Beiträge von T120

    Wie auf dem Video zu erkennen gibt die linke Hand sehr schnell auf und wird steif und dann passiert genau das was ihr beschrieben habt. Ja und damit schlage ich mich seit März 2018 rum mit quasi täglichen Übens...für fast 2,5 Jahre ein sehr schlechtes Ergebnis.


    OK, ich nehme jetzt für mich quasi einen weiteren Neustart mit. German Grip, Stock werfen. Irgendwie den Rebound erfüllen.


    Ich mache davon auch mal ein Video, ob ich das so korrekt ausführe.

    OK, aufs Pad "werfen"...ok...ich werde das mal versuchen. Und wo startet man da? Wie gehabt sehr langsam bspw. bei 80 und Viertelnoten um erstmal ein Gefühl dafür zu bekommen?
    Muss ich mir wahrscheinlich eh erstmal ausprobieren, ob ich ein Gefühl dafür bekomme...kann ja dann nochmal ein Video aufnehmen.


    martinelli
    Öhm...nee...das schließe ich für mich am Drumset aus... 8|

    Ich habe mal nen Video aufgenommen...


    https://www.youtube.com/watch?v=27FPs-Wsjgo&feature=youtu.be


    Eigentlich erschreckend wie stümperhaft das klingt. :S Aber ich glaube man sieht ganz gut wie schnell die linke Hand anfängt rumzueiern, komische Bewegungen macht und die Schläge nicht mehr richtig ausführt.


    trommla
    Liegt halt alles im Ohr des Hörers was Musik ist die einem gefällt. ;) Ich höre seit über 30 Jahren hauptsächlich Metalmusik...ist halt meins...meine Ma sagte früher auch immer das vergeht...tja...verging wohl doch nicht.... :)

    Guten Morgen zusammen!


    Ich würde ja gerne mal sehen, wie sich das bei dir äußert. Manchmal macht man sich ja wegen vermeintlicher Unzulänglichkeiten verrückt und jammert, ohne es zu merken, schon auf beachtlichem Niveau, erstickt aber jeglichen Spaß am Tun damit schon im Ansatz.


    Ich könnte ja mal versuchen ein Video von einem Single Stroke aufzunehmen. Vielleicht zeigt es das. Auf einem hohen Niveau ist mein "Gejammer" wirklich nicht. Sorry wenn ich jetzt wieder die BPM raushole, aber das ist für mich sowas wie ein Anhalts- und Messpunkt.
    Es geht gerade noch so locker bei 100 bpm 8tel zu spielen, ab da wirds schon schwierig.



    Es kommt für einen Hobbyisten doch erst mal darauf an, Spaß am Spiel zu haben. Da zählt nicht die herausragende Technik, und schon gar nicht die erreichten BPM, sondern die Fähigkeit, gemeinsam mit anderen Musik zu machen und dabei tolle Momente zu kreieren.


    Ich würde dir auch empfehlen das mit einer Band zu ermitteln, wie schnell du spielen können musst. Erst da merkst du unmittelbar welche Power du in welche Extremitäten leiten musst um eine schleppende oder treibende Band zu Zügeln.


    Genau das ist das eigentliche Problem. :S Ich mache mit "den Jungs" seit über 20 Jahren Musik zusammen. Vor ca. 4 Jahren löste sich die Band auf (ich habe bis dahin Gitarre gespielt) und ich habe vor 2 Jahren entschlossen wieder Schlagzeug zu spielen, damit wir wieder Mucke machen können und für mich das Schlagzeug eigentlich DAS Instrumment ist.
    Auch wenn ich mir mit dem "nehmen eines Lehrers" zum Ziel gesetzt habe klassisch Schlagzeug zu erlernen, schlägt mein Herz schlägt für Metal, Punkt. Bei der Musik die wir machen ist der Blastbeat (ja bitte nicht schlagen) ein Schlüsselbeat in quasi alles Songs. Ich versuche mich derzeit an den Songs aus der Anfangszeit der Band, wo es noch nicht so schnell zur Sache geht. Aber schon allein daran scheitert es. D.h. wir kommen insgesamt eben so gar nicht vortwärts. Mein Ziel war es innerhalb von 2 Jahren durch harte Arbeit diesen Stand zu erreichen. Bei den Füßen habe ich das Ziel sogar "übererfüllt", mit Rechts wäre es auch NullProblemo, die linke Hand blockiert quasi alles.... :(



