Beiträge von Jameleon

    Howdy there!



    [...Vielleicht sollte man das Topic in die "inspirierensten eurer Drumming Heros umbennenen, würde doch so ein jeder vom Lesen dieser Zeilen profitieren, ebenso wären Begründung und Links notwendig.]




    Was sind meine (most inspiring) "Lieblingsdrummer"


    Um diese Frage zu beantworten sei kurz darauf hingewiesen, was ein Drummer überhaupt erfüllen muss, damit er bei mir punkten kann.


    Primo:


    Was bedeutet Musik für mich?
    Lakonisch gesagt, der Ausdruck von Emotion und Stimmung.
    Ergo muss der Musizierende, allen voran der Drummer sehr musikalisch spielen.
    Ich habe leider das Gefühl das es derzeit technisch wahsinnig viele exzellente Drummer gibt, die allerdings nur repetiv irgendwelche Chops, Fills und Grooves präsentieren, ohne wirklich Musik zum Ausdruck zu bringen. Das resultiert auch darin, das man mittlerweile das Gefühl hat, jeden zweiten Drummer schon einmal Gehört zu haben, keine Individualität.....


    Secondo:


    In einem Zeitalter, in dem die meistgehörte Musik mittlerweile via Binärcode produziert wird, muss ein Drummer für mich haupsächlich eins sein: ein kreativer Künstler. Mann muss die Spannung, die Reibung spüren, ebenjenes Gefühl, wenn man wie Lewis Carrolls Grinsekatze vor einem Musiker sitzt, und einen der pure Groove erwischt.


    Terzio:


    Einer der wichtigsten Punkte, leider ein Relikt aus vergangenen Dekaden.
    Ein kreativer Musiker, der inspirieren will, sollte Avantgarde sein. Er sollte mit seinen Ideen die Musik als gesamtes voranbringen,
    neue Stile entwickeln, den Mainstream beeinflussen, den Hörer für neue Konzepte öffnen und wiederum seinen Kollegen als Inspiration dienen.
    Hier fällt mir außer einigen Jazzdrummern niemand ein ......




    Hier die drei inspirierensten meiner Lieblingsdrummer.



    I.
    Evelyn Glennie


    Eine schottische Schlagzeugerin, die vor allem in der Klassik unterwegs ist und durch ihre enorme Kreativität besticht.
    Nicht nur, dass sie 80% ihres Gehörs verloren hat, somit einen alternative Musikempfindung verspürt, sondern auch der experimentelle Umgang mit neuer Percussion. Wenn die gute Frau davon spricht, die Musik sprichwörtlich zu spüren, den Stick nur durch das Gefühl des Rebounds zu kontrollieren, die Schwingungen im Raum zu beachten, das wirkt das auf mich schon fast meditativ.
    Darüber hinaus hat Ms Glennie interessante rhythmische Konzepte am Start, die sie nicht nur in klassischen Konzerten, sondern auch in Zusammenarbeit mit World musicians (Björk) und Jazz Artists (Herbie Hancock) umsetzt.


    https://www.youtube.com/watch?v=IU3V6zNER4g



    II.
    Jojo Mayer

    Hier gibts wohl nicht viel zu sagen. Technisch ein Ass. Musikalisch Avantgarde, und für mich besonders anregend, weil neue Konzepte am Set umsetzend. Einer der Jungs, die aktiv versuchen die Musik um sich herum zu beeinflussen, namentlich mit prohibitv Beats, Nerve, und allenvoran seinem Drum n Bass/Jungle/Chillstep/Housebeats.

    https://www.youtube.com/watch?v=oCdb3_TPnQ4</a>



    III.
    Benny Greb

    Auch bei mir. Warum? Der kreativste und musikalischste Drummer out there. Muss dazu wirklich noch etwas gesagt werden? Eine Sache wäre da: Der Gute ist immer noch wahnsinnig underrated.
    Hier bewusst ein willkürlich ausgewähltes Video, weil: Groove


    https://www.youtube.com/watch?v=077thdbI-co

    Nehm doch als leitfrage bezüglich aussage, die der herr glass (übrigens danke für den wunderschönen link) in der doku wagt, kritisch Stellung.


