Beiträge von Beeble

    Oder einen Signalsplitter besorgen (eine DI Box, die das kann oder eine Patchbay mit Parallelschaltung) und zwei Inputs auf einen Kanal schicken.

    genau so.

    Vielleicht hast du noch einen Stereoinput, den du nur mit einem Monopad belegt hast und kanns da einen Y Adapter nutzen.

    Das einzige was das Case berührt sind die Reifen und die Böckchen, die Oberfläche bekommt keinen Kontakt zum Case.
    Das Thermoplast des Case ist sehr weich, die Chromschicht sehr hart.
    Das einzige was da verkratzt ist der Kunststoff des Case. Da mache ich gar nix.

    Wenn schon das Case auskleiden, dann auch vollflächig verkleben mit Molton und geeignetem Klebstoff.

    Klebeband hält nicht und nervt beim Packen, wenn der Stoff da so rumschlabbert.


    Bei den Becken würde ich keinen Schaumstoff nehmen, sondern Filz wie Uli das macht.
    Notfalls auch Molton.

    So wie die meisten Becken der Kollegen aber aussehen, spielt das auch keine Rolle ;)

    In Samplitude heißen die Dateien *.inz. Unter dem Stichwort "Optionsverwaltung" findet man in der Programmhilfe Erklärungen zum Laden und Speichern / Verwalten von Programm- und Projekteinstellungen.

    In den Programmeinstellungen kann man gespeicherte Einstellungen laden oder gemachte Einstellungen speichern, die dann über das Startfenster geladen werden können.

    Ich habe keine Ahnung was ihr mit Stromsparfunktionen beim iPad IOS meint!?
    Und was meinst du mit Adapter?

    Der Lighning zu Audio Adapter hat keinen DAC.

    Das Audiosignal wird direkt ohne irgendwelche Konvertierung durchgeschliffen!
    Der KH-Adapter ist quasi ein Dongle, der dem Gerät mitteilt, welche Signale benötigt werden.
    So kann der Lightning Anschluss zum laden, für Daten, oder für Audio genutzt werden.

    Und nein, es gibt dort keine Verzögerung, Abschaltung oder Stromsparfunktionen.

    Die Audiolatenz beim Core Audio eines Ipad beträgt ziemlich genau 3ms.
    Das sind Werte, die man nichtmal mit einem guten USB Interface an einem Windowsrechner erreicht.


    Und MacOS und IOS sind Consumertechnik?
    Im Pro Audiobereich dann Android und Windows? :)


    Es liegt nicht am iPad, es liegt entweder am Signalweg des Soundcraft, halte ich für eher unwahrscheinlich, oder an der Software.
    Ich würde bei sowas immer zu einem Audiofile als Klicktrack raten. Das kann diese von dir genutze Software nämlich auch.

    die erste 8tel-Note des ersten Taktes des Metronoms vom Soundcraft "verschluckt" wird

    wenn du dir das Signal direkt am Audioausgang deines Pads anhörst, ist es ok?
    Wenn ja, dann musst du mal den Signalweg im UI24 checken.
    Den Einganskanal und deinen Monitorbus.


    Wenn du ein Audiofile als Klicktrack statt des Metronoms verwendest, kannst du vor den ersten Klick etwas Stille vorsetzen,

    so hast du etwas Vorlauf und weniger Fehlerquellen. Das Metronom startet ja unmittelbar mit auslösen, das ist ja nicht nötig.

    sodele, gerade mal auf der Abhöre durchgehört.

    Je facher desto weniger Tiefmitten, kannst du das so bestätigen?
    Bei den 90 Grad Versionen höre ich erwartungsgemäß keinen Unterschied.

    Trotzdem kann man ja versuchen, den Klang so einzufangen, wie man ihn am liebsten mag oder wie man denkt, dass er am besten in eine Produktion passt.

    ja, das habe ich bisher noch nicht hinbekommen, bzw. das bleibt eine ewige Experimentiererei, auch mit unterschiedlichen Mikrofonen.
    Einzelabnahme der Becken ist mir aber dann im Mix zu aufwändig. Nicht nur weil mir da auch die Mikros ausgehen.

    Danke Oliver, interessant.

    Muss ich mir später mal auf der Abhöre anhören.

    Für die meisten meiner Produktionen wohl nicht zu verwerten, da vom schönen Beckenklang nicht viel übrig bleibt.
    So wenig, das es fast egal ist welche Becken ich aufnehme :)

    Fokus liegt hier immer auf möglichst alles an Blech gut einzufangen.