    Ein praktischer Tipp fällt mir noch ein, den du nicht genannt hattest. Ich habe den Eindruck, dass meine Hände deutlich davon profitieren, mit ganz unterschiedlichen Sticks zu üben, statt mich auf ein Modell einzuschießen. Das können 7a oder 5a, aber auch mal 5b oder dicker sein, hab hier viele Modelle rumliegen. Scheint die Feinmotorik zu fördern, meine Kontrolle hat sich jedenfalls spürbar verbessert, seit ich das mache.


    Habe ich auch schon alles probiert. Von ganz schwer (VV Metal N) bis 5A. Der rechten Hand ist es völlig Wurscht was da für ein Holzteil oder sonstwas in der Hand ist, die kann dann spielen. Der linken Hand ist es ebenso Wurscht...nur anders herum. :rolleyes:

    Nach nun über einem Jahr schreibe ich mal wieder etwas hier rein, weil mich meine linke Hand immer noch sowas von frustriert. :thumbdown:


    Ich habe quasi alles an Tipps und Tricks ausprobiert, verschiedenste Techniken, Open Handed spiele ich weiterhin, schnell, langsam, hab täglich geübt...aber die Fortschritte sind weiterhin so minimal, dass ich in dem Jahr quasi kaum messbare Ergebnisse habe. Was vor einem Jahr ging, geht heute ggfls. etwas lockerer, aber mehr auch nicht?
    Und auch wie vor einem Jahr habe ich bei den Füssen (DoubleBass) viel deutlichere Fortschritte in dem jetzt letzten Jahr verzeichnen können als bei den Händen.
    Mein Lehrer weiß sich da mittlerweile auch keinen Rat mehr, hat auch keine Ansätze oder Ideen mehr. ?(


    Gibts noch irgendwelche Ideen was ich noch tun könnte? Mittlerweile bin ich echt sowas von gefrustet...wenn man monatelang jeden Tag auf dem Pad und am Drumset übt und richtig merkt, dass überhaupt nix passiert. Jeden Tag wenn ich zum Pad gehe und hoffe, dass es doch nun heute vielleicht mal lockerer oder schneller funktionieren sollte, ist es so als fange ich jeden Tag mit dem gleichen "schlechten" Level wieder von an.

    Ich dämpfe mittlerweile meine Snare überhaupt nicht mehr.


    Eine in sich gute gestimmte Snare erzeugt erheblich weniger unschöne Obertöne. Seit ich mich damit beschäftigt habe das Drumset möglichst gut zu stimmen habe ich parallel auch festgestellt, dass die Tom´s und auch die Snare wenn sie gut gestimmt sind, entweder gar nicht oder nur minimal gedämpft werden müssen. Mein 8er,10er und 12er HT wird nun gar nicht mehr gedämpft, das 14er und 16 ST mit schmalen Aquarian Dämpfungsringen. Dadurch klingt das Schlagzeug viel offener und lebendiger und hat trotzdem keine nervigen Obertöne o.ä.


    Ich nutze auf der Snare ein Aquarian High Energy. Das hat für mich genau die richtige Balance aus Dämpfung und dem Zulassen von Obertönen. In sich sauber gestimmt klingt die Snare bombastisch mit einem gewissen Anteil an gewünschten schönen Obertönen.


