit, aber eben nicht das Erreichen der Schnelligkeit an sich.


    Ich finde das ebenfalls als eines der größten Probleme beim Drummen, dass man sehr oft einen Leistungszenit erreicht und dann - sobald man mal ein paar Tage die Sticks nicht in der Hand hat - oder eben die Füße auf dem Pedal - Schwächen zeigt, die eigentlich schon weg waren.


    Zunächst einmal: Allen Musiker geht es so. Insbesondere Musiker, die eben nicht jeden Tag üben können. Ich glaube, dem Pianisten Padereski wird folgendes Bonmot zugeschrieben:
    "Wenn ich einen Tag nicht übe, merke ich es; übe ich zwei Tage nicht, merken es die Kritiker und mein Lehrer, wenn ich drei Tage nicht übe, merkt es das Publikum."
    So ist das mit dem Spielen von Instrumenten. Und je nachdem, auf welcher Niveaustufe man sich bewegt, desto stärker werden Lücken im Training merkbar. Wobei oben die Luft dünner ist: Je besser man ist und wird, desto eher fallen Rückschritte oder ein Stagnieren auf, und wenn es auch nur ein momentanes "nicht-gut-drauf-sein ist, was die 100 % verhindert. Oder anderes, aus dem Schach entlehnt: Ein Anfänger kann während einer Kanonade eine für ihn noch solide Partie abliefern, das Spiel eines Großmeisters dagegen kann schon das Summen einer Fliege zunichte machen.


    Therapien gibt es dagegen wenige. Meine wären: Zunächst einmal Dinge auseinanderhalten: Dinge üben im Sinne von "Lernen" einerseits und "trainieren" andererseits. Der gemeinte Unterschied:


    Wenn ich eine Schlagkombination, einen Fill oder einen Groove erlerne, bsp. den Songo, muss ich ihn erst an sich erlernen, dann in verschiedenen Tempi spielen, dann ins eigene Spiel einbauen, bis hin zu dem Punkt, wo er mir ins Fleisch und Blut übergangen ist und ich ihn blind auf dem ganzen Set immer abrufen kann. Hier gibt es immer wieder Rückschläge, bis man die letzte Stufe erreicht hat. Das aber ist reine Übungssache und wird davon bestimmt, wieviel Zeit und Arbeit ich hineinstecke. Insofern ist das wie eine Sprache lernen. Einmal gelernt und gut ist, fast ein wenig wie Fahrradfahren.


    Anders das "Trainieren": Eine Double Stroke brauche ich schlagtechnisch nicht mehr lernen, einen Paradiddle-Diddle auch nicht, auch keinen Outward-Paradiddle oder Swiss Triplet: meine Muskeln und mein Gehirn wissen, wie das geht. Was aber nicht immer geht: meine Sehnen; Muskeln und Bänder sind nicht immer fit genug, jede Kombination in jeder Geschwindigkeit zu spielen. Es gibt Tage, da bin ich eingerostet, Tage, wo ich langsam bin, stotternd, nicht flüssig, nicht in Time. Das hat nur bedingt was mit Übungssache zu tun. Das geht es ja nicht um hirntechnisches, sondern um ein rein physisches Problem.


    Da muss man in der Lage sein, mit relativ wenigen Übungen sich wieder in Form zu bringen, sich so fit machen, dass man die 100 % abrufen kann. Hierzu muss man sich eine persönliche Programm-Routine anschaffen, die es einem ermöglicht, anschließend so bereit zu sein, wie nur irgendmöglich. Dabei meine ich nicht reine Lockerungsübungen oder bloßes "Warm-machen" (wobei das auch immer etwas unterschätzt wird):
    Für mich gehören dazu bestimmte Unteram-, Handgelenk- und Fingerübungen, in denen ich alle Elemente getrennt übe, dann gemeinsam, dann das Durchspielen bestimmter Rudiments für Arme, Finger, sowohl getrennt als auch in den von mir präferiert verwendeten 3 Stickhaltungen.