    à la:


    Die Entwicklung des Drumsets im 20Jhd. - ein Pendant amerikanischer Kultur/Musik?

    Mein erster Link müsste zu zahlreichen Büchern verweisen.


    jetzt versteh ich. Du meinst die Rahmenbedingung (Themavogabe) 20Jhd. müsse nicht literally bearbeitet werden.
    ich verstand es so, dass das die Entwicklung des Drumsets im 20 Jhd nicht ernstzunehmen sei.


    Mea culpa. Pardon.

    Zitat

    Das 20. Jahrhundert braucht man nicht all zu ernst nehmen

    Du meintest das 21te Jahrhundert. Wenn nicht, such dir ein neues Thema! Oder wechsle den Kurs. Oder machs wie Kurt.



    Mal im Ernst, google wirft dir zig Bücher aus, reicht das nicht?
    Mit konkreten Literaturtips kann ich dir leider nicht dienen.
    Les dich doch erst mal rein und frag dann hier gezielt, wenn detailiertere Sachen unklar sind.


    Die amerikanischen Kollegen verweisen hierauf,
    http://www.steveweissmusic.com/category/bookshelf-books/a


    Zur veranschaulichung ist diese website genial
    http://www.vintagedrumguide.com/


    Vic Firth hat auch noch ne knappe Zusammenfassung
    http://www.vicfirth.com/drumset-history/


    Die informationen aber bitte hauptsächlich aus den Büchern nehmen. Du kennst ja die Kollegen Beamten!



    Das Thema ist meiner Meinung nach viel zu groß.
    Such dir doch das Rockschlagzeug/Jazzdrumkit/die Metalburg raus.
    Kein anderes Instrument ist so alt und hat so viele Einflüsse wie die Trommel.

    Ein E-drum wird NIEMALS! ALLE MÖGLICHKEITEN eines Akkusitschen Instrumentes abdecken können.


    Selbst wenn die Technich noch so gut ist.


    Wie viele Lautstärkestufen hat ein E-Drum 500? ich weiß es nicht, in zehn jahren 2000 ?
    Ein akkustisches Set hat nahezu unendlich viele.


    Kann ich aus einem E drum einen anderen Sound holen indem ich auf Rod/Brushes, etc wechsle, beim Rimclick/shot den Stick minimal verschieben?


    Kann ich auf einem E drum virtuose Spielereien durchführen indem ich Felle in den Kessel drücke, becken mit der Hand anschlage, et ceterea.


    Und selbst, wenn das E-Drum alle Möglichkeiten abdecken, würde was schlicht unmöglich ist, würde das Instrument an Charakter und Individualität verlieren.


    Die Vorteile mit der Raumakkustik, den Mikrophonen, den vielen Soundmöglichkeiten, all das sind berechtigte Argumente, für bestimmte "(Musik)genres" mag das auch ein Vorteil sein, der Purist wird aber immer akkustische Instrumente vorziehen.


    Dennoch hat die Diskussion was von Blodine oder Brunette, welche ist besser? Hmm ...... Völlig sinnentfreit!


    Wer E- Drums spielen will soll das tun, genauso sollte ein jeder, der A- Drums spielen will, mit seiner Wahl glücklich werden.



    Was mich interessieren würde wäre ein Hybrid aus akkustischem und elektrischem Schlagzeug, bei dem ich Effekte ins Set einmbauen kann, wahlweise aber ganz auf die gesamelten Sounds zurückgreifen kann.

    Auch der zweite Song ist wahnsinnig geil.


    @ jalokin:


    ich kann mir unter septolischem schuffle nichts vorstellen sorry.
    klär mich mal bitte auf. ich steh total auf diese beats.