    Auf dem Video kann man das finde ich gut hören. Die JT Snare ist gut gestimmt und braucht überhaupt keine Dämpfung um hervorragenden Sound zu liefern:
    https://www.youtube.com/watch?v=LQGRxCFtsU0

    Auch wenn das Thema hier ggfls. schon geklärt ist, würde ich noch den Strap von ACD Unlimited in die Waagschale werfen. Du kannst hier mit Dennis Kontakt aufnehmen und mit Ihm sprechen. Er könnte Dir sicher einen passenden Strap für das Pedal zukommen lassen.
    Von seiner Internetseite: "Das Zugband wurde in Zusammenarbeit mit einem deutschen Riemenhersteller entwickelt. Gefertigt aus einem dünnen Nylon/Kevlar-Gemisch mit einer Neoprenschicht an der Auflageseite. Laufruhig, hochfest und absolut verschleißfrei."

    Du hast in Deinem Eingangspost geschrieben, dass Du bereits seit 20 Jahren Schlagzeug spielst und noch nie Probleme mit den Beinen hattest.
    Erst nachdem du mit DoubleBass angefangen hast, gibt es die Probleme.


    Aus diesem Grund würde ich eigentlich ein krankheitsbedingtes Problem ausschließen, denn ob DoubleBass oder nicht sollte eigentlich völlig egal sein.


    Was heißt bei Dir "mehr" und bei welchem Tempo kannst Du DoubleBass sauber und vor allem locker spielen?
    Welche Techniken nutzt Du derzeit?


    Ich setze mich jetzt seit ca. 2 Jahren sehr intensiv mit dem Thema DoubleBass auseinander, hatte sehr viel up&downs, hab viele Fehler gemacht, oft wieder neu bzw. von vorn angefangen.
    Nicht umsonst hat George Kollias seine DVD "The Odysee of double bass drumming" genannt. Und genauso ist es auch. Daniel Wilding sagte in einer Online Lesson auf Drumeo, dass DoubleBass
    dem Erlernen eines weiteren Instrumentes gleichkommt. Also muss ja was dran sein. ;)



    Grundsätzlich kann ich Dir aus MEINER Erfahrung heraus sagen:
    1. Je nach Geschwindigkeit müssen unterschiedliche Techniken genutzt werden. Die musst Du Dir anschauen und Lernen. Gerade die AnkleMotion Technik, welche
    ich ab 140BPM nutze sieht total easy aus, braucht aber viel Zeit die Bewegung zu erlernen und zu kontrollieren.
    2. Jede Technik muss für sich sowie im Verbund mit den anderen Techniken geübt werden
    3. Auf dem Übungsplan steht bei mir Ausdauer, Geschwindigkeit, Unabhängigkeit und Kontrolle
    4. und der wichtigste Punkt überhaupt: Weniger ist mehr!!!
    Konzentriert max 20-30 min am Tag jeweils eines von den 4 Themen mit Pausentagen dazwischen bringt mehr als 2h täglich üben bis zur Belastungsgrenze.
    Das war zB einer meiner Fehler. Ich dachte viel üben bringt viel. Genau das Gegenteil war der Fall. Es wurde schlechter und schlechter.



    Wenn Du Hilfe o.ä. brauchst, schreib mich gern via PN an. Ggfls. bekommt man auch mal mit Skype ne kleine Übungsstunde hin :D


    Marthyn Jovanovic hat ganz frisch ein Video veröffentlicht, in dem er so gut wie ich das noch nie gesehen habe erklärt, wie die AnkleMotion funktioniert.
    Sehr sehenswert:


    https://www.youtube.com/watch?v=0tpr6CVQFPw&t=548s

    Anmerkung:
    Ich bitte höflichst darum, dass hier keine (Preis)Diskussionen über Sinn oder Unsinn dieser Fußmaschine(n) vom Zaun gebrochen, sondern dass einfach über das Material und deren Eigenschaften gesprochen wird. Wer und ob man sich das leisten möchte, kann und soll bitte jeder für sich selbst entscheiden dürfen ohne dafür mit irgendwelchen Vorurteilen oder was auch immer belegt zu werden...




