Manche sind gar keine und manche sind unten schwarz, andere silbrig,
die Ständer gab es auch in verschiedenen Varianten, teilweise sogar von Sonor.
Und die Felle sind beim Komplettset ja auch nicht ganz billig, da macht es schon einen Unterschied, ob nagelneu wohlklingend oder uralt-verklebt und verhauen.
ein Becken ist nicht nur dick oder dünn, groß oder klein, aus B8 bis B25-Bronze oder gar Messing, Nickelsilber, Edelstahl,
nein, es hat auch noch ein Glocke (meistens), eine Wölbung und ein Hammerschlag- sowie Abdrehmuster und sogar noch eine unterschiedliche Randverarbeitung.
Aber kaputt geht es meistens dann, wenn der Musikant es schlecht behandelt.
Neben üblen Transport- und Abstellideen gibt es ja noch die Schäden beim Auf- und Abbau.
Upsi, da ist mir der Teller hingefallen. Ei, ei, ei, da ist mir doch glatt der Mitmusikant über eins der drei Beine von meinem Ständer gefallen. Ach, da bin ich jetzt aber unglücklich über die Schraube geschrammt.
Und dann kommt die Technik: bin ich Boxer und haue k. o. oder bin ich Physiker und rege an? Tja, das Ergebnis hört und sieht man.
Es gab ja früher die Lehre mit der heißen Herdplatte, für die Anfänger musste die Wischtechnik herhalten.
Durchcrashen ist modern und hilft dem Umsatz.
Grundsätzlich sollte man Becken nicht überforcieren, ein Splash ist kein Amboss, aber auch ein Heavy Ride ist kein Amboss, sondern - o Wunder! - ein Musikinstrument.
Natürlich kann man auch seine Stradivari gegen die Wand klatschen und das ist dann sogar Kunst, aber doch eher Avantgarde oder Free Jazz oder so etwas.
Für halbwegs normale oder maingestreamte Formate kann man mit guter Technik und dem passenden Instrument (das hört man übrigens) schöne Musik machen.
Für Rock, Grunge, Punk, Metal kann man Jazzer-, Klassiker-, Popper-, Souler-Becken nehmen, man kann es aber auch lassen.
Meine Erfahrung ist die, dass man einen Kompromiss zwischen dem, was man will (och, das glänzt so schön goldig!) und dem, was allgemein üblich als geeignet gilt (Metal Ride für Metal, Jazz Ride für Jazz - das ist aber langweilig) machen muss, damit man glücklich wird.
Bei meinem Lieblingshersteller würde ich da tatsächlich in der Ecke Rude/2002 schauen, bei den anderen nach den entsprechenden Blechen für die entsprechende Zielgruppe.
Dazu Folgendes: was sind Hundert Akkordeons am Meeresgrund?
Inzwischen habe ich ja auch schon Blasorchester zum Vergleich. Dort gibt es deutlich mehr Dynamik.
Bei reinen und meist eher kleinen Akkordeonorchestern ist oftmals die Dynamik beschränkt. Dazu kommen allzu oft noch Dirigenten, die meinen, wie in manchen Chören möglichst leise schön klingen zu wollen und solche, die meinen, dass die Begleitung gerne dezent sein darf.
Rockmusik ist das genaue Gegenteil: eher laut, prägnant, durchsetzungsstark und mit Bums voll auf die Glocke.
Wie man das zusammenbringen will, ist mir auch ein Rätsel. Ich meine, es geht nicht.
Und inzwischen kann ich das Gejammer auch nicht mehr hören.
Natürlich kann man auch AC/DC als Jazz spielen, aber dann muss man es eben auch tun, meistens swingen Akkordeonorchester so elegant wie die Armee beim Marschieren.
Ich kann inzwischen recht dynamisch spielen.
Aber Dynamik hat etwas mit Musik zu tun. Und wenn man meint, dass man bestimmte Dynamikstufen aus irgendeinem Prinzip nicht bedienen will, dann sollte man sich schon mal fragen, was der Sinn eines Orchesters ist. Meiner Meinung nach bietet ein solcher Klangkörper ohne Beschallungsanlage die größte musikalische Vielfalt und dies auch in der Dynamik.
Das Problem bei Orchestern ist oftmals auch der wahnwitzige musikalische Mix.
Wenn man von Marschmusik über Polka, Tango, Walzer, Filmmusik, Musical, Rock bis hin zum Metal gehen will, dann ist das in einem Konzert lautstärkemäßig schwer vereinbar oder man ist mutig.
In der Praxis ist Metal dann halt Metallica (nix anderes zählt) und der zarte Tango klingt wie ein Rollkommando von verstimmten Dudelsäcken.
Aktuell werde ich meinen ehemaligen Orchestern wohl etwas verkünden müssen.
Zuletzt war ich da sowieso nur noch als Perkussionsassistent tätig.
