Beiträge von Jürgen K

    Good Afternoon!


    Hier in Frankfurt am Main haben irgendwelche Leute auch Glasfaser verlegt.

    Mein Anbieter bietet mir auch den Umstieg an, allerdings würde das dann monatlich mehr Geld kosten.

    Und ob die vorhandene Kiste vom Fritz dann nicht noch ersetzt werden müsste, weiß ich gar nicht.

    Mir ist es auch egal, wenn es mehr kostet, dann kostet es mehr und wem das nützt ist klar: mir.

    Denn mein Geldbeutel wäre schneller schlank und schlank ist ja schön und modern.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Klang ist ja teilweise ein bisschen Geschmackssache und ich meine, dass es in verschiedenen Genres durchaus recht verschiedene Klänge gibt, die so gewohnt und gewünscht sind. Faktisch ist es natürlich auch ein Faktum, dass es dort, wo ich ab und an mal bin, immer noch keine E-Geigen, E-Oboen, E-Hörner, E-Pauken, E-Kontrabässe und E-Tenöre gibt. Liegt das daran, dass die geldgeile und faule Industrie da einfach nichts anbietet, das technisch aber kein Problem wäre?


    Mir fehlt ein bisschen der Glaube an die Allmacht der Elektrotechnik.


    Und genau da liegt das Problem.

    Manche Leute glauben einfach nicht, dass ein Klang, der üblicherweise in der Natur abhängig auch von der Umgebung entsteht,

    mit Klängen aus der Konserve nicht korrekt nachgestellt werden kann.


    Was E-Pianos betrifft: es soll ja Leute geben, die, wenn sie zu einem Konzert kommen, wo sie zwei Steinways stehen sehen, erst mal beide antesten und dann den für das Konzert "besseren" nehmen. Manch einer meint dann noch, in der ein oder anderen Ecke der Bühne klänge das Gerät besser oder schlechter oder was auch immer.

    Soll jetzt die Industrie "Sounds" wie "Fabrik-Keller Bühne links hinten im Sommer bei Regen" anbieten?


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Gestern habe ich wieder gewusst, warum ich die angepassten Silikondinger mit 25db-Dämpfung habe.

    Meine Öhrchen machen nicht "piep" und es war gar nicht so laut. Geklungen hat es dennoch - oder gerade deswegen.

    Die Funktion ließ nach einem Jahr jedenfalls nicht nach.


    Was irgendwelche anderen Systeme betrifft: bei den Tannenbäumchen, also der Bauweise, die auch die Alpine-Dinger nutzen,

    ist eine optimale Ohranpassung schlichtweg nicht möglich. Je nachdem, wie man sie gerade oder ungerade hineinsteckt, haben

    sie auch eine teilweise völlig andere Dämpfung. Ob die Filter schnell altern, weiß ich zwar nicht, wage es aber stark zu bezweifeln.

    Falls die feuchtigkeitsempfindlich sein sollten, könnte in dem Punkt vielleicht etwas passiert sein?


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    nun ja, wir müssen in schweren Zeiten alle Synergieeffekte nutzen.

    Hier wächst zusammen, was bisher künstlich getrennt war.

    eine clevere Idee weil mit Investitionen nahe Null verbunden. Alles bisherige kann genutzt werden

    So kann man seine Arbeit vernünftig fortsetzen.

    Das es weitergeht, dass ist das wichtige.

    Eben.

    Wir erinnern uns: die bisherige von unten nach oben alles aufmischende Marke seit etwa 40 Jahren wurde an einen Elektrokonzern verkauft.

    Die Jugend spielt daheim meistens elektrisch, die alten Opis auch, der Markt ist kondensiert.

    Die Prolite Serie würde ich an Stelle von Sonor mindestens für Snares beibehalten.

    Das finde ich eine interessante Frage. Faktisch gibt es derzeit nur noch dort eine Messingtrommel, die speziell ist. Ich fürchte aber, dass ja dank der Kompressor-Aktion diese auch verenden wird.