    ...so, nun aber zum Review des Darwin FTW Double Pedals von ACD Unlimited

    Auf der Suche nach dem richtigen Material unter meinen Füßen, bin ich natürlich hier im Forum auch über das Thema von Dennis Namesnik und seinen eigens entwickelten Darwin Pedalen gestolpert.


    Hier noch einmal der Link zum Thema fürs Einlesen.
    Vorstellung ACD Unlimited - make your Drums come true (Update: Neue Snare | Darwin Testbericht)


    Im Oktober 2018 das erste Mal entdeckt und bei mir das Interesse geweckt, sollte es im November 2019 nun endlich soweit sein, dass ich mir ein Testpedal als Version mit Riemenantrieb von ACD Unlimited hab zuschicken lassen.


    Zu den technischen Eigenschaften der Maschine würde ich an dieser Stelle nicht viel ins Detail gehen, das kann man sich auf der Internetseite von ACD Unlimited anschauen. Allerdings auf die Dinge, welche sich m.M.n. besonders auf die Performance der Maschine auswirken, würde ich näher eingehen wollen.
    Grundsätzlich sei gesagt, dass alle beweglichen Teile inkl. der Verbindungswelle kugelgelagert sind, was für mich bei Fußmaschinen als zwingend angesehen wird, wenn diese langjährig leichtläufig und spielfrei funktionieren sollen.


    Es handelt sich um eine recht typische Einsäulenmaschine, wie sie auch schon von AXIS, Trick oder
    Czarcie Kopyto bekannt ist, wobei sich das Darwin und das Czarcie Kopyto so rein vom Aufbau her am ähnlichsten sind.
    Wichtig für die Doppelfußfraktion. Das Mainpedal kann durch eine versetzbare Bassdrumhalterung so an der Bassdrum befestigt werden, dass sich die Beater jeweils gleich weit rechts und links von der Drumfellmittellinie entfernt befinden. So hat man beim Spiel einen möglichst ähnlichen Sound und Rebound vom Bassdrumfell.


    Neben wirklich allen erdenklichen und bekannten Einstellungen (Beaterwinkel, Trittplattenwickel uvm) die man am Pedal sowie an der Cam (zB stufenlos von rund auf exzentrisch) vornehmen kann, gibt es 4 besondere Eigenschaften am Darwin Pedal, welche in Summe die aus meiner Sicht tollen (eigentlich voll geilen :D 8) ) Laufeigenschaften ergeben – meine hier beschriebenen Behauptungen basieren dabei auf rein objektiven (Spiel)Erfahrungen und ganz ohne dabei ein Physikstudium belegt zu haben oder dies mit irgendwelchen Gleichungen und Experimenten belegen zu können. :P


    Gespiegelte Pedale beim Doppelpedal
    Beim Doppelpedal ist das Linke Pedal ein Spiegelbild des rechten Pedals. D.h. beim rechten Pedal sitzt die Cam, die Feder und das Band rechts von der Säule bei linken ist es eben links.
    D.h. linker und rechter Fuß finden jeweils für sich identische Arbeitsplätze vor, was garantiert auch zu der unglaublichen Balance des Pedals mit beiträgt.


    Der Bandzug
    Nachdem ich diesen beim Darwin das erste Mal genutzt habe ist meine Einschätzung dazu, dass es eine Mischung aus Kette und Direct Drive darstellt mit insgesamt aber deutlich weniger Gewicht bzw. zu bewegender Masse. Es spielt nicht so knallhart nach dem ON/OFF Prinzip eines Direct Drives, hat aber ein direkteres Spielgefühl als eine Maschine mit Kette. Aus dem Bondeo-Test würde ich das mit der Formulierung „schnell und doch organisch“ gleichsetzen.


