Beiträge von Drumstudio1

    Ja, das mit dem zweiten Rechner wäre eine Idee.

    Mir ist nur nicht ganz klar wo die Skins verwaltet bzw. abgespeichert werden?


    Der Weg der bei Videos im Internet erklärt wird, über "Default" bewirkt es bei mir leider nicht. Auch nicht Reset.

    Von den Menüwegen ist es eigentlich einfach, aber ich komme in keiner Einstellung auf die Werksoptik zurück.

    Ich habe das Original aber dieses Procedere wäre wirklich für mich die letzte Lösung. Ich möchte erst checken ob es nicht einen anderen Weg gibt. Es geht insbesondere um die Farben der Spuren. Diese bekomme ich nicht zurück. Es gibt wenige Teilebenen die kann ich farblich zurück bekommen. Aber warum auch immer, nicht die Original-"Werksauslieferung".

    Meine Maus hatte einen Blackout. 7-8 Funktionen wurden rasend schnell aktiviert ohne mein Zutun, banales schütteln brachte sie wieder zur Ruhe. ;)


    Und doch: alle Farben der Benutzeroberfläche von Samplitude sind nun verändert.

    Diese graue Farbseuche läßt sich nicht mehr resetten. Bei jedem Neustart (auch alter! Samplitude Projekte die ich nun aufrufe) ist sie da.


    Mit Taste Y drücken kann ich theoretisch den Werksreset-Default für die Oberflächen-Farben schalten. Aber es wird nicht! auf die Auslieferungsfarben zurückgeschaltet. Nie war Samplitude optisch bei mir so wie angezeigt. Ich stehe vor einem Rätsel. Der Farb-Reset wirkt also nicht.


    Ich habe 2 Rechner mit dem System. Ich brauche unbedingt auf beiden die selbe Farboberfläche sonst dreht mein Gehirn durch und Fehler werden mehr beim Edit durch die Konfusion.

    Ich muß bei dem Foto eher an das Gegenteil des hier bislang geäußerten denken. ;)


    In den achtziger Jahren war es sehr hip von diversen OEM Galgenbeckenstands mit Gegengewichten auszustatten. Davon waren viele Galgenausleger mit einem Gewinde versehen, an dem dann das Gegengewicht 'reingeschraubt wurde.


    Die wenigsten Galgenstands damals hatten (heute auch nicht) eine Gewindeaufnahme für den Cymbaltilter.

    Nur mal aus Neugierde: wie sieht denn die andere Seite des Galgens aus, die das Bild nicht zeigt?

    Das unlängst verkündete Aus! vom TechniSat Produktionsstandort Vogtland ist dann irgendwie ein passender Seitenstrang der Geschichte. Hatte doch Gewa immer mit jenen geworben als Platinenzulieferer. Jene ziehen wohl nach Polen.


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    Innovation und neueste Technologie

    Das Herzstück all unserer Digitaldrums bildet ein Chip der französischen Firma Dream, deren Ingenieurinnen und Ingenieure auf die Entwicklung von Hard- und Software für Musikinstrumente spezialisiert sind. Dieser Chip wird schließlich von der ebenfalls im Vogtland ansässigen Firma TechniSat zu einer Hauptleiterplatte verarbeitet. Durch die langjährige Erfahrung in der Herstellung von Elektrotechnik geschieht dies auf Basis neuester Technologien und nach höchsten Qualitätsstandards. Die persönliche und geographische Nähe zu unseren Partnerinnen und Partnern macht es möglich, unsere Instrumente stetig weiterzuentwickeln und in gleichbleibender Qualität

    anzubieten.

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    Man stelle sich vor, Elvis würde wirklich noch leben und wäre fähig, noch mal aufzutreten. Welche Ticketpreise würden da aktuell zu Stande kommen? Mich würde nicht wundern, wenn die im 4-stelligen Bereich wären. ;)

    Genau deswegen ließ er sich tot melden.


    Der wartet noch ein paar Jahre und dann, wenn die Konzertkartenpreise richtig hoch sind, dann macht er den Sack zu, kommt zurück auf die Bühne und verlangt noch unverschämtere Preise. Der wußte genau was er tut. Geniales Geschäftsmodell. Es wird gemunkelt, dass sich ihm in Sachen "wir lassen uns zum Schein begraben" auch viele andere berühmte Musiker anschlossen. :D

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    Für meine Technik habe ich lange Donati

    Donati war der erste der mir einfiel als ich Videos von Dir sah. Bingo, dass Du ihn nun auch als Einflußfaktor nennst. Klasse, wenn Intuition bzw. optischer Abgleich so gut paßt.


    Du bist ein wundervoller Drummer, das als erstes unumstößlich festgehalten.


    Donati ist weltklasse, keine Frage, aber - auch wenn das folgende wie ein Sakrileg wirkt, da etwas kritisch zu äußern, das ausgezehrte, ausgemergelte, die hohe Entbehrung durch zig Stunden üben am Tag, meint mancher mitunter ihm anzusehen.

    So hat alles seinen Preis.


    1.) Ich glaube, ganz ehrlich wir (me too) können Dir nicht weiterhelfen.


    2.) Ich würde mit einem Laptop zu einem der besten Orthopäden der Region gehen und/oder im Bestcase Orthopäden der selbst Drummer ist, ihm Videos von Dir zeigen und Deine Anforderungen schildern und vielleicht auch nochmal Deine Bewegungstechnik slow real zeigen. Dann zahlt man das mal privat, es dient ja einem sehr wichtigen Ziel.