Andererseits angele ich gerade bei einem Akkordeon-Ensemble, wo am Drum-Set ein Jazzer kommen soll. Nun ja, es geht aber tatsächlich um das Weihnachtskonzert. Da soll es ja eher lieblich klingen. Es lebe das Triangel.
ich bin ein eher älterer Schlagzeuger, der schon das ein oder andere Becken gekauft hat.
Das erste richtige Becken war mein allererstes, genau genommen war es ein Paar, nämlich ein Bottom und ein Top.
Damals war mir bereits klar, dass dies nicht meine letzten Becken sein werden. Ich habe mich damals mangels besserem Budget für die obere Mittelklasse entschieden und zuvor die Kataloge studiert.
Bei mir war stets klar, dass meine Becken Rock und HardRock können sollten, aber eben auch noch für Big Band und andere Dinge einsetzbar sein sollten.
Ich wollte mir nie irgendein Pack holen, habe es aber letztendlich kurz darauf getan, weil einfach Budget und Angebot da waren.
Dabei machte ich mehrere Kompromisse und es war klar, dass dieses Pack irgendwann durch Besseres zu ersetzen sein wird.
Wenn man laut (f, ff, fff) spielt, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn, sich Instrumente zu kaufen, die eher für weniger laut (p, mp, mf) angedacht sind.
Es gibt immer wieder Leute, die so etwas nicht interessiert oder sich gar einen zweifelhaften Spaß daraus machen, mit eigentlich weniger geeigneten Instrumenten gewisse Genres zu bedienen.
Dennoch stellt sich aber die Frage, ob es sinnvoll ist, sich Becken zu kaufen, die einem nicht wirklich gefallen.
Ich habe das schon getan und sie nicht behalten. Andererseits habe ich aber nicht einfach nur schöne Becken gekauft, sondern solche, die für die gewünschte Lautstärke auch ausreichend dimensioniert waren. Wenn mir also ein Paperthin gefällt, dann kaufe ich es dennoch nicht.
Ich halte es auch nicht für falsch, wenn man schaut, was andere (vornehmlich international bekannte Trommler) so in ihren Kapellen spielen und wie das so im Kontext klingt. Ich hatte es einfacher. Damals gab es im Rockbereich eigentlich nur zwei bis drei Möglichkeiten, die sinnvoll waren.
Diese Becken gibt es interessanterweise noch heute, man könnte fast meinen, sie sind immer noch grundsätzlich geeignet, lediglich das Angebot hat sich vergrößert und es gibt mehr Alternativen.
Das Problem ist: je besser Becken sind, umso seltener findet man sie im Paket.
Die Paketlösungen sind für einfache Lösungen, vor allem im Anfängerbereich und ein wenig für Profis, die keine eigene Meinung entwickeln wollen.
Meine drei Beckenlösungen gab oder gibt es auch als Paket, dann aber immer irgendwie anders als ich sie tatsächlich haben wollte.
Wenn ich zum Händler gehe, mir etwas zusammenstelle und das Geld auf den Tisch lege, dann ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass ich etwas Rabatt bekomme.
Der mag niedriger sein als bei Schnäppchenjagd nach "irgendeinem Pack", aber dafür hat man dann auch die Becken, die man möchte.
was das Tama-Zeug betrifft: die Kleine Trommel hat 14" x 6,5", die (gar nicht so) Große Trommel hat 18" x 14" und ja, die gab es seinerzeit Anfang bis Mitte der 1980er Jahre so zu kaufen,
Die Kleine Trommel ist für Liebhaber interessant, weil selten und schön, für so Pragmatiker wie mich ist die eher so bei 250 bis 500, also wenn ich sie wollte, würde ich sie für 350 wohl nehmen und mich freuen. Die Bass Drum, die man wohl auch Baritontrommel nennen könnte, wird auch ihre Liebhaber haben, die haben aber möglicherweise schon eine. Für mich ist so etwas als Käufer bei 200 bis 300 attraktiv, allerdings stehe ich auf größere Trommeln und habe auch schon alles, was ich brauche. Ein echter Liebhaber macht vielleicht deutlich noch einen drauf, aber den muss man halt auch erst mal finden.
Das Walnuss-Beiz-Furnier war mir schon immer zu dunkel, solche Tom-Toms hat man früher für'n Fuffi bekommen, heute wollen die Vintage-Dealer gerne mal ordentlich dreistellig, ob sie das wirklich bekommen, wage ich mal zu bezweifeln. Die Größen sind wohl 10"-12"-13" oder 12"-13"-14", die Tiefen Standard, wie es im Katalog steht.
