Beiträge von Drumjunkey

    Curby es könnte sein, dass ihr zwei verschiedene Dinge betrachtet. Im Einkauf bzw. Herstellungskosten magst du richtig liegen. Hochi bezog sich aber sicher auf den Preis für den Endverbraucher im SQ2 Konfigurator. Da schlagen vergoldete und schwarz verchromte Hardware tatsächlich sehr stark zu Buche.


    Mal zum Ausprobieren anderer Sounds und die Kreativität zu fördern, hab ich ein paar perkussive Akzente ins Set gebastelt.


    16“x12“ DR Customs Kick

    Sonor D454 Hauptsnare

    10“x05“ PDP Black Wax Side Snare

    Meinl Free Ride Bongos

    12“ Klangmacherei Gigtom

    14“x10“ Snom von STdrums

    6“ Meinl Tamborim


    Becken sind alle von Anatolian

    Zitat von Drumstiduo1
    Zig Drumfirmen (kein Sonor-Spezifikum) vermeiden in neue Moulds oder andere finanzintensive Dinge Geld zu stecken. Alles absolut kongruent zur schwierigen Marktlage.

    Das ist normales betriebswirtschaftliches Denken. Gibt es in allen Bereichen. Die Airbus 320-Familie ist im Flugzeugbau da ein gutes Beispiel. Einstmals reine Kurz- und Mittelstrecken Muster, können die Versionen A321LR und XLR auch locker Langstrecken bedienen. Und die teilen sich fast alle Baugruppen. Warum sollte man da also unnötig Komplexität hineinbringen?!


    Zitat von Mace22MF

    Seit Jahren mein Kritikpunkt bei Sonor, es muss ein zeitloses Sparklefinish in einer Standard-Serie her.

    Bin ich bei dir.

    Könnte mir aber vorstellen, dass das SQ2 den Bad Berleburgern da im Weg steht. Man möchte sich wohl bewusst nach unten absetzen um, die größte Finish Auswahl im Custom Segment zu lassen.

    Die Prolite Finishes, welche es auch im SQ2, teils mit kleinen Abweichungen gab (Red Tribal z.B.) wurden ja auch recht schnell rausgeschmissen, um im SQ2 exklusiv zu sein. Die zuletzt erhältlichen Prolite Finishes (Snow Tiger, Firey Red) waren halt wirklich hässlich in meinen Augen.


    Hätte mir beim Momentum auch eine stringentere Hardware-Lösung gewünscht. Die SQ1 Brackets an den FT braucht wirklich niemand.

    Schon interessant, wie Karl-Heinz Menzel den Sound Sustainer damals noch in Interviews angepriesen hat und er jetzt doch recht klanglos (im wahrsten Sinne des Wortes) fast ganz verschwindet.

    Chuck Boom ich glaube so hat das auch niemand aufgefasst. :)

    Die Anzeige war wirklich gut gemacht.

    Das zeigt, welches Katz und Maus Spiel da abgeht.

    Wo vor ein paar Jahren noch hochwertige Sets zu Witzpreisen angeblich in Kroatien, Slowenien oder sonst wo im Ausland standen, Bezahlung per WU in gebrochenem Englisch gefordert wurde, haben sich die Anzeigen heute deutlich verbessert, in allen Belangen. Das macht es immer schwieriger sie ausfindig zu machen.

    Zitat von Chuck Boom

    Den habe ich mir auch angesehen und fand ihn auf den ersten und zweiten Blick passend. Daher die Frage.

    Das zeigt wie gut die Anzeigen gemacht sind.


    Die Intensität des Schattens der Snare passt nicht zu dem des Zettels und die Schrift ist separat nochmal ins Bild gebracht worden. Ist schwierig zu erkennen.


    Der Zettel selbst spiegelt sich sogar im Chrom der Snare. Das ist sehr gut gemacht!


    Die Frage, die man sich stellen sollte ist, warum muss ein Verkäufer seine Echtheit so unterstrichen und warum ist der Preis mit, in der Anzeige 180€, so günstig angesetzt.

    Ein Blick in die weiteren Anzeigen des Verkäufers, die eben nicht mit Drums oder anderen Instrumenten zu tun haben, sollte eine skeptisch werden lassen.

    Sonor SQ1 Snare höchste Vorsicht!