    Alles andere, was der ein oder andere gerne gesehen hätte oder bemängelt, gibt es ja beim SQ2 oder eben beim Vintage.

    Eigentlich ist für jeden etwas dabei, nur halt nicht für jeden Geldbeutel, aber das war schon immer so.

    Wenn ich jetzt jammern wollte, dass es kein 14er Hängetom gibt und kein 15er Standtom, dann muss ich mich halt auch mal fragen, wer so etwas (innerhalb eines Seriensets) denn kauft. Und da kann man dann schon verstehen, warum so etwas nicht angeboten wird.


    Was die Größen betrifft, wundere ich mich, dass Leute sich wundern.

    Es wurde seit ungefähr 35 Jahren über "gerade" Abstände gefaselt und hier liest man ja seit einiger Zeit immer wieder von Intervallen.

    Wer es auf- und absteigend irgendwie harmonisch haben will, muss halt auch mal einen Bruchteil vertragen. Letztendlich ist der Aufwand erträglich und der Gag gelungen. Ich bin da gar nicht so abgeneigt, wenn ich mal schaue, was ich da erst kürzlich bestellt habe, so weit ist das nämlich gar nicht weg von dieser Mode.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    wenn ich am Schlagzeug telefoniere, dann habe ich etwas nicht verstanden.


    Es ist im Orchester eine Unsitte, wenn die Leute ständig auf dem Ding herumspielen. Das musikalische Ergebnis fördert kein Telefon, auch kein schlaues.

    Daher: am Schlagzeug herrscht Telefonverbot. Ausnahmen: jemand ist Notarzt im Bereitschaftsdienst oder so etwas in der Art.


    Wirklich genutzt habe ich das telefonino im Zusammenhang mit Schlagzeug lediglich als Metronom (selten bis sehr selten) und als Stimmgerät (noch seltener).

    Was mir da ein Ei-Fon mehr gebracht hätte, weiß ich nicht. Fakt ist: ein Schlau-Telefönchen kann viel, aber ist stets umständlich in der Handhabung, weshalb für einzelne Anforderungen stets Spezialgeräte zuverlässiger, stabiler und bedienfreundlicher sind.

    Wenn ich ein Metronom brauche, dann nehme ich eins. Die Zeit lese ich auch an der Uhr ab. Ein Blick, kein Klick.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    bei RotoToms kommt es auf den Zustand an.

    Manche sind gar keine und manche sind unten schwarz, andere silbrig,

    die Ständer gab es auch in verschiedenen Varianten, teilweise sogar von Sonor.

    Und die Felle sind beim Komplettset ja auch nicht ganz billig, da macht es schon einen Unterschied, ob nagelneu wohlklingend oder uralt-verklebt und verhauen.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    Angebot und Nachfrage.

    Wenn halt nur einer die Dinger spielt, wird er sie vom Händler des Vertrauens bestellen lassen müssen,


    Grüße

    Jürgen

    muss auch ab und an mal was bestellen - erlesener Geschmack kann selten sein

    Guten Morgen,


    ein Becken ist nicht nur dick oder dünn, groß oder klein, aus B8 bis B25-Bronze oder gar Messing, Nickelsilber, Edelstahl,

    nein, es hat auch noch ein Glocke (meistens), eine Wölbung und ein Hammerschlag- sowie Abdrehmuster und sogar noch eine unterschiedliche Randverarbeitung.


    Aber kaputt geht es meistens dann, wenn der Musikant es schlecht behandelt.

    Neben üblen Transport- und Abstellideen gibt es ja noch die Schäden beim Auf- und Abbau.

    Upsi, da ist mir der Teller hingefallen. Ei, ei, ei, da ist mir doch glatt der Mitmusikant über eins der drei Beine von meinem Ständer gefallen. Ach, da bin ich jetzt aber unglücklich über die Schraube geschrammt.

    Und dann kommt die Technik: bin ich Boxer und haue k. o. oder bin ich Physiker und rege an? Tja, das Ergebnis hört und sieht man.