    3.) Ich würde persönlich nicht nur diese stundenlangen Gigs erwähnen, sondern auch, die Lebenslangzeitperspektive. Das linke Handgelenk bzw. Handgelenk zum Unterarm , traditionell hin oder her, wirkt für meine "Lesart" sehr starr. Ja, Donati hat das auch oft, aber: nicht jeder ist gleich gesegnet. Wenige können ultra-niedrig quasi auf einem Bierkasten sitzen und so am Drumset trommeln, andere bekommen nach Minuten Knieprobleme. Ich hätte große Sorge, dass diese Technik/Haltung unter dieser Beanspruchung (Vorsicht: risk of Überbeanspruchung) jahrelang gut geht.


    Bei Deinem Talent würde ich (nochmals kein Witz) einen Orthopädie-Crack checken lassen und nicht auf unsere (auch nicht auf meine ;-)) Expertisen hören. Drumming erfüllt Dich ganz offensichtlich und da würde ich alles, wirklich alles tun, es möglichst lebenslang zu erhalten.

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    Sieht aus wie diese Birken-Special Edition von vor 8 bis 10 Jahren

    2 Schurken, ein Gedanke. :thumbup:

    Sets deren letzte Stückzahlen jahrelang bei Musik Meisinger für 899.- Euro angeboten wurden (auch mit 2 Floortoms).

    Zitat

    Knick-Knack ist absurder Quatsch, zweideutig.



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    Ich hatte es gestern schon verraten, dann aber schnell entfernt, damit das Rätseln oder die Spannung nicht zu sehr torpediert wird :P .


    Jetzt poste ich es nochmal so schön verklausuliert wie gestern. Heute aber noch mit dem Zusatz: "Für Buchstaben- und Zahlen-Fetischisten":


    Knick-Knack ist absurder Quatsch, zweideutig.

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    Drumstudio1 nimmt seine Crashbecken gerne einzeln von unten ab.

    Sollte ich gemeint sein? ;) Nein. ^^


    ich habe manchmal ein Ride von unten (bzw. je nach Schrägstellung von hinten) abgenommen, ganz dicht! unterhalb der Kuppe, um den Ridesound und/oder Kuppensound des Rides ohne Einstreuung (das Becken wirkt dann etwas abschirmend wie ein Schild) etwas zu den Overheads dazu zu mischen. Oberhalb der Kuppe dicht geht ja nicht, da sich dort der Stick "bewegt". Das fand ich super interessant und teilweise wirklich gut verwendbar durch diese Option der Feindosierung. Wirklich brauchen tut man es aber vermutlich nicht. Die Idee werden sicher auch tausend andere schon gehabt haben.

    Zitat

    Klanglich nicht schlecht, aber im direkten Vergleich zu einem z.B. mitteldicken 6-lagigen Schichtholz-Kessel aus Birke, Buche oder Ahorn von Allem hörbar weniger - Volumen, Sustain/Decay, Obertöne usw.. Insbesondere die Bearing-Edges waren sehr anfällig für Deformation. Das Image der Papier/Pappe-Drums kommt nicht von ungefähr. Unterm Strich habe ich das Drumset recht schnell gegen ein Premier Signia getauscht und habe es nie bereut.

    Es war ganz sicher einen Versuch wert Drumkessel mal anders zu konstruieren, aber im Vergleich zu damaligen Carbonfaser-Kesseln von Rocket-Shells waren diese Acousticon-Kessel klanglich eher ein laues Lüftchen.

    Es war von mir auch nicht als Empfehlung ;) gedacht. Insbesondere da ich frühe? Acousticon-Kessel kenne, die sich unter Luftfeuchtigkeit in Proberaum bei Kollegen immens verzogen hatten. Ich hatte so etwas niemals zuvor gesehen/in den Händen. Ich will aber nicht ausschließen, dass Remo dieses Problem bei späteren "Rezepturen" gelöst hat.

    Es wird eben die Frage sein, ob solch eine "Konstruktionsart" wesentlich besser ist als Remos uraltes Acousticon, wo eben Fiber und Holzspäne verquirlt wurden um einen "ganzheitlichen" Kessel hoher Dichte zu erzielen?


    Langfristig, könnte ich mir aber schon vorstellen, dass irgendwann eine Druck- oder Injektionsmethode etc. Techonolgie in der Lage ist, Partikel in hoher Dichte so anzuordnen, dass vielleicht attack-reichere oder sustainreichere Kessel möglich sind? Wer das dann will/braucht/sucht? oder mancher jene Kessel dann als besser als die traditionelle Bauweise empfindet, wird man dann sehen.


    Ich finde neue Technologie-Anwendungen oft sehr spannend. Ich persönlich denke das es langfristig noch spannender und differenzierter sein wird. Das man durch verschiedene Zusammensetzungen oder Materialdicken (oder Ausdünnungen an manchen Stellen des Kessels) möglich sein wird/könnte? gewisse Freqenzbereiche hervorzuheben. Z.B. mehr Tiefbass bei der Kick etc. Davon Träume ich seit Jahrzehnten, ohne Witz, aber dachte immer "was für eine brutale Friemelei mit dem Aufbringen oder abschmirgeln verschiedenster Teilbereiche von Holzarten und Lagen. Da wird Forschung ja zig Jahre brauchen durch Try and Error und der Materialverschließ beim unendlich aufwendigen Experiementieren, der Zeitaufwand und immense Kosten werden alles zu Fall bringen". Das wird vielleicht bald, bzw. womöglich in Windeseile mittels Drucktechnik und KI empirisch effizienter! ermittelbar sein, welcher Kesselauftrag welchen Materials, zu welchen akustischen Eigenschaften führt.