Grüße
Jürgen
Alle Angaben ohne Gewähr
PS
Tama hatte kürzlich zu einem Jubiläum ein paar Sets im Stile der alten Superstars herausgebracht, ich meine die Ladenpreise eines Komplettsets waren unterhalb von 2k €, das kann für die aktuelle Preisorientierung auch ein Hinweis sein, allerdings ist das Zeug nicht mehr "Made in Japan" und es gibt auch keine Einzeltrommeln und diverse Details sind natürlich auch nicht so wie damals.
Das dürfte dann wohl das nächste Sonderset sein oder es gibt eine neue Profi-Serie.
Ich vermute nach dem Vintage kommt nun ein Hilite (Edith meint: Pro) mit goldigen Beschlägen in einer Rock/Pop-Konfiguration.
Das kleine Glockenspiel in düster ist ja wohl der Hit für Halloween. Da es nicht chromatisch ist, lediglich monochrom, bin ich da bislang eisern.
Bei manchen Musikvereinen scheinen die Zeiten wieder goldig zu werden.
Immerhin: früher gab es mal eine Welle/Mode/Zeit, wo die anständiges Zeug (wenn auch nicht immer zielführend) gekauft hatten. Dann kam die Billigzeit mit Schrott und jetzt geht es anscheinend wieder gut?
Ich muss mal die Kassenwärtin zum Schampus einladen ...
der Verein integriert. Da ja die Werke durchaus auch Orchestrales im Bereich Musical umfassen, ist die Geige der Quell der noch auszubauenden Streichergruppe.
Am Vatertag war ich tatsächlich noch dezent am Drum-Set, leicht an den hoch fliegenden Becken zu erkennen. Der Kopf bleibt geschützt im Dunkeln.
Meine Chefkritikerin meint übrigens, dass ich rockiger spiele, als unser neuer Import am Drum-Set.
Dass es untenrum fehlt, wurde bereits von anderer Seite gesagt, inzwischen wurde der Kritiker an der Tuba zwangsverpflichtet. Für das Sommerkonzert haben wir dann auch noch eine Posaune (u. a.) von Nachbarvereinen geliehen bekommen und ich darf ja inzwischen mit den Pauken unterstützen.
Die Notenständer wurden mal angeschafft, weil sie billig waren. Meine Meinung dazu drückt sich u. a. dadurch aus, dass ich sowohl an Drum-Set wie auch an Pauken mein eigenes Gerät verwende.
Inzwischen gab es im September das Sommerkonzert. Nun ja, von der Temperatur ist das ja inzwischen so.
Man sieht: der Verein fördert den Nachwuchs. Die Jugend hat die weißen Oberteile, die Alten sind dann Rot oder Schwarz.
Natürlich wieder viel Gelaber, aber das muss man machen, man will ja gefördert werden. Meine Mitwirkung gibt es ab ungefähr 16'30"
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ich habe in meiner langjährigen Amateurlaufbahn noch keine 30 Sekunden bei der Vorstellung gehabt.
Bei meiner ersten Band hatten wir ein Stück, wo dann nur noch die Achtel liefen und es nach dem Namen ein tutti mit dem Text "Fuck off!" gab. Die Noten dazu waren nicht so schwer, am Drum-Set müssten das zwei Schläge gewesen sein.
Irgendwann mal irgendwo gab es vielleicht ein bum-didel-da-da - buff-buff oder ähnlich nutzlosen Unfug.
Und im Orchester herrscht meistens dann Stille und man erhebt sich theatralisch vom Hocker.
Letztendlich ist es immer die Frage, was die jeweilige Kapelle in der jeweiligen Situation so treibt.
Das kann man nicht verallgemeinern. Bei manchen Kapellen fällt sogar die Vorstellung aus.
Gerüst oder Ständerwald: es gibt auch gute Gründe für ein ausgetüfteltes Gerüst:
man läuft weniger Gefahr, dass irgendwer an einem Dreibeiner händen bleibt (Unfallgefahr).
Der Aufbau ist vorbestimmt und einfach.
Ich habe das mit Pearl-Racks ausprobiert.
"Mir würde das Sonor SQ2 gefallen"
Da sage ich: mir auch.
Das ist durchaus lieferbar, diverse Händler (auch meiner hier um die Ecke) haben nämlich immer mindestens ein Set im Laden stehen. Ansonsten ist das natürlich ein Bestellset wegen der umfangreichen Individualisierungen.
"Bin aber mit meinem Sonor Delite wirklich zufrieden"
Alles andere wäre sehr verwunderlich, das ist eines der besten Sets auf der Welt.
Beim Gerüstbau stellt sich die Frage, ob wir es gerne kompakt alles nahe beieinander oder großzügig mit Luft haben wollen. Im ersten Fall kann man theoretisch sogar alles auf einem Minigerüst (zwei vertikale Standrohre mit ordentlichen Füßen und einer Querstange) erledigen, in letzterem Fall braucht man mindestens ein Standrohr mit Fuß mehr.