    Es gab ja früher die Lehre mit der heißen Herdplatte, für die Anfänger musste die Wischtechnik herhalten.

    Durchcrashen ist modern und hilft dem Umsatz.


    Grundsätzlich sollte man Becken nicht überforcieren, ein Splash ist kein Amboss, aber auch ein Heavy Ride ist kein Amboss, sondern - o Wunder! - ein Musikinstrument.

    Natürlich kann man auch seine Stradivari gegen die Wand klatschen und das ist dann sogar Kunst, aber doch eher Avantgarde oder Free Jazz oder so etwas.

    Für halbwegs normale oder maingestreamte Formate kann man mit guter Technik und dem passenden Instrument (das hört man übrigens) schöne Musik machen.


    Für Rock, Grunge, Punk, Metal kann man Jazzer-, Klassiker-, Popper-, Souler-Becken nehmen, man kann es aber auch lassen.

    Meine Erfahrung ist die, dass man einen Kompromiss zwischen dem, was man will (och, das glänzt so schön goldig!) und dem, was allgemein üblich als geeignet gilt (Metal Ride für Metal, Jazz Ride für Jazz - das ist aber langweilig) machen muss, damit man glücklich wird.


    Bei meinem Lieblingshersteller würde ich da tatsächlich in der Ecke Rude/2002 schauen, bei den anderen nach den entsprechenden Blechen für die entsprechende Zielgruppe.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Morgen,


    ich kenne das Problem.


    Dazu Folgendes: was sind Hundert Akkordeons am Meeresgrund?


    Inzwischen habe ich ja auch schon Blasorchester zum Vergleich. Dort gibt es deutlich mehr Dynamik.

    Bei reinen und meist eher kleinen Akkordeonorchestern ist oftmals die Dynamik beschränkt. Dazu kommen allzu oft noch Dirigenten, die meinen, wie in manchen Chören möglichst leise schön klingen zu wollen und solche, die meinen, dass die Begleitung gerne dezent sein darf.

    Rockmusik ist das genaue Gegenteil: eher laut, prägnant, durchsetzungsstark und mit Bums voll auf die Glocke.

    Wie man das zusammenbringen will, ist mir auch ein Rätsel. Ich meine, es geht nicht.


    Und inzwischen kann ich das Gejammer auch nicht mehr hören.

    Natürlich kann man auch AC/DC als Jazz spielen, aber dann muss man es eben auch tun, meistens swingen Akkordeonorchester so elegant wie die Armee beim Marschieren.


    Ich kann inzwischen recht dynamisch spielen.

    Aber Dynamik hat etwas mit Musik zu tun. Und wenn man meint, dass man bestimmte Dynamikstufen aus irgendeinem Prinzip nicht bedienen will, dann sollte man sich schon mal fragen, was der Sinn eines Orchesters ist. Meiner Meinung nach bietet ein solcher Klangkörper ohne Beschallungsanlage die größte musikalische Vielfalt und dies auch in der Dynamik.

    Das Problem bei Orchestern ist oftmals auch der wahnwitzige musikalische Mix.

    Wenn man von Marschmusik über Polka, Tango, Walzer, Filmmusik, Musical, Rock bis hin zum Metal gehen will, dann ist das in einem Konzert lautstärkemäßig schwer vereinbar oder man ist mutig.

    In der Praxis ist Metal dann halt Metallica (nix anderes zählt) und der zarte Tango klingt wie ein Rollkommando von verstimmten Dudelsäcken.


    Aktuell werde ich meinen ehemaligen Orchestern wohl etwas verkünden müssen.

    Zuletzt war ich da sowieso nur noch als Perkussionsassistent tätig.

    Andererseits angele ich gerade bei einem Akkordeon-Ensemble, wo am Drum-Set ein Jazzer kommen soll. Nun ja, es geht aber tatsächlich um das Weihnachtskonzert. Da soll es ja eher lieblich klingen. Es lebe das Triangel.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    ich bin ein eher älterer Schlagzeuger, der schon das ein oder andere Becken gekauft hat.

