Beiträge von Drumstudio1

    1.) Ein erfahrener & guter Lehrer wird die Drumstunde wundervoll moderieren und Dir/Euch viele verbale wie musikalische Interaktionen bieten.

    2.) Die Fülle Deiner Vorbereitungsgedanken ist nicht nötig.


    3.) Eventuell kannst Du Dir überlegen welche Fragen Dir wirklich wichtig sind (bezüglich Zielen, oder welche bisher im Bezug aufs Drumming aufgetaucht sind, bei denen Dir Anworten ein Herzensanliegen sind... mehr als das empfinde ich als: siehe Punkt 2.


    .

    Das beste am Set ist noch die Yamaha Doppelfußmaschine DFP 780 (sollte diese noch ordnungsgemäß funktionieren...). Die man aber als 10-jähriger Anfänger nicht wirklich braucht. Also auch dafür lohnt der Kauf nicht so wirklich... es sei denn für einen ultra-niedrigen Preis (und dann eher für Wiederverkäufer).


    Ich würde für den Sohn nach etwas besserem Ausschau halten zum schmalen Preis.

    Zitat

    Und doch gelingt es einigen "Gurus" der "Szene", z.B. Lautsprecherkabel für 1000e von €uros zu verkaufen...

    Das läuft auch über die "Guru"-Schiene, mit esoterischen Versprechungen, und ohne jeglichen nachprüfbaren hörbaren Klanggewinn.

    Ja, das empfinde ich auch als furchtbar. Eigentlich - oberflächlich betrachtet - zunächst zum Lachen, aber die Vehemenz mit der da Unsinn verbreitet wird ist faktisch skrupellos und Menschen abzockend. Mich erinnerten da manche im Hifi-Schwurbler-Bereich an klassische "Anlagebetrüger". Auch Mimik und Körpersprache waren frappierend ähnlich.

    Lieber Gruß

    KenS79


    nur mal nebenbei erwähnt, weil Du hier neu bist.


    Die inhaltliche Qualität Deiner Beiträge ist herausragend. Ich hoffe sehr, Du bleibst uns lange hier erhalten. Unser Forum stirbt seit Jahren aus, und hoch-intelligenter Frischzellen-Nachschub ist das beste was uns passieren kann. Da braucht es keine "Semantik-Prüfung" um dies bei Dir sofort zu erahnen. ;)


    Burkie

    Zitat

    Ein geschäftstüchtiger Schlagzeuglehrer wird sich hüten, seinen Schülern schnell viel beizubringen, oder sie gar in die Lage zu versetzen, ganz ohne Lehrer sich Zeug, was sie interessiert, selbständig drauf schaffen zu können.

    Vielmehr wird ein geschäftstüchtiger Schlagzeuglehrer seine "Kinder" möglichst lange in seiner Schule oder seinen Kursen halten wollen, damit sie viele Stunden buchen und bezahlen, gerade nicht die Motivation, die Stunden zu bezahlen, verlieren, aber kaum was lernen.

    Denn wenn sie alles gelernt haben, was sie lernen wollten, brauchen sie den Lehrer ja nicht mehr

    Ich glaube was Du erheblich unterschätzt ist die Marktsituation. Der Konkurrenzdruck ist in den Ballungsräumen extrem. Aber selbst in vielen Kleinstädten gibt es 1-2 Musikschulen + zusätzlich weitere 1-2 private Drumlehrer. Längerfristig bestehen kann man in dieser Konkurrenz-Situation in aller Regel nur durch verifizierbare Förderungskompetenzen auf mehreren oder gar vielen Ebenen. Mit Procedere wie "in Abhängigkeit halten durch nur kleine Krümel-zuwerfen und den Brotlaib verstecken" oder "auf Zeit spielen" geht man unter.


    Verzeihe mir die Deutlichkeit: ich verstand sofort was Du sagen willst, aber die Realität ist vielerorts gänzlich anders.

    FWdrums Du hast es super in #35 in wenigen Worten auf den Punkt gebracht.

    Gleichwohl sehe ich manches im Web (so auch dieses Video) als (eher kleinen) Kollateralschaden sich auflösender klassischer Instrumenten-Markt- und Informationsstrukturen. In der Zeit in der viele Selbstoptimierer sein wollen oder gar noch zahlungswillige Adepten im Web sucht, und keine reale Korrektur oder reales Face-To-Face-Feedback erfolgt, werden zuweilen obskure Konzepte immer ungehemmter ausgelebt.


    Ich denke da wird es auch kein Zurück mehr geben. Die Technologie ist da und man wird es hinnehmen (müssen).