    Und insgesamt nicht zu vergessen "Beständigkeit": Es ist mE besser, jeden Tag 30 Minuten zu üben, als einmal in der Woche 3 Stunden. Wobei auch eine einmalige Super-Übe-Einheit von mehreren Stunden einen förmlich nach vorne katapultieren kann, aber in Summe und auf Dauer ist das Beständige Arbeiten nachhaltiger.

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • @ sellanne s
    Post kann ich nur zustimmen.


    Und ich dachte schon ich hätt nur ein verquertes Verständnissproblem,
    so habe ich die Frage des Ts auch verstanden (bin dann zumindest nicht allein)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
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  • Einspruch !


    Ich meine, das Thema des TS wurde noch gar nicht beantwortet. Es geht ja grade nicht um schneller spielen, das Problem scheint zu sein - so wie ich es verstanden habe - dass der TS beklagt, immer wieder leistungsmäßig zurückzufallen unter ein bereits erreichtes Niveau: Das Stichwort ist Beständigkeit und Nachhaltigkeit bzw Konservieren von Schnelligkeit, aber eben nicht das Erreichen der Schnelligkeit an sich.


    Das habe ich schon verstanden. Ich glaube allerdings, dass dieses "bestmögliche Niveau" schlichtweg noch nicht existiert und man sich hier an Peaks klammert, die man eben einfach noch
    nicht aus der Hüfte abrufen kann.
    Sauberes Üben, Üben, Üben und das Niveau wird stetig steigen. Möglicherweise ohne eigenes Bewusstsein und ewig weiterer, steigender Selbstkritik :thumbup:


    Ende der Geschichte.

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  • Es gibt Tage, da bin ich eingerostet, Tage, wo ich langsam bin, stotternd, nicht flüssig, nicht in Time. Das hat nur bedingt was mit Übungssache zu tun. Das geht es ja nicht um hirntechnisches, sondern um ein rein physisches Problem.

    Da möchte ich dir gar nicht wieder sprechen.Das Problem was ich immer wieder sehe ist,dass der Fokus immer nur auf das Trommeln gelegt wird.Körperliche Beweglichkeit kann man durchaus mit Schlagzeug spielen erreichen.Aber den sind nun mal Grenzen gesetzt und zu einseitig. Wer Höchstleistung am Drumset erreichen möchte muss sein Arsch hochkriegen und sich anderwertig bewegen. Fängt mit einfacher Gymnastik an. Körperlicher Fitness ist auch ein entscheidender Punkt. Ausdauer-Sport ist in so vielen Bereichen,in den man es nicht erwartet,ein wichtiger Bestandteil,Höchstleistungen zu erbringen. Frag mal einen der Top-Leute beim Snooker. Präzision kommt am Tisch,die zu Halten kommt mit Hilfe von "Draußen" .
    Was viele immer vergessen ist das Trainieren der Tiefenmuskulatur. Liegt unter der Oberflächenmuskulatur und nah an den Gelenken(Knochen).Dient hauptsächlich zur Stabilisierung und lässt sich im Gegensatz zu anderen Muskeln nicht willkürlich steuern. Ist aber bei der Bewegung immer dabei und muss besonders trainiert werden.Dazu gibt es genügend Anregungen im Netz. Thema Gleichgewichtsübungen spielt da eine Rolle.Kann da auch eine Tipps geben,bei bedarf.
    Komme aus dem Trial-Sport,die Mutter des Gleichgewichts ;) Gehe regelmäßig Laufen,gehe gerne Klettern,fahre Motorrad-und Fahrrad-Trial,spiele gerne Dart(als Rechtshänder komischerweise mit Links),spiele gerne Badminton


    Also,wer Leistung am Set erreichen möchte,erreicht diese nicht ausschließlich dort.


