Beiträge von Beeble

    Genau mein Humor, Christian!


    "Ständig „Input“ liefern, möglichst kurz und bloß nicht zu anstrengend."


    sehr schön und viel zu gut für so ein "Reel" in diesem Internetz wo jetzt alle von reden.
    Ich hoffe, das du die hohen Produktionskosten später wieder reinbekommst, wenn das Ding auf You tube steil geht. :)

    vielleicht postet ihr da mal unter seinen Kommentaren da im Flacherdlervideo.

    trommeltom und ich haben schon nett kommentiert.

    da wirds wenigstens gelesen.


    und viel wichtiger, es hilft anderen, die nicht so schlau sind wie wir ;)

    Ich finde es wirklich erstaunlich, wie ihr den Inhalt dieses hanebüchenen Videos so angeregt diskutiert :)


    Ich bin auch dafür eine festes Unterforum zu erstellen "Blödsinn aus dem Internet" oder sowas.
    Da könnte man dann grundsätzlich lustige, unterhaltsame und eben auch solchen flacherdler Schwachsinn posten.

    Hat nix mit der Eingansfrage zu tun, aber hier geht mir im Umgang miteinander einiges auf den Sack.

    Jeder darf ein Thema erstellen, sei es auch noch so albern.
    Jeder darf seinen Senf dazu schreiben, sei er auch noch so sinnfrei.


    Bei so belanglosen Smaltalkthemen wie diesem hier, kann man nicht viel Falschinformationen manifestieren,
    wie in faktenbasierten Technikthemen.
    Es ist hier ein offenen Forum und ich finde es sehr anmaßend hier mit "wenn es dir nicht passt, warum schreibst du dann hier" zu kommen.

    Da könnte man agumentieren, wenn es dir nicht passt das jemand schreibt was einem nicht gefällt und man nicht in der Lage ist, kontrovers darüber zu diskutieren, oder zu ignorieren, warum schreibt man dann öffentlich?


    Hier gibt es etliche (faktische, technische) Themen, wo teils falsche oder hahnebüchene Meinung und Halbwissen verbreitet wird.
    Gerade bei Leuten, die Fragen, weil sie es wirklich nicht wissen, finde ich das fatal.
    Da finde ich es durchaus legitim, wenn mal einer mit Sachkunde interveniert.


    Wünschenswert finde ich dann die Einsicht "ups, danke für die Aufklärung" oder ein " oh, da habe wohl vorschnell was falsches geschrieben"

    Oftmals wird aber das als Angriff gewertet, schnell wird beleidigt und polemisiert, statt sachlich und entspannt darauf zu regieren.


    so, genug Offtopic


    Zum Thema: es ist mir vollkommen egal ;)

    Der Kollege "arbeitet" erst seit 4 Monaten mit Drums. Wir müssen auch mal die Kirche im Dorf lassen ;)

    Da hast du vollkommen recht, Gerald!

    Ich schalte mal einen Gang zurück und erinnere mich dann auch mal an meine Anfänge ;)


    Nehmen wir die Gegebenheiten als Ausgangssituation, die es zu verbessern gilt.
    Mit den Mikros und dem Interface wird man zu Anfang arbeiten können und müssen, bis man viel später den Punkt erreicht, wo man an die Grenzen der technischen Möglichkeiten stößt.

    Bis dahin hat man dann die grundsätzlichen und leichter umzusetzenden Dinge im Griff, wie das Drumset selbst, und die akustische Bearbeitung des Raums.

    Eins nach dem anderen ...

    Ohne viel Geld zu investieren lässt sich der Raum zunächst optimieren, das Schlagzeug mit neuen Fellen und der Hilfe eines Sachkundigen vor Ort.

    Danach kann man sich mit den Aufnahme- und Bearbeitungstechniken auseinander setzen.

    Tipps zur Bearbeitung in der DAW halte ich an dieser Stelle allerdings für sinnfrei.

    Dafür ist Zeit, bis dann brauchbare Aufnahmen vorliegen.

    Von einem EAD10 möchte ich aber abraten, auch wenn es mit relativ wenig Aufwand zZ. bessere Ergebnisse verspricht, bist du mit deinem jetzigen Equippment besser aufgestellt. Der Weg zu guten Aufnahmen ist zwar langwierig aber auch eine lohnenswerte Herausvorderung, vor allem wenn man das nötige Interesse mitbringt.

    Die Bedingungen für brauchbare Aufnahmen sind da maximal schlecht.
    Der Raum ist ungeeignet ohne akustische Maßnahmen zu treffen.
    Das Mikroset ist mit das schlechteste was man für wenig Geld kaufen kann.
    Das Interface passt zu den Mikros. ;)
    Die Plazierung der Mikrofone ist sehr sonderbar. Die Overheadaufstellung ist sehr sportlich und originell.


    Ich hab da mal reingehört, da ist nicht viel zu machen.
    Ich würde mal mit dem Raum anfangen. Wen du den trocken bekommst, bist du schon auf dem halben Weg.
    Ansonsten was panikstajan gesagt hat, und Drumstudio1 und m_tree


    Unbenannt1-01.mp3

    Anscheinend kennst du dich mit Magix doch nicht so gut aus, wie du im August geschrieben hast.


    Hier wurde bereits alles gesagt was dir hilft.
    Ein bisschen Eigeninitiative und Selbststudium mit der Thematik ist unumgänglich.