    Du kannst ein weiteres Modul über Midi an dein jetziges Modul anschliessen und hast weitere 11? Kanäle zur freien Verfügung.

    Musst halt nur entsprechend die Midinoten zuweisen.

    (Ich hätte noch ein DD One Modul sehr günstig abzugeben)


    Wenn du mit den Latenzen keine Probleme hast, kann man das so machen.

    Ich bevorzuge jedoch ein eDrumin zum triggern von SD3

    Ich habe bisher den Sinn dieses Projekts noch nicht begriffen.
    Entweder ich erfreue mich an dem Plastiksound meines Moduls, oder ich nutze Sampleplayer.


    Einen M1 bekommt man gebraucht für 250-350 Euro + seinen Lieblingsdrumsampler + zb. ein eDrumin.

    Da ist man in Summe weit unter dem Preis eines Rolandmoduls.

    Zumal man damit dann schon ein vernünftiges System hat, auf dem auch die lieblings DAW läuft.
    Ich unterstelle auch jedem der sich einigermaßen ernsthaft mit Musikmachen beschäftigt, auch den edrummern,
    das man schon ein audiotaugliches System benutzt.


    Die Spezifikationen liegen da ja auch im Nebel, ich finde da keine technisch relevanten Infos.
    Die Latenzen vom Drummodul bleiben ja, zusätzlich kommt noch die Latenz der Rasberry Linuxkiste hinzu.

    Als Bastelprojekt vielleicht interessant, aber sicher keine Alternative zu einem SD3.

    Es ist gleich, ob du Reaper, Cubase, oder eine andere Software benutzt, die Vorgehensweise ist ziemlich gleich.
    Mit deinem Cubase Elements werden die Audioevents automatisch dem Songtempo angepasst.
    Du musst nichts neu kaufen.
    Hast du dir ein Samplepack gekauft, sind die Tempoinformationen in den Wavefiles selbst schon eingebettet und du musst dich um nichts mehr kümmern.
    Sollte das unwahrscheinlicherweise nicht der Fall sein, ist es nur ein Mausklick dies nachzuholen.


    Ansonsten liegen deinem Cubase auch schon etliche Loops und Samples bei.


    Mit etwas Übung sind solche Tracks in wenigen Minuten zusammengeklickt.
    Ich selbst benutzte sowas selten, eher zum komponieren/arangieren und nehme meist eigene, selbsterstellte Multitrackrecordings zum Erstellen individueller Clicktracks.


    So weit ich dich verstanden habe, geht es hier ausschliesslich um Ansagen zum Track?

    Die kannst du doch einfach zum Track aufnehmen, einen Einzähler davor und dann exportieren und wie du sagtest über dein iPad abfeuern, synchron zur Musik. Oder was genau möchtest du machen?

    Ja, die Gitarren müssten so breit wie die Drums und diese dann etwas weniger breit, bzw. betrifft fast nur die Becken.

    Bei the Writ springen die einzelnen Instrumente auch leicht hervor und stehen für sich.

    Mir fehlt ein wenig der Glue.

    Drums 2dB zurück und den Gesang lauter.

    Einige Frequenzmaskierungen fallen auch noch auf.
    Einige Songs sind auch etwas mulmig, tonal nicht ganz optimal.


    Aber das ist ja auch keine Andrew Sheps Produktion :)
    Ulrich und Hetfield würde das sicher gefallen.

    Im Grunde ist das schon sehr ordentlich. Besser geht ja immer.


    Edit: abgehört in einem ausgemessenen Raum über KSD C8 (kalibriert) ;)

    Wenn man das gesamte Schlagzeug mit Fingerspitzengefühl komprimiert, klingt das auch nicht unnatürlich.

    ..Bei Drums gilt eigentlich eher, dass man Druck erhält, indem man weniger und ganz gezielt komprimiert.

    natürlich mit Fingerspitzengefühl. Hier ist es so, das ICH das anders machen würde.

    Hängt doch alles vom Geschmack und Genre ab.
    Erlaubt ist, was dienlich ist und gut klingt.

    Ich mische eine Bluesband auch anders als Hardcore.
    Es gibt einige grundsätzliche, unumgängliche und notwendige Dinge die einen Mix versauen werden, wenn man sie nicht beachtet,

    aber darüber hinaus entscheidet doch letztlich der Geschmack. ;)


    Edit meint noch, das gehört auch eher in deinen neuen Tontechnikthread. Hier wurde ja nur nach Kritik gefragt.