    Das erste richtige Becken war mein allererstes, genau genommen war es ein Paar, nämlich ein Bottom und ein Top.

    Damals war mir bereits klar, dass dies nicht meine letzten Becken sein werden. Ich habe mich damals mangels besserem Budget für die obere Mittelklasse entschieden und zuvor die Kataloge studiert.


    Bei mir war stets klar, dass meine Becken Rock und HardRock können sollten, aber eben auch noch für Big Band und andere Dinge einsetzbar sein sollten.


    Ich wollte mir nie irgendein Pack holen, habe es aber letztendlich kurz darauf getan, weil einfach Budget und Angebot da waren.

    Dabei machte ich mehrere Kompromisse und es war klar, dass dieses Pack irgendwann durch Besseres zu ersetzen sein wird.


    Wenn man laut (f, ff, fff) spielt, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn, sich Instrumente zu kaufen, die eher für weniger laut (p, mp, mf) angedacht sind.

    Es gibt immer wieder Leute, die so etwas nicht interessiert oder sich gar einen zweifelhaften Spaß daraus machen, mit eigentlich weniger geeigneten Instrumenten gewisse Genres zu bedienen.

    Dennoch stellt sich aber die Frage, ob es sinnvoll ist, sich Becken zu kaufen, die einem nicht wirklich gefallen.

    Ich habe das schon getan und sie nicht behalten. Andererseits habe ich aber nicht einfach nur schöne Becken gekauft, sondern solche, die für die gewünschte Lautstärke auch ausreichend dimensioniert waren. Wenn mir also ein Paperthin gefällt, dann kaufe ich es dennoch nicht.

    Ich halte es auch nicht für falsch, wenn man schaut, was andere (vornehmlich international bekannte Trommler) so in ihren Kapellen spielen und wie das so im Kontext klingt. Ich hatte es einfacher. Damals gab es im Rockbereich eigentlich nur zwei bis drei Möglichkeiten, die sinnvoll waren.

    Diese Becken gibt es interessanterweise noch heute, man könnte fast meinen, sie sind immer noch grundsätzlich geeignet, lediglich das Angebot hat sich vergrößert und es gibt mehr Alternativen.


    Das Problem ist: je besser Becken sind, umso seltener findet man sie im Paket.

    Die Paketlösungen sind für einfache Lösungen, vor allem im Anfängerbereich und ein wenig für Profis, die keine eigene Meinung entwickeln wollen.

    Meine drei Beckenlösungen gab oder gibt es auch als Paket, dann aber immer irgendwie anders als ich sie tatsächlich haben wollte.


    Wenn ich zum Händler gehe, mir etwas zusammenstelle und das Geld auf den Tisch lege, dann ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass ich etwas Rabatt bekomme.

    Der mag niedriger sein als bei Schnäppchenjagd nach "irgendeinem Pack", aber dafür hat man dann auch die Becken, die man möchte.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    ich weiß nicht, ob es jeder weiß, aber morgen ist Vollmond.


    Ansonsten kann sich ja jeder streiten, in welche Schublade(n) er oder sie oder es die Nilles stecken will.

    Fakt ist, dass die beiden alten Herren sie schon gehört haben und meinen, dass es passt.


    Ich wüsste nicht, wen ich alternativ denen unterjubeln wollte.

    Was da hier teilweise genannt wird, erscheint mir nicht so ganz realistisch oder lebensnah.


    Gespannt bin ich dann, ob die Wahlmannemerin dann ihr niedliches Set-Up erweitern wird oder ob sie

    den Ballerburgen-Fetischisten einbläuen wird, dass man den ganzen Scheiß nicht braucht.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Abend,


    es ist üblich, die Kessellänge ohne Beschlagteile zu messen (= von Fell zu Fell).

    Anderenfalls kämen auch unterschiedliche Werte je nach Stimmung in der Tiefe zustande.