    Hab ich Mentales Training erwähnt? Da gibt es viel was man da machen kann und ist durchaus wichtig.
    Bei mir ist es das Cuben,macht die Birne frei und hilft mir mich besser fokussieren zu können.
    Wer das ganze professionell betreiben möchte muss sich auch mit Dingen wie Ernährung und Lebensgewohnheiten beschäftigen.Mentale Gymnastik ist auch so ein Gebiet worauf man ein Auge drauf riskieren kann.Habe dazu vor Jahren mal eine Studie gelesen,hab ich aber nicht weiter verfolgt.


    Dazu würde ich unter anderem auf Andi Rohde verweisen,der in seinem Blog,echt gute Dinge zu Tage bringt.




    Jetzt hab ich mal wieder viel erzählt und hier und da bestimmt einige Klarheiten beseitigt :rolleyes:


    Fazit: Wer alles das was in diesem Thread erzählt wurde,an Tipps und Anregungen, in sich aufnimmt,wird ein verdammt guter Drummer werden ;)
    Ich denke die Mischung aus allem und von Allen macht den Unterschied


    Noch was zum ausprobieren: Es wird hier immer wieder erzählt wie wichtig es,sich aufzuwärmen..ob vor einer Probe oder vor einem Gig ganz egal..schnappt euch z.B. mal ein Badminton-Schläger und spielt einige Minuten zusammen.
    Oder gemeinsame Gymnastikübungen(Warmup),


    Die Meisten werden ein Practice Pad haben.Ist einem mal in den Sinn gekommen,sich beim üben auf dem Pad,auf ein Balance-Board zu stellen?Nein?Dann bin ich wohl der einzige :rolleyes: Verweise da auf das Training der Tiefenmuskulatur.
    Hört sich bestimmt für den einen oder anderen bescheuert an,aber wer es selbst nicht ausprobiert hat kann nicht drüber lästern :D Wer kein Board hat kann sich auch auf ein Bein stellen.Ist zwar nicht so spaßig hat aber nahezu den selben Effekt






    6 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Hi Phil, ich blende jetzt mal die ganzen anderen Antworten aus und plaudere aus meinem Nähkästchen des Double Bass. :)


    Mir geht es genauso wie Dir! Das Ganze Thema ist ein ziemliches auf und ab. Es gibt Zeiten da läuft es gut/besser und manchmal läuft es schlechter.


    Ein gleichbleibendes Level auf einem bestimmten Niveau erreicht man erst nach einer eher langen Zeit und wenn man regelmäßig am Ball bleibt. Erst dann erreicht man dieses Level was quasi immer und sofort abrufbar ist.
    Ein Bsp. ich "konnte" vor 1,5 Jahren schon 180 bpm Doublebass an guten Tagen für ein paar Takte spielen. Jetzt 1,5 Jahre und viel Übungszeit später bin ich nicht soooo viel schneller, aber 180 lassen sich jetzt relativ locker und
    fast immer abrufen. Das Verxchiebt sich über die Jahre dann nach und nach weiter nach oben. Aber auch die langsamen Parts darf man nicht vergessen und quasi in die andere Richtung muss genauso geübt werden um das immer abrufen zu können.

  • @ T120
    ....vermutlich nicht nur schneller sondern auch präziser.


    Der TS hat auch von Präzision gesprochen, dazu gehört auch diese Wahrzunehmen und zu Hören, also das Ohr will auch "geschult" sein.
    Als hauptsächlicher Heel Down Spieler, fängt das bei mir schon mit dem präzisen Aufsetzen des Fußes auf die Trittplatte an.
    Imho die Feinmotorik ist da ganz schön gefordert. Und in der Regel ist man mit dem Beinen, Feinmotorisch eher weniger unterwegs.
    (Gas geben/Kuppeln, kommt mir da gerade in Sinn, die Intervalle halten sich da im Vergleich zum Kicken Drum eher in Grenzen)).