    Nun zu etwas wesentlich existentiellerem, sehr ernstem! Ernster wird es im Leben nicht mehr:

    Zitat

    Das wiederum ist natürlich extremer, als seine Woche künstlich aufzublasen und Hobby und Freizeit fälschlich als Arbeit zu definieren.

    An den Troll aus Mendig:

    Wage es nicht nochmal über Fakeaccounts ein (leider medizinisch nicht mehr therapierbares) krebskrankes Familienmitglied von mir um dessen Versorgung ich mich kümmere, öffentlich mit auf Instagram "ist sicher stolz auf Dich" zu persiflieren oder soziales Ehrenamt/soziale Tätigkeiten/Arbeit in den Schmutz zu ziehen. Das ist widerlich von Dir. Dein eindimensionaler (noch dazu veralteter) Arbeitsbegriff sind aber Peanuts im Vergleich zu dem was Du Dir herausnimmst in öffentlich lesbaren Posts seit Monaten. Ich bitte die Moderatoren sehr herzlich diesen Post meinerseits nicht in Off-Topic zu verschieben. Der so unkaiserliche Bursche aus Mendig belästigt mich und meine Familie in ehrverletzender Weise in den belastendsten Monaten unserer Familien-Biographie. Das muß ich nach Monaten hier festhalten. Denn solche perfiden Attacken von ihm sind nur durch Öffentlichmachung zu stoppen. Bei etwa 30 Anruf-Versuchen meinerseits in den knallhart für mich durchgetakteten Monaten um allem! gerecht zu werden, ging der "mutige" Herr aus Mendig nie ans Telefon und jede Bitte um Rückruf, um seine Anfeindungen sachlich zu erörtern, wurde ignoriert.

    Übrigens: in den letzten 2 Wochen hatte ich jeweils eine 70 + X Stundenwoche. Was gibt Dir das Recht das als "Hobby" oder "Freizeit" zu diskreditieren und zu veralbern und verächtlich zu machen?

    Ich bitte nochmals die Moderatoren sehr herzlich diesen Post nicht in Off-Topic zu verschieben.

    Noch ein kleiner Hinweis.

    Ad hoc fallen mir sofort 3 Bands mit ausgedehnten Tourneen der Siebziger und Folgedekaden ein (RUSH, Thin Lizzy, Kiss), die in Frühphasen mitunter ein oder 2 Jahre hatten wo trotz immensem Tourpensum zusätzlich 2 LP's veröffentlicht wurden.


    1975 RUSH LP "Fly By Night"

    1975 RUSH LP "Caress of Steel"


    1976 Thin Lizzy LP "Jailbreak"

    1976 Thin Lizzy LP " Johnny the fox"


    1974 Kiss LP "Kiss

    1974 Kiss LP "Hotter than Hell"


    1976 Kiss LP "Destroyer"

    1976 Kiss LP "Rock'n'Roll Over"


    Wenn ich mir dann die Tourdates anschaue, frage ich mich wie das möglich ist/war? Also nicht etwa nur die Studiosessions zwischen Tournee-Daten unterzubringen (das ist sicher auch schon logistisch zuweilen herausfordernd), sondern noch mehr die Zeit/Muße für den Kompositionsprozeß für 2 komplette LP's zu schaffen. Das finde ich immens beeindruckend. Also die Ochsentour durch die Clubs und Hallen und zusätzlich dichte Veröffentlichungszyklen von Tonträgern.

    Zitat

    Rush ist und bleibt für mich jedenfalls die sympathischste Rockband.

    Same here.

    Ich liebe auch ihren oftmals bizarren, niedlich-schrulligen Humor. Sie sind für mich ein fantastisches Beispiel, das musikalische Integrität und Humor kein Widerspruch sind. So ist das Web voll von Alex Lifeson Live-Rants zwischen Songs.


    Hier noch ein aktuelles Endorsement-Beispiel, was ich tausendmal besser finde, als nüchtern-sachliche Produktinfos vieler anderer Musikanten.

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    fwdrums


    Renoviert gerade (zwischen allen Drumterminen) neue Räumlichkeiten und ist mit Wandfarbe eingesaut, als habe er "als Wildschwein im Farbeimer sein kleines Seepferdchen gemacht". Deine Zahlen sind ein guter Hinweis. Ich falle nun ins Bett.

    Ja, die Klauen des Sets sind nicht die tollsten. Die schleift Sonor schon lange mit sich herum (Force 3001 etc. und Folgegenerationen) und da wird eben pragmatisch aus dem ohnehin schon vorhandenem geschöpft. Für jene Sets völlig neue Designs und Formen zu generieren/fertigen macht betriebswirtschaftlich sicher keinen Sinn.


    Aber jene 6-piece Kit 150 Anniversary Kits kosten 1989.- das ist jetzt nicht sooo exorbitant dramatisch für ein Anniversary Kit.