    Grüße

    Jürgen

    der vor rund 35 Jahren den Katalog vorwärts und rückwärts gelesen hat - böse Zungen, behaupten, er habe noch heute Dinge, die dort abgebildet waren

    Guten Nachmittag,


    was das Tama-Zeug betrifft: die Kleine Trommel hat 14" x 6,5", die (gar nicht so) Große Trommel hat 18" x 14" und ja, die gab es seinerzeit Anfang bis Mitte der 1980er Jahre so zu kaufen,

    Die Kleine Trommel ist für Liebhaber interessant, weil selten und schön, für so Pragmatiker wie mich ist die eher so bei 250 bis 500, also wenn ich sie wollte, würde ich sie für 350 wohl nehmen und mich freuen. Die Bass Drum, die man wohl auch Baritontrommel nennen könnte, wird auch ihre Liebhaber haben, die haben aber möglicherweise schon eine. Für mich ist so etwas als Käufer bei 200 bis 300 attraktiv, allerdings stehe ich auf größere Trommeln und habe auch schon alles, was ich brauche. Ein echter Liebhaber macht vielleicht deutlich noch einen drauf, aber den muss man halt auch erst mal finden.

    Das Walnuss-Beiz-Furnier war mir schon immer zu dunkel, solche Tom-Toms hat man früher für'n Fuffi bekommen, heute wollen die Vintage-Dealer gerne mal ordentlich dreistellig, ob sie das wirklich bekommen, wage ich mal zu bezweifeln. Die Größen sind wohl 10"-12"-13" oder 12"-13"-14", die Tiefen Standard, wie es im Katalog steht.


    Grüße

    Jürgen

    Alle Angaben ohne Gewähr


    PS

    Tama hatte kürzlich zu einem Jubiläum ein paar Sets im Stile der alten Superstars herausgebracht, ich meine die Ladenpreise eines Komplettsets waren unterhalb von 2k €, das kann für die aktuelle Preisorientierung auch ein Hinweis sein, allerdings ist das Zeug nicht mehr "Made in Japan" und es gibt auch keine Einzeltrommeln und diverse Details sind natürlich auch nicht so wie damals.

    Guten Morgen,


    aus meiner Erfahrung ist der Umgang in Vereinen und Schulen mit Instrumenten immer idiotisch.

    Entweder es stehen echte Werte jahrelang sinnlos herum oder es werden welche schon nahezu mutwillig vernichtet oder man setzt gleich auf Schrott.


    Hier ist ja offensichtlich, dass man den Wert nicht zu schätzen weiß (Dämpfung; siehe Beitrag #3).

    Als Reparatur kommt da eigentlich nur Stahlblech mit Gummiüberzug in Betracht, wenn man auch die Zukunft berücksichtigt.


    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Das dürfte dann wohl das nächste Sonderset sein oder es gibt eine neue Profi-Serie.

    Ich vermute nach dem Vintage kommt nun ein Hilite (Edith meint: Pro) mit goldigen Beschlägen in einer Rock/Pop-Konfiguration.


    Das kleine Glockenspiel in düster ist ja wohl der Hit für Halloween. Da es nicht chromatisch ist, lediglich monochrom, bin ich da bislang eisern.


    Bei manchen Musikvereinen scheinen die Zeiten wieder goldig zu werden.

    Immerhin: früher gab es mal eine Welle/Mode/Zeit, wo die anständiges Zeug (wenn auch nicht immer zielführend) gekauft hatten. Dann kam die Billigzeit mit Schrott und jetzt geht es anscheinend wieder gut?

    Ich muss mal die Kassenwärtin zum Schampus einladen ...


    Grüße

    Jürgen


    Edith musste korrigieren.

    Hallöle,


    der Verein integriert. Da ja die Werke durchaus auch Orchestrales im Bereich Musical umfassen, ist die Geige der Quell der noch auszubauenden Streichergruppe.