    Einen quintolen shuffel stell ich mir folgendermassen vor:
    (Ich hoffe du/ihr könnt mit diesem versuch noten darzustellen, was anfangen ;D)


    X - - - - X X - - - - X X - - - X X - - - X


    Dazu verglichen mal einen normal ternären Schuffle:


    X - X X - X X - X X - X


    Mit Einem heptischen Feel (Septolen) wäre der shuffle wie ich ihn mir vorstelle aber so extrem "abgehackt", kann ich mir schlecht vorstellen das das noch klingen soll:


    X - - - - - X X - - - - - X X - - - - - X X - - - - - X

    Sorry mea culpa ;D
    Mit nicht präzise gespielt meine ich, nicht unsauber, sondern an manchen stellen bewusst einen bogen gespannt
    bewusst gehumeplt.


    Zitat

    ich höre deutlich, dass da jemand sehr genau weiß, was er da spielt

    Absolut ;D auch der Bassist


    Bitte mehr davon ,der Drummer ist allererste Sahne, ich hab mir vom gleichen Künstler noch andere tracks angehört und muss sagen chapeau.



    Ich hab die Hauptgrooves eben transkribiert, es ist möglich, das ganze Teil, bis auf einer paar fills ausnahme, ist im Quintolenfeel anzusiedeln.

    Sehr geiler groove, gefällt mir sehr gut.


    Er bewegt sich zu beginn zwischen binär und ternär.
    Später ist das meiner Meinung nach eine Art quintärer Jazz, also anstsatt triolisch in quintolen denken.
    Aber auch nicht präzise gespielt.
    Schreiben kann man das nicht, ist eine reine Feelingsache, darum schau mal hier rein


    Humpel Grooves


    Humpel Grooves

    Rohema gibt nur "rosewood" bzw. Palisander an.
    Da Palisander im deutschen Sprachgebrauch eine Gattung beschreibt (Dalbergia),
    ist das nicht so leicht auszumachen. Ich denke aber, dass es sich um das deutsche Rosenholz handelt,
    Dalbergia decipularis ( Bahia rosewood).


    Die Zahlen sind auch nur als richtilinien zu verstehen.
    Jeddoch ist palisander generell belastbarer als Hickory

    Auf Anraten von ModOrange also doch ein seperater thread hier.

    http://mycymbal.com/</a>


    Ich werde im Lauf der nächsten Tage bei der besagten Website bestellen.


    Die Becken werden dann von mir, sobald sie in Deutschland sind an euch weiterverschickt/übergeben.
    Würde ich mein Becken allein bestellen, würden Versandkosten von 117 Us-Dollars anfallen.
    Rechnunerisch ist anzumerken, dass der große bruder, die wir ihn lieben und schätzen, nicht nur eure Cymbals versteurt/zollt sondern die Versandkosten vor der versteuerung addiert. Daher würde ich, wenn ich alleine bestelle, doppelt draufzahlen da ich auf die 117 Dollar Versand noch Zoll und Mwst zahlen müsste.
    Eine gemeinsame Bestellung wird Einiges an Versandkosten einsparen, der Versandpreis würde sich zwar mit steigendem gewicht noch etwas erhöhen, würde dann aber eben in einem package verschickt und von mir gerecht aufgeteilt werden.
    Die Lieferung ist mit FedEx versichert.
    Da der Euro momentan bärenstark ist, sind die meisten Becken trotz der Umkosten günstiger als hier. Einige Modelle sind außerdem nur dort erhältlich.


    Momentan sind wir zu dritt.



    Gibt es Noch jemanden, der mitbestellen will?