    Das dürfen wir nicht mit dem 11.198.- Kit verwechseln, die dann natürlich andere/edlere Klauen haben.

    Im Ernst: die 4 Stimmschrauben bei 8" Toms trieben mich manchmal zum Wahnsinn. Man muß bei diversen Serien da sehr exakt stimmen, damit das Ergebnis gegenüber 10" bei 5 Stimmschrauben nicht abfällt.


    8" Stimmschrauben bei 22" Kicks waren bei mir mehrfach nur dann! ein Problem, wenn das Fell nicht deutlich "schwimmend" auflag bzw. die Gratung gewisse Toleranzen/Mängel hatte.


    Bei gut gefertigen Kesseln waren 8 Stimmschrauben pro Seite bei 22" kein Problem.


    8 Stimmschrauben pro Seite bei 14" Snares empfand ich auch nie als Problem oder wirklichen Nachteil gegenüber 10. Manchmal empfinde ich es sogar für (schnellen) Fellwechsel als komfortabler :) mit 8.

    Zitat

    Er hat (wie so viele Amis) in Church begonnen


    Damit der Humor nicht zu kurz kommt:


    Ich sage immer: "Gospel-Chops sind mehrheitlich faktisch (Progressiv-) Metal-Fills".

    Wahrscheinlich die genialste und perfideste Idee Satans, die Kirchengemeinden mit MetaI zu infiltrieren/unterwandern.

    Es ist ganz klar ein dunkelschwarzer Masterplan ;) der dahintersteckt. Ich kann mir nämlich bei aller Fantasie nicht vorstellen in welchen Kirchen dauernd drum-technisch so offensiv soliert wird bzw. das musikalisch Raum bekommt.


    Ich finde die hier diskutierten Drummer aber alle in ihrer Weise beeindruckend!


    Schwefel-lastiger... hust... räusper... Gruß

    Kurzer Sprung in die Vergangenheit:


    Der Satz in den USA "Wieviele Zildjian-User haben wir hier, Ihr könnt abhauen" etc. ist alleine schon ein Fest.


    Zusätzlich ist dieses Video ein sagenhaftes! Zeitdokument (die Gerüchte damals dass die Paiste 3000 er die 2002 ersetzen würden/könnten), Becken-Schäden, etc. etc.


    Der ganze inhaltliche Ablauf nebst diversen "spontanen Schlüpfrigkeiten" ;) wäre heute in der vielerorts anzutreffenden hochsensitiven/woken Grundstimmung abseits von wenigen Satirikern mit Triggerwarnung, kaum vorstellbar.

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    Zitat

    Die Platzierung ist eigentlich kaum abhängig vom Mikrofon bei gleicher Richtcharakteristik

    Wie von mir schon beschrieben: Die Platzierung/Ausrichtung des Snaremikros (siehe Bild des Threadstarters) kann so nicht bleiben. Auch die Mikros für die Toms sollten nahe ans Schlagfell. Je mehr der Raumanteil nervig einstreut (also wenn? man es als nervig empfindet), desto wichtiger ist Close Miking


    Ich bewundere Dein Technikwissen und bin da sehr respektvoll, glaube aber, dass Du unterschätzt wie schlechte Mikros klingen und das ein verschlimmbessern mittels gezielter EQ-Justage pro Kanal zu oft die einzige Chance ist ein gut verwendbares Demo zu erstellen. So machte ich es früher viele Jahre lang und diverse Kollegen auch.


    Irgendwann hat man dann andere Optionen... (hat besseres Wissen und besseres Equipment und ist auch ein bessere Drummer was dem Soun dann nochmals hilft) aber es geht jetzt! um gesunden Pragmatismus, das was man jetzt hat mit Freude zu nutzen.


    Ein lieber Kollege herbeigerufen wird dem Threadstarter in 2-3 Stunden vor Ort immens weiterhelfen können.


    Nix für ungut, aber ich stehe zu jedem geschriebenen Wort! ;) und verabschiede mich aus dem Thread, denn ist es ja keine Mars-Expedition die tausend Seiten Vorbereitung erfordert über die wir hier schreiben. Mehr kann ich konstruktiv nicht beitragen.


    Respektvoller Gruß

    Zitat

    Würde ich pauschal nicht so sagen. Schlechte Mikros kann man mit EQ oft auch nur verschlimmbessern.

    Ich hatte unzählige aller denkbaren und undenkbaren ;) "China-Schrott-Hinterhof-Mikrofone" zwischen 15 Mark ;) und 80 Euro in meinem Besitz. Deswegen kann ich von meiner Aussage aus leidvoller Erfahrung nicht abweichen. Die einzige Chance aus sehr schwachen bis schrottigen Mikrofonen eine subjektiv deutliche Annäherung an passable oder gar gute Mikrofone zu erreiche,n ist die Platzierung (insbesondere wie von mir errwähnt Close Miking) und massiver EQ.