    Am Vatertag war ich tatsächlich noch dezent am Drum-Set, leicht an den hoch fliegenden Becken zu erkennen. Der Kopf bleibt geschützt im Dunkeln.

    Meine Chefkritikerin meint übrigens, dass ich rockiger spiele, als unser neuer Import am Drum-Set.

    Dass es untenrum fehlt, wurde bereits von anderer Seite gesagt, inzwischen wurde der Kritiker an der Tuba zwangsverpflichtet. Für das Sommerkonzert haben wir dann auch noch eine Posaune (u. a.) von Nachbarvereinen geliehen bekommen und ich darf ja inzwischen mit den Pauken unterstützen.

    Die Notenständer wurden mal angeschafft, weil sie billig waren. Meine Meinung dazu drückt sich u. a. dadurch aus, dass ich sowohl an Drum-Set wie auch an Pauken mein eigenes Gerät verwende.


    Inzwischen gab es im September das Sommerkonzert. Nun ja, von der Temperatur ist das ja inzwischen so.

    Man sieht: der Verein fördert den Nachwuchs. Die Jugend hat die weißen Oberteile, die Alten sind dann Rot oder Schwarz.

    Natürlich wieder viel Gelaber, aber das muss man machen, man will ja gefördert werden. Meine Mitwirkung gibt es ab ungefähr 16'30"

    zu sehen (und hören):

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    Grüße

    Jürgen

    Mahlzeit!


    Ich habe in meiner langjährigen Amateurlaufbahn noch keine 30 Sekunden bei der Vorstellung gehabt.

    Bei meiner ersten Band hatten wir ein Stück, wo dann nur noch die Achtel liefen und es nach dem Namen ein tutti mit dem Text "Fuck off!" gab. Die Noten dazu waren nicht so schwer, am Drum-Set müssten das zwei Schläge gewesen sein.

    Irgendwann mal irgendwo gab es vielleicht ein bum-didel-da-da - buff-buff oder ähnlich nutzlosen Unfug.

    Und im Orchester herrscht meistens dann Stille und man erhebt sich theatralisch vom Hocker.


    Letztendlich ist es immer die Frage, was die jeweilige Kapelle in der jeweiligen Situation so treibt.

    Das kann man nicht verallgemeinern. Bei manchen Kapellen fällt sogar die Vorstellung aus.


    Grüße

    Jürgen

    Guten Nachmittag,


    neuer Tag, neue Ergebnisse.


    Jetzt meine ich, dass b) silbriger und komplexer als a) ist, also:

    a) 505

    b) 602

    c) SC

    Bei letzterem bin ich mir sicher, aber nur wegen des Crash.

    Beim einfachen Ritt sind die Unterschiede schwer zu hören und vor allem in der Praxis vermutlich eher nebenbedeutend relevant.


    Für alle Freunde des "kauf B20, weil B8 ist scheiße" dürfte der Test am wichtigsten sein.

    Faktisch ist natürlich das 602er Heavy eher als kräftiges Ride-Becken ausgelegt und damit auch schon theoretisch dem 505 Ride ähnlich.

    Das Dark Ride ist halt faktisch gar nicht so düster, wie viele aufgrund des Names vermuten. Ich selbst bin ja ohnehin der Meinung, dass

    B20 alles andere als "warm" ist. Für mich sind viele Becken in diesem Bereich eher kühl-erfrischend.


    Grüße

    Jürgen

    spielt sowieso alles, wo P drauf steht


    Edith meint, dass b) tatsächlich schwerer ist als a).

    Der Lümmel mit den Zahnstochern hat leider so halbherzig auf die Bimmeln gehauen, dass man sie gar nicht in Vollklang hört.

    Und die Begleitmusik ist ja auch noch dafür da, um Nuancen verschwimmen zu lassen, ganz wie im richtigen Leben.

    Also, jetzt nachdem ich verinnerlicht habe, dass es kein "Medium", sondern das "Heavy" ist, bin ich mir jetzt aber ganz sicher.