Beiträge von Chuck Boom

    Hallo Olli!


    Lustig. Gestern abend habe ich nach Ewigkeiten mal wieder die "Cruising with Ruben and the jets" eingelegt und mich an "Cheap thrills" erfreut.


    HP sieht schonmal ganz gut aus!


    Zappa ist immer gut!


    Nette Kollegen scheinste zu haben.


    Was will man mehr? :))



    Weiter so und stets gutes Gelingen wünscht
    The man from Utopia

    Zitat

    Dafür eignet sich ein trockenes Becken sehr gut dazu, rhythmisch wirklich sauberes Phrasieren zu üben, weil man sich nicht hinter dem Wash verstecken kann. Das meint Chuck vielleicht.


    Genau! :))

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    ansonsten spielt er (jedenfalls mit rechts) immer "thumb sidewards", also Handrücken nach oben.


    Eben nicht! Und wenn: what the fuck . . .?


    Weckl ist schätzungsweise 1,65 groß und hat kleine Hände. Bei großen Händen und langen Fingern sieht das schon wieder ganz anders aus!


    Und deine Grundzüge 1. - 4. sind eben nicht für jeden und nicht in jeder Situation der Weisheit letzter Schluss. Glaub mir das! ;)

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    um kontrolle zu lernen


    Dafür eignet sich freilich auch bestens ein 5-Kilo-Heavy-Ride (garantiert ohne jeglichen wash). Oder gleich ein Kochtopf.


    Wenn du darauf swingst, spielt sich ein halbwegs gutes Jazzbecken quasi von selbst.

    "Back to basics" ist da schon klasse.


    Ich würde mir aber generell kein Dogma aufschwätzen lassen.


    Wenn Dave was von "immer Daumen oben" erzählt, ist das einfach unflexibel und nur in manchen Situationen brauchbar, in anderen aber eben nicht.


    Genauso sieht es auch mit den verschiedenen Techniken (mit Arm oder nur Handgelenk, mit oder ohne Finger, Neigung der Hand etc.) aus.
    Und auch wie fest und mit welchen Fingern man den Stick führt, hängt von vielen Faktoren ab. Z.B. wie schnell und in welcher lautstärke man spielt, wie man klingen will usw. usw.


    Für mich gilt: alles ausprobieren und sehen, wie es sich anfühlt und welchen Sound man damit erreichen kann und wo die Vor- und Nachteile der verschiedenen Grips und Techniken liegen.
    Ein kleiner Buzz-roll leise aus dem Arm gespielt klingt anders als nur aus dem Handgelenk, und mit verschiedenen Fingern gespielt wieder anders usw.


    Ein wenig mehr auf unseren Körper hören und die allgemeinen Regeln der Mechanik und Physiologie beachten, statt sich ein "das MUSS IMMER so gemacht werden!" aufzuzwingen.


    Wenn du dir Videos genau ansiehst, spielen die Cracks auch alle mit situationsabhängigen Grips.


    Lustig finde ich z.B. ein altes Jack deJohnette Video, in dem er erklärt, dass man auf dem Ride NUR soundso spielen sollte - dann macht er es kurz vor, denkt nach 5 Sekunden nicht mehr dran und spielt komplett anders, als er es kurz vorher noch gelehrt hat! Soviel dazu! Und auch Weckl, Colaiuta und Co. spielen alle möglichen Grips.

    Zitat

    ...neue EXR Serie...

    die SRX-Serie wird es unter diesem Namen nicht mehr geben, stattdessen die SBX (Birke) und SMX (Maple) Serien


    Wird ja auch mal Zeit, dass Pearl endlich wieder ein paar neue Bezeichnungen (mit 3 Buchstaben, und der letzte muss ein X sein, Wichtig!!) auf den übersättigten Markt wirft.


    Ich habe neulich erst von völlig abgefahrenen Gedächtniskünstlern gehört, die kurz davor standen, alle Pearl-Bezeichnungen der letzten 20 Jahre auswendig aufzusagen. Wahnsinn.


    Das wollte nur kein Sender bringen, weil ein 24-Stunden-Special allen zu riskant erschien.......

