Ich weise live grundsätzlich darauf hin, das das Mikro vorhanden ist, manche Tontechniker haben dann auf etwas anderes zu Hand, manche nicht.
Ein befreundeter Tontechniker schmeißt auch gerne fix die Behringer-Grenzfläche in die Bassdrum, vor allem bei kleineren Veranstaltungen, wo nicht viel Technik gebraucht wird.
Seine Aussage: Nach dem, was heutzutage aus dem billigen Behringer oder t.bone-Equipment rauskommt, hätten sie sich in den 80er, 90ern und teilweise noch Anfang der 2000er die Finger geleckt. Günstiges Equipment (zumindest was Mikros und Mischpulte angeht, bei der PA sieht das nochmal einen kleinen Ticken anders aus) ist heutzutage jedenfalls aus seiner Sicht keine Ausrede mehr für schlechten Sound.
Und die paar Veranstaltungen in kleinen Clubs, die wir mit unserer Band in den letzten beiden Jahren selbst veranstaltet und die Technik übernommen haben, unterstreichen mir das auch nochmal. Behringer X32 und t.bone Mikros, dazu eine kleine gemietete PA. Feedback von den Veranstaltern und dem Stammpublikum bisher: "So gut war der Sound hier drin bisher selten".