Ein 16" Standtom würde ich einfach auf dessen Beine stellen wollen, die Hängetoms an die Querstange, ein Crash links, ein Ride rechts, das Splash nach Bedarf oder Geschmack in die Mitte oder irgendwo hin, wo es halt passt.
Beim Crash-Becken bin ich auch der Meinung, dass die übliche 16"-Größe im größeren Rahmen oder im Außenbereich oft nicht gut wirkt. 17" ist besser, 18" halte ich für das Mittel der Wahl, wenn es genau ein Crash sein soll, das habe ich auch schon mehrfach so gemacht.
Ride-Becken lassen sich immer crashen, aber halt nicht immer schön. Mit mittlerer Stärke komme ich selbst noch gut klar (z. B. Paiste 404/505/2002 Ride 20").
Bei den Hi-Hat-Becken halte ich 14" für den Standard, mit dem man grundsätzlich überall gut bedienen kann.
Wenn es schön "zischen" soll, denke ich an Becken mit Wellen untenrum: "Sound Edge". Die können aber auch klirrig ankommen, wenn man den Klang nicht mag.
"Beim HiHat Ständer und Fußmaschine werde ich wohl Tama bzw. der Iron Cobra treu bleiben."
Damit macht man nichts falsch und eigentlich alles richtig: stabil, robust und angenehm zu spielen.
Und wegen der Farbe: was hat denn der Verein so für Farben?
Sähe ja komisch aus, wenn die Bude die Farben von der Konkurrenz im Nachbarort hätte.
Ansonsten: schwarz, weiß, farblos, natur geht meistens.
a) silbrig im Ritt, kraftvoll im Crash: FO602 MediumHeavy
b) wärmer, aber unkomplexer strukturiert: 505 Ride
c) frisch im Ritt, komplex im Crash mit dezenter Bimmel: SC Dark Ride
Ich weiß: der nordische Jung spielt gerne VF 7A, das hört man auch am relativ zarten Anschlagsgeräusch.
Abhörgerät: Beyerdynamic DT-100, ungefähr 38 Jahre alt
Im Waldstadion mit der Flaschbier in der Hand über die Stadion-P. A. wird man die Unterschiede kaum hören, im Wohnzimmer bei einem Glas Weinbrand über die HiFi-Anlage sehr wohl.
Ich habe noch nie nachgeschaut, welche Gratung meine Trommeln haben. Ich mach mir eher Gedanken zu Fellen, Tuning und natürlich dem Spielen ansich
Ich mache mir auch immer viele Gedanken.
Und da ich die Felle selten wechsele, sehe ich meine Gratungen auch eher selten. Dennoch passiert es dann doch en passant, dass ich irgendwie mitbekomme, wie diese Krater oder Gratungen so aussehen. Und ich würde behaupten: je nach Stimmung hört man das oder man hört es nicht.
Manch einer empfindet einen Dudelsack als Folterinstrument und auch im Schlagwerkbereich findet man in der freien Landschaft immer wieder Menschen, die gar keine Freude beim Klang der achtzehn Ambosse im Rheingold, den Hammerschlägen in der Sechsten, den Kanonen von 1812 oder vielleicht auch den Teetassen bei den drei Schwestern.
Der eine liebt den "heavy metal thunder" seines Mopeds, der andere den seines Presslufthammers,
manch einer möchte einem in der Stille der Nacht näher kommen und für den, dem die Stunde schlägt, der hört vielleicht die Glocken von Rom.
bei Schlagzeugen ... gern über Holzsorten, Kesselwandungsdicken, Gratung, sowie Anzahl der Schichten, aus denen die Kessel zusammen geleimt sind, gesprochen
Gibt es eine Art grobe "Faustregel", wie sich diese Parameter auf den Sound auswirken?
Ei sischer: Frau Mutter hat mal dem Herrn Schmidt geantwortet, woran sie erkenne, dass ihr Instrument eine echte Strad ist: am Klang ... und natürlich am Preis.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
So, und jetzt die Frage an die "Experten": aus welchem Material waren die Tam-Tams?
Und etwas moderner in goldisch beim Werkzeug-Daniel:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Frage an die "Experten": aus welcher Holzsorte sind die Stöcke?
Und: aus welcher Legierung (genau) sind die Becken?
Und aus welchem klangvollem Metall sind Luigis Trommeln hier:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
?
Holzsorte: es muss Qualitätsholz sein. Demeter schmeckt besser wie Aldi. Iss so.
Kesselwandungsdicke: dünn ist gut für den Nahbereich, leisere Töne, dick ist gut für auch weiter
weg und wenn es mal laut werden soll.
Gratung: rund für dumpf-warm, spitz für erweitertes Obertonspektrum
Anzahl der Schichten: mehr ist mehr stabil, folglich bessere Projektion
Grüße
Jürgen
Drummerforum in der WSC-Connect App bei Google Play