    Anfallende Kosten:



    1. Der Preis eures Beckens
    2. 19% Mwst
    3. 3,2% Zollkosten
    4. Versand Tennesse-Germany + Versand innerhalb Deutschlands/Europa zu euch




    Gruß und Schönes Wochenende

    Meiner Meinung nach gehört verklöppelt, was am besten klingt. Außerdem sind viele Edelhölzer um einiges härter als Hickory, hier mal ein paar Zahlen damit du dir was darunter vorstellen kannst. Die Daten sind von http://www.wood-database.com
    Angegeben werde ich hier die relevantesten Chiffren für die physische Belastung eines Drumsticks.
    (Härte, Elastizität, Steifheit, und Gewicht)


    Hickory:


    Janka Hardness: 1,880 lbf (8,360 N)
    Elastic Modulus: 2,160,000 lbf/in2 (14.90 GPa)
    Crushing Strength: 9,210 lbf/in2 (63.5 MPa)
    Average Dried Weight: 50 lbs/ft3 (800 kg/m3)


    Palisander:


    Janka Hardness: 2,270 lbf (10,100 N)
    Elastic Modulus: 2,100,000 lbf/in2 (14.48 GPa)
    Crushing Strength: 9,600 lbf/in2 (66.2 MPa)
    Average Dried Weight: 52 lbs/ft3 (830 kg/m3)



    Was ich noch nicht erwähnt hatte, und auch sicherlich keinen damit verunsichern möchte ist aber das Maple wesentlich instabiler ist als Hickory. Allerdings leichter. Wem das leichtere gefühl besser zusagt, ist natürlich beim Ahorn richtig aufgehoben, der Stick ist aber verschleisanfälliger.


    Nach langer Recherche, und dem Ausprobieren zahlreicher Sticks bin ich zum Schluss gekommen, dass Palisander (für mich) das beste Holz ist. Der Ping wird klarer kräftiger, der Stick ist schwerer, und auch optisch macht das Holz einiges her. Auch der verschleis ist geringer, was aber im Anbetrecht der höheren Kosten auch dringend notwendig ist.


    Leider gibt es auch für mich nicht die passenden Sticks, ich nutze für leise Sachen (klassik, athmospheric, akkustischen Jazz) nun Rohema P3 und P4, für "härtere" Musik muss ich aber doch wieder auf Hickory Sticks wechseln.




    Mit dem Placebo Effekt hast du sicherlich recht, doch wir alle leben in einer von uns kreirten subjektiven Wirklichkeit/Wahrnehmung, warum sollte es also schaden, determinierte Phänomene wie den Placebo ausgiebig zu nutzen. Wer mit seinen eigenen custom sticks mehr Spaß hat, wird auch bessere Musik liefern.

    Danke für die weiteren Antworten, dickes Lob. In diesem Beispiel wurde ich innerhalb kürzester Zeit konstruktivst unterstützt und beraten.


    Was mod orange betrifft wäre es mir recht wenn der fred nun in "Gemeinschaftskauf" verschoben werden würde, wohin er gehört, nachdem die eingangsfrage nun beantwortet ist.

    Dieser permanente Konservatismus begründet auf mangelnder Information geht (hoffentlich nicht nur mir) hier tierisch auf die Hörner!


    Es ist durchaus richtig, wie einige vor mir hier schon erwähnt haben, dass man, die "richtige" Technik vorrausgesetzt, mit nahezu allen Modellen (mittlerweile gibt es wahrlich beinahe jede erdenkliche Stickgröße und From!) auf dem internatioalen Markt klarkommen wird, und dennoch sollte man niemandem verwehren, seine akkustischen und taktilen Bedürfnisse zu erfüllen.


    Nur um den aufkommenden rasenden Sturm mal zu beschwichtigen.


    Hat einer von euch, die ihr allwissend seit, denn schon mal mit anderen Hölzern experimentiert?
    Hat schonmal einer daran gedacht, dass allein der Prozess, sich mit der "Physik" eines Drumsticks auseinanderzusetzen, massive Wissenszuwächse und somit auch eine höhere Musikalität zur Folge haben kann.


    Hikory ist nach allen Regeln der Kunst nicht zwangsläufig das "beste" aller Hölzer für den Stick, lediglich das ökonomischste.
    Der Starter spricht von maple Stöcken, viele Modelle sind in maple nicht erhältlich.
    Nehmt mal andere Stöcke in die Hände. Palisander, Eiche, eventuell sogar Ebenholz. Der Klang verändert sich derart drastisch, man könnte gar meinen, man würde einen Metallstick in der Hand halten.


