Beiträge von 00Schneider

    FiiO kenn ich auch nicht, aber die Akku-Laufzeit ist nur mit 10-12 Stunden angegeben? Ich hatte mir vor Jahren mal einen Cowon J3 zugelegt, der hatte bis zu 64 Stunden bei schlanken 76 g Gewicht. Das mal als Hinweis was ich in so einen Fall als Entscheidungskriterium mit aufnehmen würde.


    Ansonsten ist das halt nunmal ein schwacher Markt bei den Preisen für Handys heutzutage. Wobei Sony Walkmans gibts auch noch.

    Der Sinn meiner Ausführungen zu Klein- und Grosssignal ist es, bei dem Einen oder der Anderen Warnlampen angehen zu lassen, und etwas genauer darüber nachzudenken, was man da tut und ruhig einmal mehr Vorsicht walten zu lassen, als einmal zu wenig ... Dann kommt vielleicht auch keiner auf die "tolle Idee", einen Piezo-Pad direkt an den Analogeingang sienes Smartphones anzuschließen ...

    Auch wenn die Kategorisierung hilfreich gemeint ist und ich jedwede Hinweise auf Fehlbedienungen begrüße, Klein- und Großsignal werden wie du selbst ausgeführt hast in Fachkreisen anders verwendet und sind eben allgemeinen keine Synonyme für kleine oder große Signale. Es gibt dazu immer einen Kontext und der vollständige Begriff lautet dann auch eigentlich Kleinsignal-Verhalten oder -Modell. Diese Hinweise wollte ich nur der Allgemeinheit an die Hand geben, denn wenn irgendjemand über diese Begriffe woanders stolpert wird sich eine falsche Interpretation ergeben wenn man Kleinsignal ähnlich einer Bezeichnung wie z.B. Kleinspannung, Niederspannung, Hochspannung sieht.

    Kann ich einen Piezo, der sagen wir, 20 Volt (und evtl. sogar drüber) abgibt, in einen Audio-Interface-Eingang schicken, den ich dann als Instru-Eingang umschalte? Und was ist dann mit der Aussage von Sascha, daß man generell nicht mehr Spannung in ein Gerät schicken sollte, als dessen Betriebsspannung (ich nehme an 20V und drüber ist mehr als die Betriebsspannung)?


    Das mit der Spannung vom Netzteil kann man für analoge Mischpulte sehen, wenn diese z.B. +/- 15 V extern bereit stellen ist das oft direkt die Versorgungsspannung für die Signalverarbeitung. Bei Geräten mit digitaler Signaltechnik ist das nicht direkt ersichtlich, für den Digitalteil müssen eh seperate Spannungen erzeugt werden, also werden die meisten Hersteller sich für ein externes Standard-Netzteil entscheiden und auch für den analogen Teil ein eigene Versorgung im Gerät vorsehen. Deswegen verrät die Antwort über Maximalpegel meistens hoffentlich das jeweilige Datenblatt und/oder die Anleitung, denn generell kann man das nicht sagen.


    Du hast ein Fireface UC wenn ich das richtig gelesen habe. Die technischen Daten sind beim Fireface UC leider nicht so sorgfältig aufgelistet wie die bei neueren Geräten, erst zusammen mit der Beschreibung der Kanäle sieht man klarer. Die Anleitung sagt foldendes:


    - Line der Mic/Line vorne (1-2): in der Einstellung LoGain +21 dBu = 8,7 V effektiv, 12,3 V Spitzenpegel. (Klinke/Line hat 11 dB Absenkung gegenüber Mic/XLR, deswegen vertragen Klinkeneingänge mehr Pegel)
    - Line hinten (5-8): +19 dBu, das sind umgerechnet 6,9 V effektiv, bedeutet 9,7 V Spitzenpegel.
    - Line vorne (3-4): in der Einstellung Line wie hinten +19 dBu, mit der Option Instrumente wird die Eingangsimpedanz von 10 kOhm auf 470 kOhm umgeschaltet und mit aktiviertem Pad werden +25 dBu als Maximalpegel (=13,8 Veff, 19,4 Vmax) angegeben.


    Nochmal wichtig zu sagen: diese Maximalpegel gelten für die Einstellung LoGain, in den anderen beiden sind sie niedriger.