    Ich für meinen Teil mixe ALLES, was gut miteinander "auskommt".


    Probier zu den HHX doch mal ein Zildjian K China, so um die 19".
    Das klingt wirklich lecker und schmiegt sich überall ganz gut an!

    Was ist besser: Nudeln oder Reis? ;)


    Es sind eben 2 verschiedene Ansätze, die beide ihre Berechtigung haben.


    Das Gel eher für die Grobmotorik (heißt ja wohl auch "Workout-Pad"!), das Hartgummi-Pad auch für feinmotorische Sachen.

    Ei, Friedelchen....


    "Rhythmsaw" heißt so viel wie "Rhytmussäge".


    Hat aber bestimmt nix mit den Rabb-Sticks zu tun, die da so sägezahnartige Einfräsungen in der Mitte haben. Ich vermute, deren CNC-Fräse ist seit Jahren kaputt.


    ;)

    Ja nun, wir sind halt mal ein Drummerforum, nich?


    Der Link oben von JB birgt doch schonmal jede Menge Infos. Hammermäßig, wie ich finde.


    Darüber, welche Mikros in welchem Abstand und Winkel angebracht waren und mit welchen Kabeln in welchen Mischer bzw. welches Programm gegangen wurde, wirst du hier nur schwerlich was erfahren können.


    Und dir muss ich ja (hoffentlich) auch nicht erzählen, dass der Sound dann immer noch aus unzähligen weiteren Komponenten und der Bearbeitung an sich kreiert wird.


    Vielleicht gibt´s ja auch ein Tontechniker-Forum (weiß Rege was?).

    Der Drummer war Carter Beauford.


    Er spielt ein 9000er Yamaha mit Emperor Clears.


    Und Zildjian Cymbals in verschiedenen Größen. Auf jeden Fall eine umgedrehte Z/K(?) - HiHat (Z oben). Habe das Video leider gerade nicht zur Hand.


    Ich hoffe, ich habe dir tontechnisch helfen können, bezweifle dies aber irgendwie....


    Wenn du mir genau (!) sagst, was du wissen willst, schaue ich mal, was ich machen kann.

    Im „Session“ in Wiesbaden kann man auf Eintritt spielen und wird (gut!) mit Suff versorgt.


    Den Eintritt kann man selbst bestimmen, wobei ca. 2-3 Euro Standard sind. Je mehr man nimmt, desto weniger Publikum riskiert man (gerade als unbekannte Band von weiter weg), logisch. Wobei Wiesbaden ohnehin zu den Städten zählt, in denen man nur schwer Publikum ziehen kann. Rechnet also nicht mit einer vollen Hütte. Den Eintritt muss man auch selbst kassieren. Am besten jemanden mitnehmen, der/die dann im ersten Set kurz rumgeht und abkassiert.


    Die Gigs sind alle Samstags! Also erspart man sich zumindest diese leidige Mittwochabend-Nummer! Und es wird schön mit Bild in die Zeitung gesetzt!


    Das „Session“ stellt außerdem komplett die PA; eine Bassbox und ein paar Amps sind auch da. Soll auch ganz guter Kram sein.
    Und, last not least: ein mittelklassiges Sonor wird auch bereitgestellt! 22 – 12 – 13 – 16 – Snare, Hardware: Fuma, HiHat, 2 Becken-Stative, Hocker. Die Snare klingt recht gut, BD und (Concert-!)Toms sind Geschmackssache. Aber wenn man bedenkt, dass man damit ein Auto und die übliche Schlepperei spart, ist´s auf jeden Fall eine Überlegung wert.


    Nähere Infos gibt es unter http://www.session-wiesbaden.de.


    Ansprechpartner für Gigs ist Arno, Kontakt geht über die Homepage.


    Und ansonsten hilft anfangs eben nur die Ochsentour: Demo aufnehmen und ansprechendes Info machen, Homepage arrangieren, viel telefonieren, schreiben, Zeugs verschicken, sich nicht entmutigen lassen, für Umme spielen oder sogar drauflegen (Sprit etc.), und sich so langsam einen Namen erspielen und Kontakte knüpfen.