    Für grundlegende Arbeitsweisen im Umgang mit Midi, Samplern und einer DAW ist das hier auch nicht das richtige Forum.

    Du brauchst ein Masterkeyboard nach deinem Geschmack, das geht bei 40 Euro los.
    Entweder nur einfach mit anschlagdynamischen Tasten oder auch mit Triggerpads wie dein oben genanntes Akai.
    Ganz ohne gehts natürlich auch, wenn du dir deine Mididrums mit der Maus zusammenklickst.


    Ich kenne mich mit Magix nicht aus, aber so weit ich weiss, liegen dort Samples bei.
    Ansonsten kannst du jedes VSti laden. Da gibts auch kostenlose Drumsampleplayer.
    Zb. https://www.powerdrumkit.com/

    Ich verstehe so gar nicht was du vor hast.
    Du sagst du nutzt Music maker und kennst dich damit aus.
    Du willst Drums als Midi einspielen.


    Wozu willst du diesen Korg Sampler dann nutzen?


    Du hast doch alles was du brauchst schon im Music maker!?


    Wenn es dir nur um ein Midieingabegerät geht, bist du mit einem 40 Euro Masterkeyboard sicher besser aufgestellt als mit so einem Sampler.

    Unternehmerische Entscheidungen haben nun mal nicht primär das Wohl des Konsumenten im Fokus, sondern die Erträge des Unternehmens.

    ja sicher, aber was ist daran populistisch wenn man anmerkt, das Unternehmen die Möglichkeiten ausbremsen!?
    Die werden ihren Markt und ihre Zielgruppe besser kennen als wir und deren BWLer werden wissen wie man Geld verdient.


    Menschen die es schade finden, das alle Hersteller kacke klingen, finden sich entweder damit ab, oder suchen sich Alternativen, die

    dann aber mit sehr viel Lern- und Zeitaufwand einhergehen.


    Den Wunsch, das ein mididrum out of the box so ähnlich klingt und sich verhällt wie ein Schlagzeug kann ich noch verstehen.
    Was ich nicht verstehen kann, ist der Wunsch, es als Alternative zu einem Schlagzeug sehen zu wollen.

    (niemand käme wohl auf die Idee eine Gitarre durch ein Keboard zu ersetzen, wo es da ganz hervorragende VSti gibt)

    Das wird ja auch massiv von den Herstellern so vorgegaukelt und der der nicht ganz so kundige Kunde glaubt gerne den Werbeversprechen von "real feel" und "super natural"

    Selbst 6 Jahre nach Midi 2.0 verkaufen die Großen uns immer noch das über 40 Jahre alte verstaubte Midi in ihren neuen inovativen Geräten.
    Warum? Weil es dafür immer noch einen sehr großen Markt gibt in dem man augenscheinlich gut verdient.

    Jetzt könnte man argumentieren, das die VSTi Hersteller das ja auch sehr schleppend unterstützen.
    Ja nu, solange es keine Eingabegeräte gibt die das unterstützen, macht es auch keinen Sinn.


    Nene, ein Mididrum zum einspielen von Drumspuren in einer Produktion ist ok, wenn es passt, da braucht es kein Soundmodul.
    Live in einer Band wird es wohl kaum jemand nutzen, ausserhalb vielleicht von drittklassiger Schützenzelt U-Musik.

    Der größte Kundenkreis sind ganz sicher Kinder und Jugendliche, deren Eltern nach Studium der "super natural" Prospekte entscheiden, das
    ein Schlagzeug ja nur Nachteile hat.

    Und im Produktionsstudio ist es auch egal wie so ein Modul klingt, die haben ihre eigenen Librairies.

    Es mag sicher Zwei Sorten Benutzer dieser Mididrums geben.
    Die einen wollen mit einem Modul einfach und unkompliziert damit spielen,

    Die anderen nehmen es als Eingabegerät um einigermassen brauchtbare Drums zu produzieren.

    Letztere benötigen kein Modul, oder wenn dann nur als Zuspieler für die DAW um zb SD3 oder vergleichbare Sampler zu nutzen.


    Ich hatte Mitte der 90er mal ein Yamaha, das war damals toll, weil es noch keine (brauchbaren) Drumsampler gab.
    Das klingt heute nach 30 Jahren genau so Scheisse wie ein aktuelles Rolandmodul.


    Mit einem edrumin und SD3 spare ich nicht nur Geld, sondern kann die Sounds auch für Produktionen nutzen.
    Modulsounds und die alljährlichen "Neuentwicklungen" haben mich nie interessiert.


    Ansonsten bin ich da bei trommla , der Markt und die Zielgruppe sind halt Hobbytrommler.
    Das ist in dem Segment sicher nicht anders als in der Autoindustrie.

    Lieber jedes Jahr in kleinen Happen vermeintliche Inovationen verkaufen
    als sich selbst langfristig zu schaden.


    Korki Und nein, es ist technsch nicht schwierig sowas umzusetzen.
    Gibts ja schon. Wenn ich das edrumin und einen mini PC zusammen mit einem Touchscreen in ein 19" Gehäuse baue, habe ich ja genau das.

    In Summe auch nicht teurer als ein Rolandmodul.
    Es liegt nicht am nicht können, es liegt am nicht wollen.