    Platzierung der Feder
    Die Feder sitzt direkt unterm Beater. Es ergibt sich quasi eine senkrechte Linie vom Beater bis zur unteren Aufhängung der Feder. Ich denke dass diese Positionierung ein weiteres Puzzleteil zur Performance bzw. dem Spielgefühl darstellt. Ich meine bei den alten Czarcie Kopyto Modellen war die Federaufhängung noch außen und wurde von den Machern ebenso nach innen verlagert. Die Verstellung ist beim Sitzen gut zu erreichen und die Rasterung der Rändelschraube sorgt dafür, dass diese bei beiden Maschinen gleichmäßig verläuft ohne die Markierungen zu sehen.


    Federgeometrie
    Diese ist m.M.n. das Herzstück, der Ursprung der Darwin Pedal Balance oder wie man das auch immer nennen mag.
    Wo man für schnelle DoubleBass Arbeit meist hohe Federspannungen an den Maschinen einstellen muss – was zur Folge hat, dass die Maschinen entsprechende Grundspannungen schon in der Nullstellung aufweisen - hat ACD es geschafft, dass das Pedal mit einer sehr niedrigen Grundspannung auch bei Tempi oberhalb 200bpm „am Fuß klebt“, man dabei weniger Kraft benötigt und trotzdem das Gefühl fürs Pedal nicht verliert. Die Feder ist in "Pedalnullstellung" fast überhaupt nicht gespannt und wird allerdings im Gegensatz zu anderen Pedalen beim Treten sehr stark gespannt. Das führt dazu, dass sich das Pedal am Anfang sehr leicht "Antritt", zum Fell hin aber genügend Spannung aufgebaut wird um den den Beater schnell wieder in die Ausgangslage zu bringen.
    Im direkten Vergleich zur Tama Speed Cobra: hier muss man die Federn von Beginn an schon recht stramm einstellen, wenn man zügig unterwegs sein will. Mir sagte aber das Spielgefühl mit der hohen Grundspannung überhaupt nicht zu.
    Im direkten Vergleich zur Trick Pro 1 V: Das Pedal benötigt schon bei relativ moderater Federspannung einen recht kräftigen Impuls für den ersten Tritt, was mir ebenso nicht liegt. Nimmt man die Federspannung soweit zurück das es passt, läufts wenns schnell wird nicht mehr so gut. :rolleyes: Jaja...immer diese Befindlichkeiten.



    Warum passt das Pedal ganz besonders zu MIR?


    Wie im Absatz Federgeometrie geschrieben konnte ich mit den Erfahrungen an einer TAMA Speed Cobra und Trick Pro 1V ich für mich herausfinden, dass meiner Spieltechnik ein Pedal entgegenkommen würde, welches relativ leicht im Erstimpuls-Antritt reagiert, einem aber dennoch im schnellen Spielbetrieb das Gefühl gibt das Pedal nicht zu verlieren.
    Und genau das gibt mir das Darwin Pedal, gepaart mit einem unglaublich tollen, runden und ausbalancierten Lauf. Unterschiede zwischen Main – und Slavepedal kann ich im Spiel nicht erkennen.



    Lieferumfang:
    Zum Lieferumfang gehört neben Imbusschlüssel, Ersatzteilen wie Federn, ein extra Satz Heavy Springs und Filzauflagen für die Beater, auch ein Rucksack in dem das komplette „faltbare“ Doppelpedal inkl. Verbindungswelle und aller Kleinteile Platz findet.


    Fazit:
    Im Vergleich zu den mir bekannten Pedalen, steht das Darwin in Sachen Verarbeitung und Qualität diesen in nichts nach. Nach fast 4-Monatigem Dauerbetrieb gab es quasi keine Abnutzungserscheinungen. Alle Lager waren spielfrei, nichts wackelt, keine Geräusche aus irgendeinem Lager, alles läuft leichtgängig wie am ersten Tag.
    Am meisten glänzt das Darwin aus meiner Sicht aber bei der Spielperformance und der Balance.
    D.h. wer noch auf der Suche nach einem Pedal ist, weil bis dato noch nicht das Optimale unter die Füße kam, dem empfehle ich sich ein Testpedal zu bestellen auch auf die Gefahr hin, später ein Riesen Loch im Geldbeutel zu haben. 8o