    Zitat

    Eben! Was bringt ihm das ganze Recording-Equipment, wenn er nicht richtig spielen kann und 5 Gelpads auf ein Tomfell klebt (bzw. nicht stimmen kann)?

    Zitat

    Meiner Meinung nach wenig.


    Deine Meinung ist völlig legitim und ich verstehe was Du sagst.

    Ich persönlich kenne es aus manchen Biographien (auch im Freundes- und Kollegenkreis) das mancher (nicht alle), aber schon recht früh Spaß am aufnehmen hat er sich auch diesbeztüglich weiterbilden mag. Er hat doch nun das Equipment schon erworben. Ich vermute er hat es aus Interesse erworben. Eine Aussage "lerne erst spielen" empfinde ich als nicht zielführend, zumal ich vermute er kann das Equipment nicht mehr zurückgeben und es aus seiner ("intrinsichen") MOTIVATION erworben war. Wenn es ihn doch interessiert und es ihm Spaß macht, warum sollen dann dritte sagen, "mache erst dies bevor Du das tun solltest".


    Die Motive, Ziele und Wege der Menschen sind unterschiedlich. Ich z.B. erachte es als Vorteil wenn man sich (wenn die Zeitresourccen da sind) und wirklich ein Motivationsantrieb vorherrscht auch mit verschiedenen Teilbereichen der Musik (z.B: Recording) beschäftigt.

    Zitat

    Ich hab da mal reingehört, da ist nicht viel zu machen.

    Zitat

    Das Mikroset ist mit das schlechteste was man für wenig Geld kaufen kann

    Beeble

    Dein Beitrag ist genial geschrieben, ich mußte total lachen. :thumbup:

    Aber ich teile inhaltlich nicht alles. ;)


    Der Kollege hat nun eben das Zeug gekauft. Es gibt noch viel Luft nach oben. Aber es hilft ja jetzt nicht weiter jemandem zu sagen: "ist alles Murks", "gibt kein Potentzial welches viel bessere Ergebnisse bewirkt" oder "kaufe alles neu". Jetzt mal bewußt pointiert und pauschalisiert zusammengefaßt.


    Ich erinnere noch bestens Zeiten wo ich die billigsten Westfalia Technica-Mikrofone erworben hatte (bitte nicht mit Audio Technica verwechseln ;)

    An deren Sound (ohne EQ) will ich mich hingegen nicht mehr erinnern... hahaha


    Je schlechter die Mikros umso mehr muß am EQ gemacht werden. Das kann je nach Miktro zur -12 db Mittenabsenkung (über die "Einsatzfrequenz" wo die Absenkung greifen soll muß man schauen je nach konkret vorliegendem Mikro-Typ) und Höhenboost von + 10 db + X bei einer Kick je nach Fall im 8 khz- Bereich reichen. Etc.


    Natürlich wird es dann kein Drumsound eines tollen Tonstudios, aber es wird durch massives Bearbeiten dramatisch bessser als das was wir jetzt hören. Mitunter dann sogar für Laien als "ziemlich gut" bewertet.


    Ich würde neben der Einarbeitung ins Thema als Hobby als erstes mal einen etwas erfahreneren Drummer mit Technik-Kenntnissen einladen. In 2-3 Stunden wären ohne weitere Investition alleine durch

    1.) andere Mikrofonausrichtung

    2.) Massive EQ-Anpassung jedes individuellen Druminstrumentes/Mikrofons/Kanalzuges

    3.) Schallwellen absorbierende Teppiche, Kissen, Verpackunsgmaterial- Platzierung


    deutlich bessere Auf nahmen möglich.

    Und zwar auch zeitlich schnell erreicht. Der Entwciklunsgprozeß zur Materie wie beim erlernen des Instrumentes selbst, ist hingegen dynamisch und langwieirig bis lebenslang ;) aber mancher Entwicklungssprung durch "Vor Ort Anleitung" durch wesentlich erfahreneren wirkt nicht nur im OP-Saal;-) sondern insbesondere beim Recording.


    Der Kollege "arbeitet" erst seit 4 Monaten mit Drums. Wir müssen auch mal die Kirche im Dorf lassen ;)


    Es ist das tollste Instrument das Planeten und sich neben dem Instrument auch noch für die Aufnahmetechnik dessen zu interesssieren ist die nicht so unübliche "Hürde" für viele die Ihr instrument lieben und jetzt nicht sooo unüblich.


    Gibt es in Ortsnähe des neuen Kollegen niemanden der ihm mal vor Ort helfen mag?

    Ein Film für die Fans!

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