Gehörschutz

  • Moin

    Ich bin auch vor Jahren beim alpinen Ohrstopfen gelandet. Habe die aber nur an, wenn wirklich Halli-Galli im Proberaum ist (ich weis,... "unvorbildlich").

    Habe in meinem "Vorratsschrank" sogar noch ein neues Paket gefunden, die guten, alten mit der schicken Aludose und Ring für den Schlüsselbund.

    Die sind sogar (noch?) "GUT (2,1) von 17 getesteten, 3/2006" ^^

    Solche Memofoam oder die kleinen Schaumstofftüten zum zusammendrücken, habe ich irgendwann u.A. aus hygienischen Gründen sein gelassen. Richtig sauber bekommt man die nicht und wer sich einmal besoffen so ein Biergetränktes Teil in's Ohr gesteckt hat, nimmt die nie wieder :whistling:


    PS: Und falls es gleich mit Voodoo weiter gehen sollte, ... einen nicht unerheblichen Anteil am Gehör haben tatsächlich Wetter (hPa) und Blutdruck ;)

    Ich schimpfe auch regelmässig den Klampfenschwinger, wenn er rumschraubt weil er meint er klingt Heute schei... , obwohl er NIX verdreht hat, .... wärend der Amp 1 Woche im Proberaum stand ?(

  • Gelöscht, weil ich erst im Nachhinein gesehen hab, dass der Beitrag schon alt ist und ich auf die startfrage schon mal geantwortet hab 😝

    Das neue Thema in dem alten Thread hat sich ja jetzt schon erledigt.

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    Einmal editiert, zuletzt von danyvet ()

  • Mahlzeit!


    Gestern habe ich wieder gewusst, warum ich die angepassten Silikondinger mit 25db-Dämpfung habe.

    Meine Öhrchen machen nicht "piep" und es war gar nicht so laut. Geklungen hat es dennoch - oder gerade deswegen.

    Die Funktion ließ nach einem Jahr jedenfalls nicht nach.


    Was irgendwelche anderen Systeme betrifft: bei den Tannenbäumchen, also der Bauweise, die auch die Alpine-Dinger nutzen,

    ist eine optimale Ohranpassung schlichtweg nicht möglich. Je nachdem, wie man sie gerade oder ungerade hineinsteckt, haben

    sie auch eine teilweise völlig andere Dämpfung. Ob die Filter schnell altern, weiß ich zwar nicht, wage es aber stark zu bezweifeln.

    Falls die feuchtigkeitsempfindlich sein sollten, könnte in dem Punkt vielleicht etwas passiert sein?


    Grüße

    Jürgen

  • Also, wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird in #19 darauf hingewiesen, dass sich ein wesentlicher Faktor für Klang und Lautstärke bei beiden Benutzern des Gehörschutzes gleichzeitig geändert hat, nämlich: Ein neuer, größerer Proberaum = neue akustische Bedingungen.


    Das würde a.) die Veränderung erklären und b.) die Gleichzeitigkeit.


    Aber es darf natürlich trotzdem weiter spekuliert und geforscht werden... 😉

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