    Die Beschreibung für die Instrumentenumschaltung ist aber etwas verwirrend und ich bringe den Text nicht mit der Tabelle und den angegebenen Daten darüber zusammen. Denn beim Umschalten auf Instrumente wird laut Text die Eingangsverstärkung um 10 dB erhöht, wäre also Maximalpegel geht runter auf +9 dBu, deswegen gibts eine 12 dB Pad-Option, ist die aktiviert ergäben sich +21 dBu. Wie man dann auf die 25 dBu kommt mir nicht ersichtlich, also entweder sind Zahlen falsch oder die Beschreibung unvollständig.


    Die Umschaltung der Eingangsimpedanz ist aber noch aus einem anderen Aspekt interessant: Ein Piezo ist in der Regel eine sehr hochohmiger Quelle, sieht er anstatt 10 kOhm dann 470 k oder 1 Mega Ohm wird er mehr bedämpft und erzeugt niedrigerer Spannungen. Das ist aber auch nicht mein Spezialgebiet, und welcher Effekt was genau bedingt und welche Einstellung pro- oder kontraproduktiv ist, ist ohne Kenntnis des genaueren Aufbaus nicht so einfach zu sagen.


    Vorsicht mit den Begrifflichkeiten. Klein- und Großsignal sind relativ zu sehen, es gibt keine allgemeinen Pegelgrenzen im Sinne von bis 5 V ist es Kleinsignal, darüber Großsignal. Der Kleinsignalbereich einer Schaltung oder eines Bauteils bezeichnet den Bereich in dem das Verhalten als linear betrachtet werden kann, d.h. im Falle eines Audio-Eingangs der Bereich in dem das Signal weder zu leise ist und z.B. nicht vom Eigenrauschen gestört wird, und nicht zu laut als dass es durch Übersteuerung verzerrt. Bewegt sich das Signal jedoch Nahe oder über den Grenzen spricht man vom Großsignalverhalten, d.h. es kommt z.B. auch zu nichtlinrearen Verzerrungen.
    Wenn man eine Quelle als Groß- oder Kleinsignalquelle bezeichnen wollen würde, dann sollte man da auch nicht die absoluten Pegel als Maßstab nehmen. Eine Kleinsignalquelle wäre demnach eine Quelle die lineare Signale erzeugt, während im Signal einer Großsignalquelle nichtlineare Verzerrungen enthalten sind. Da sich die Bezeichnung Klein- und Großsignal auf den Arbeitsbereich bezieht ist die Verwendung für diese Beispiele recht untauglich bzw. irreführend.

    Welche Art typischer Musikertools liesse sich denn verwenden um das heisse Piezo-Signal etwas gefügiger/"ungefährlicher" zu machen?
    Eine zwischengeschaltete DI-Box vielleicht?


    Genau, DI-Box mit hohem Pad 20, besser 30-40 dB. Auf der anderen Seite gibt's auch Interfaces mit Instrumenten-Eingängen, diese haben meist auch eine sehr hohe Eingangsimpedanz (1 Mega Ohm), dort könnte es auch ohne gehen.

    Neulich bekam ich den besten neusten aktuellsten Treiber installiert, da hats mal schnell gepiept, das Bild war weg, sofort wieder da, ich hab dann erst mal ne brille gebraucht war Alles verschwommen, naja war halt mit einer Auflösung nur, für Taschenformate, egal aber halt das neuste beste. Ich hatt`s mir aber nicht "rausgesucht und so bestellt"
    Ach ja System meldet die besten treiber sind installiert arbeitet einwandfrei.

    Mein Nachbar hatte jahrelang gewisse Probleme bei seinem Rechner, der hing auch öfter. Irgendwann hab ich mal den Treiber von der WLAN-Karte auf eine neue Version installiert, seit dem lief das System problemlos. Ich vermute irgendein IRQ-Problem. War aber damals noch Windos XP glaube ich. Eigentlich sollte man aber ja soclche Probleme durch Debugging rausfinden können, müsste man sich mal in den Windows Debugger reinfinden. Wenn man die Zeit investieren will.