    PS: Firmeninhaber Dennis Namesnik ist „zu allem Übel“ auch noch ein absolut freundlicher, korrekter und fairer Firmeninhaber, dessen Anspruch es ist seine Kunden absolut zufrieden zu stellen. Er genießt in dieser Hinsicht mein vollstes Vertrauen und ich kann Ihn und ACD Unlimited zu 100% empfehlen!
    An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Dennis Namesnik!



    Bei Fragen oder weiteren Informationen, einfach hier schreiben. Happy Drumming und bleibt gesund! :love:

    Ich habe auch ein TD Modul, da war eine Befestigung für ein Rack schon dabei. Ist etwas zu groß vom Durchmesser her gewesen. Habe einen alten Schlauch vom Motorrad zerschnitten und dazwischen gepackt...nun hängt es an einem
    Beckenständer links neben mir. Am HiHat Ständer hatte ich es zuerst fest gemacht, da man aber die HiHat deutlich öfter spielt und ich ein bissel Angst wegen der ständigen Vibrationen die auch aufs Modul übertragen werden hatte, wurde es eben der Beckenständer. Funzt gut!

    Hallo zusammen,


    ich werfe mal das PDP Concept Maple im Raum.


    Ich habe mir das CM7 im Herbst letzten Jahres gekauft und bin vor allem vom Sound begeistert. Aus meiner Sicht genau passend für Deine Ansprüche und deutlich unter Deinem veranschlagtem Budget.


    Ich tue mich sehr schwer mit der Beschreibung des Sounds, deswegen verlinke ich mal Videos auf YT,die meiner Meinung nach den Sound gut wiederspiegeln. Und ja, das Teil klingt wirklich so klasse wie in dem Video gezeigt. Vor allem die Toms klingen meiner Meinung nach hervorragend.


    https://www.youtube.com/watch?v=-FZo4p1kpF0


    oder hier:


    https://www.youtube.com/watch?v=u-erbA4legM&t=25s


    oder hier:


    https://www.youtube.com/watch?v=N3ivkMB6NM0



    Bezüglich der Qualität bin ich in Anbetracht des Preises zufrieden, allerdings fehlen mir hier Erfahrungen zu aktuellen Modellen anderer Hersteller. Ich hatte vorher ein Magnum Birch, was
    ja das damals teuerste Set der Magnum Serie bei MP war. Zu diesem Set liegen echt Welten in Sachen Verarbeitung.
    Schrauben und Gewinde waren alle sauber gedreht, ich konnte keine unsauberen Gratungen entdecken, das Lackfinish war ebenso makellos.


    Aus meiner Sicht ein klare Anspielempfehlung.

    Du bist mit deiner Rechtfertigung der einzige, der diskutiert ;)


    Du schreibst: Dich langweilt DoubleBass - ich schreibe "mich nicht" (mit noch einer Beschreibung warum nicht).


    Empfindest Du das ernsthaft als Rechtfertigung? ?(


    Wenn dem so ist, bin ich entweder zu blöd zum Schreiben oder man merkt mal wieder wie schwierig eine Kommunikation ausschließlich über schriftliche Beiträge ist und dass was man rüber bringen will komplett falsch beim Gegenüber ankommt. :|


    Ja wo ist denn der Drummer? BIst ja kaum zu sehen... :D


    Und zur Tempesta Snare. Seit 4 Wochen darf ich in den Genuß dieser absolut mega geilen Snare kommen. Ich habe für mich noch keine Snare gehört die dermaßen eine auf die 12 gibt und dabei noch so klasse klingt.
    Man kann gar nicht aufhören dieses Teil zu spielen... :thumbup: :thumbup: :thumbup:
    Auf dem Video klingt die ein wenig "beschnitten". Was nutzt Du für ein Fell?