    Nicht nur, dass der Preis viel zu billig ist…



    Der per KI oder einfacher Bildbearbeitung eingefügte Zettel, soll Glaubhaftigkeit erzeugen, dass es a) den Verkäufer auch ganz in echt wirklich gibt und er es auf jeden Fall auch ist und b) dass das Bild ganz sicher wirklich überhaupt gar nicht geklaut sein kann.


    Am Besten meldet jeder die Anzeige, der sie sieht. Ich hab das schon getan.

    Ich grabe den Thread nochmal aus.

    In Bezug auf den Sound Sustainer beim Sonor SQ1, ist dieser Thread von drummerworld.com ganz interessant.


    Insbesondere am Ende postet ein Member dort, dass die vulkanisierte Gummipolsterung der Halterung abfärbt.


    Die von nils beschriebenen Erfahrungen haben Mehrere dort auch 1:1 auch gemacht.

    Es gibt ja auch teure tools zu kaufen. Da besitzen wir sicher auch alle das ein oder andere und erfreuen uns über die Einfachheit, uns keine Gedanken machen zu müssen.


    Günstig und in vielen Schränken



    Ein Beanie. Die obligatorische Stoffmütze. Modisch weit vorn und zweckentfremdet ein guter Dämpfer.


    Besonders für Proben oder Probenwochenenden


    Der Zauberwürfel. Dämpft nicht zu stark, mit einem kleinen Klebestreifen gut zu befestigen und bei Langeweile auch als Zeitvertreib nutzbar.


    Ein Taschenbuch. Mischung aus Beanie und Zauberwürfel. Was auch sehr gut funktioniert sind die guten alten Reclam Bücher. Die hat man eh noch aus der Schulzeit und die sind recht flach und liegen gut auf.


    Um noch in Two Richtung zu gehen


    „Percussion“ in weitem Umfang oder aber auch eine Mischung aus allem, wie im letzen Bild.


    Es gibt mannigfaltige Möglichkeiten aus Küche, Wohnzimmer und Hobbyraum.

    Ich glaube wichtig ist, dass man einfach Dinge ausprobiert.

    Manche Dinge entstehen auch aus der Not heraus, ins kalte Wasser zu fallen. Akustik im Proberaum ist schlechter als erwartet, Soundmann oder Bandkollegen beschweren sich kurzfristig oder noch besser, der Veranstalter selbst.


    Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt :)

    Erlaubt ist, was gefällt.


    Der Klassiker, spätestes seit Ringo Starr, sind Geschirrtücher. Die lassen sich sehr gut mit Foldbackklammern aus dem Bürobedarf halten.


    Durch meine jahrelange Erfahrung im Karneval, eignen sich auch alte Orden. Die haben auf der Rückseite einen Filz aufgeklebt, rutschen daher kaum. Sie sind auch recht schwer und dämpfen stark.

    Nutze ich aber ausschließlich auf Snares.

    Hallo Zusammen,


    ich möchte mein Trixon Kit verkaufen.


    Konfiguration:

    20x15

    13x08

    16x17


    Nach meinem Wissen müsste es daher die 0/200 Konfiguration sein.


    Verbaut wurde ein Buchenholzkessel ohne Verstärkungsringe


    Aufgrund der Teardrop Lugs und den international Sizes kann das Baujahr auf ca. 1962-1964 begrenzt werden.


    Vorher hat Trixon metrische Größen hergestellt. Ab ca. 1965 wurden eckige Böckchen mit Plasik Gaskets verbaut.


    Trixon ist bekannt für seine innovativen, bis hin zu verrückten Sets, wie dem Telstar, mit konischer Bassdrum und dem Speedfire, mit zwei Kammern in der Bassdrum.


    Hier ist jedoch eher eine konservative und damit gut spielbare Konfiguration erhältlich.


    Durch die zölligen Maße passen alle handelsüblichen Felle.

    Das macht den Fellwechsel umso leichter, da man keine teuren und teils schwierig zu bekommenden metrischen Felle braucht.


    Von jazzig bis rockig ist alles an Stimmung möglich.


    Das Set ist ein Players Set. Der Vorbesitzer hat das Set schwarz lackiert. Die Floortom Beine und Bassdrum Beine sind auch nicht original, aber funktional.


    VB 420€



    Es handelt sich um einen Privatverkauf.

    Abholung ist mir auf Grund der Größe am liebsten.


    Groovige Grüße

    DJ