    Das pendelt sich Laufe des Spiels ein, und der "Spielraum" wird dann grösser, aber zu Anfang muss ich da schon ziemlich darauf achten so einen Sauberen präzisen Ton,
    entsprecht auch gewünscht, passender Dynamic zu erzeugen. Rein Akustisch hab ich da z.B. auch weniger Möglichkeiten, die Dynamik zu begrenzen.


    Ansonsten nach dem Spielen Training, immer wieder Dehnen.......Dehnen ....immer wieder Dehnen, um Geschmeidig zu bleiben.
    Man kanns nicht oft genug sagen. Nicht selten rächt sich das wenn mans nicht macht (früher oder später). Und immer wider auf die "Betätigung" und Ausgleich
    durch die Antagonisten sorgen.


    Ansonsten auf dem Pad Warmspielen ist ja schon mal eine gute Möglichkeit, Für die Beine hat man die Gerätschaft leider eher selten mit Gepäck.
    Wie handhabt ihr das, vor allem Unterwegs.


    Ernährung ja, ein Magnesium kann mitunter nicht Schaden,
    edith vor allem wenn man manche dinge wieder mal weniger beherzigt hat, und "zu lange pausiert" hat,
    edit oder Umgekehrt. ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
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    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ansonsten auf dem Pad Warmspielen ist ja schon mal eine gute Möglichkeit, Für die Beine hat man die Gerätschaft leider eher selten mit Gepäck.
    Wie handhabt ihr das, vor allem Unterwegs.

    Pad für die Hände ist praktisch und kann überall mit hingenommen werden..Beine würde ich mit Trockenübungen machen..einfach auf den Hocker setzen und lostippeln..kleines Warmup geht vorweg auch ganz gut,um die Muskeln im ganzen aufzuwärmen..würde da aber auf den ganzen Körper gehen,man bewegt ja nicht nur Arme und Beine..Der Balance-Ball eignet sich gut dafür..hab ich beim Training immer dabei..
    Zu den Trockenübungen gibt es von Mr. Lang ein schönes Video..schreibe nur gerade vom Handy aus..kann ich nachher mal raussuchen oder jemand ist schneller..

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Die Meisten werden ein Practice Pad haben.Ist einem mal in den Sinn gekommen,sich beim üben auf dem Pad,auf ein Balance-Board zu stellen?Nein?Dann bin ich wohl der einzige Verweise da auf das Training der Tiefenmuskulatur.


    Kann da nur Fit For Drums von Flo Fochs oder wie der jetzt heißt empfehlen. Da sind genau solchte Übungen drinnen.


    LG

  • Danke für den tipp, edith die Tipps , stehen ja mehrere angebote Alternativen/Möglichkeiten im Raum.


    ....im gebirgigen Ländle gäbs ja auch möglichkeiten sich auf ein Fahrbares Board zu stellen. jenes gegen den Berg,
    auf schmaler Kante zu balancieren
    spricht gleichzeitig die Fussheber und deren Gegennspieler ungeheuer an. und setzt sich gut von Fuss bis Kopf nach oben fort.
    Immer beachten sport ist "Mord" (zumindest könnte sein) ;)
    Man beachte die Hände oben haben hier keinen Lenker zum Festhalten, das Gelände Neigung ändert sich in Bruchteilen von Sekunden
    mit jeder änderung de Krezungs wechsels Schwung und auch in Falllinie. Ebenso der komplette Körper im Raum,
    dabei möglichst nicht hinfallen - hat aber nix mit o.g. Linie zu tun.


    Der erwähnte Hamburger im flachem praktizierts dann auf Rollen, gibt da schöne möglichkeiten,
    Mancher darf`s sogar durchs Haus 8) , wie immer die Fraaa da drauf reagiert. :whistling: :) ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    4 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()


  • :thumbup: :thumbup: :thumbup:

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