    Wieviele Firmen produzieren Sticks aus exotischeren Hölzern jenseits der genres klassik, barock und vereinzelt jazz?



    Wenn bestimmte Kollegen hier mit bestimmten Fragen nicht klarkommen sollten sie ihre Einstellung zur Welt ändern oder schweigen!
    Der Markt wird nie alle Bedürfnisse extravaganter Individuen befriedigen können.


    Bei einem solchen Prozess profitieren nicht nur beide Seiten, sondern auch wir hier die wir die Erfahrungen teilen dürfen.
    Auch hat der Starter nirgend erwähnt, dass er hören will ob seine Idee gut ist oder nicht, er will wissen, wo man seinen Wunsch erfüllen kann.


    Soviel von meiner Seite, ich stehe voll hinter der Idee. Unzählbare Pros mit unzähligen signature sticks vor mir, auch.


    Gruß

    Danke, Resonanz habe ich nun genug bekommen.


    Ich werde mit zihemlicher Sicherheit bei mycymbals.com bestellen


    Allerdings beträgt der Versand 117 Us-Dollar, darum die Frage nach einem Gemeinschaftskauf.
    Der Admin darf diesen Fred nun gerne verschieben, denn diese Frage gab es schon im Forum.


    Hat jemand im Forum Interesse an einer gemeinsamen Bestellung bei http://mycymbal.com ? Ich würde den Kauf abwickeln, und die Ware sobald sie in Deutschland ist, weiter an euch versenden. Zahlen müsstet ihr neben euren Becken ( + 19% Mwst, 3,2% Zoll (über 150Euro/200 $ )) einen Teil am Porto (FedEx versichert) und den Versand innerhalb Deutschlands.

    Vielen dank, da shilft mir schon ungemein.
    Auch ich werde heute noch dort anrufen, sobald der laden aufmacht und auch den hersteller des cymbals habe ich schon kontaktiert wegen garantie bei prototypen etc.


    Bitte aber noch mehr meinungen.

    Bitte schreibt hier eure Erfahrungen mit besagter Seite (mycymbals.com) nieder.


    Die Suche ergab zwar zwei ähnliche Treffer, bezog sich aber nicht explizit auf Bestellungen aus Memhpis.


    Nun zu meiner Frage.
    Hat einer von euch persönliche Erfahrungen/bzw. kennt jemanden der dort schon bestellt hat.
    Das Problem an der Sache ist, dass ich in amerikanischen Foren teils sehr differenzierte Kritiken gelesen habe.
    Die eine beschreiben den Laden als divine, die anderen beschweren sich über falsche Sendungen mit anschließenden Konfikten beim Warenumtausch.


    Für all diejenigen, die den Laden nicht kennen.
    mycymbals.com bietet ein extrem großes Spektrum an cymbals an, sehr oft haben sie auch Prototypen und cymbals von kleineren Schmieden, die man nirgends anders kaufen kann. Jedes Becken erhält ein Video, indem es von Weltklassedrummern vorgestellt wird.
    Somit erhält man einen guten Einblick, inwieweit sich das Modell von anderen aus der selben Serie unterscheidet.


    Das ist auch der Grund warum ich den staaten bestellen will. einer der protoypen hat es mir angetan, schon lange such ich nach solch einem Becken. Theoretisch kein Problem. Wenn mir das Becken im Endeffeckt in natura nicht gefallen sollte, was ich für unwahrscheinlich halte, kann ich es immernoch in der Bucht für ähnlich viel Geld loswerden.


    Wenn ich allerdings eine falsche Lieferung bekomme, das Becken beschädigt sein sollte, et cetera hab ich ein massives Problem mit Porto, Zoll, und Logistik.


    by the way. wenn zufällig einer mitbestellen will, könnten wir uns das Porto teilen.


    Gruß