    Ich kenne mich mit den ganzen Angaben zu Prozessoren etc gar nicht mehr aus. Habe seid 10 Jahren keinen Win Rechner mehr genutzt. Daher die Frage ob es bestimmte Dinge gibt, auf die ich bei der Anschaffung eines neuen WIN Rechners achten muss.

    Die neuen i5-8250U und i5-8350U haben 4 Kerne, alle i5 der vorherigen Generationen sind Zwei-Kerner. Ein Leistungssprung den die Bezeichnung "Refresh" nicht so sehr vermuten lässt. Wenn ich mir jetzt ein (Win-)Notebook neu kaufen würde wäre meine Wahl eben einer der ganz neuen, weil wie gesagt der Leistungszuwachs (bei gleichem Energiebedarf) spürbar und somit nützlich ist wenn man Akkulaufzeit und Leistung will.


    Ist Akkulaufzeit nicht so wichtig gibt es auch die HQ Modelle die leistungsfähiger sind. Im Macbook Pro werden sowohl U als auch HQ verbaut, je nach Version, aktuell aber noch 7. Generation.


    Der angesprochene NVMe-Support bedeutet dass mit der richtigen Platte alles noch schneller geht, anstatt 500 MB/s kann in der Praxis gerade über NVMe bis zu 2300 MB/s erreicht werden (siehe Benchmarks). Dabei ist die Festplatte nicht über einen extra SATA Bus, sondern am PCI-Express angebunden. Es gibt noch Unterschiede in der Anzahl der Leitungen, 1x, 2x, 4x. (Manche Hersteller verschweigen dass nur einfach oder 2-fach angebunden ist.)



    Beim Macbook Pro ist seit der 16. Auflage (Oktober 2016) die Festplatte über PCIe angebunden. Allerdings fest verlötet. Meine SSD ist wie mein Laptop nun auch 6 Jahre alt, hat aber nicht mehr die spitzen Schreib- und Lesegeschwindigkeiten wie zu Anfang. Keine Ahnung ob das an meiner Platte oder was anderem liegt, aber ich würde kein Gerät kaufen bei dem man sowas nicht selbst austauschen kann. Prozessor und Grafikkarte sind nämlich immer noch recht passabel in der Leistung.



    Und was Beeble anspricht würde ich mir auch mal durchdenken. Muss man mit der extremen Leistung wirklich mobil sein? Für den Preis eines leistungsfähigen Notebooks bekommt man auch einen genauso leistungsfähigen Desktop und ein Notebook mit normaler Leistung dazu.

    Vor allem bei Acer aber auch bei anderen (Lenovo, Asus) ist oftmals auch der RAM fest verlötet, also nix mit austauschen/reparieren/aufrüsten. Außerdem gibt es Modelle mit nur einem Slot, also kein Vorteil durch Dual-Channel nutzbar.


    Die neuen Kaby-Lake-R Prozessoren lohnen sich (momentan erst i5-8250U und i7-8550U), da ist auch der i5 ein Quad-Core und hat 30% mehr Rechenleistung bei gleicher Verlustleistung als der Vorläufer.


    Ansonsten würde ich darauf achten dass man eine m.2 SSD über PCIe/NVMe einbauen kann (oder schon ist). Das mit der NVMe-Unterstützung ist leider nicht immer leicht rauszubekommen, auf die Filterung bei Preisvergleichen ist da nicht zu verlassen, die filtern auch Modelle raus die das unterstützen. Bei den HP Pavillon gibt es z.B. Modelle die das können und welche nicht, das steht auch nicht genau in den Produktdaten beim Hersteller.


    Ich lande da z.B. bei HP Probook, Pavilon 15, Spectre, Envy, Dell Inspriron, XPS oder eben etwas auf Basis Clevo (Schenker etc.). Wenns kein ULV-Prozessor sein muss gibts noch einige mehr Modelle.

    Hörnix: Ob die Verdopplung 3 oder 6 dB hängt mit dem Abstand der Schallquellen zusammen bzw. ob sie phasengleich beim Zuhörer ankommen (kohärent sind). Beträgt der Abstand weniger als die halbe Wellenlänge ist mit 6 dB mehr Pegel zu rechnen, aber eben nur wenn die Quellen phasengleich sind. Bei höherem Abstand gibt es erstmal Überlagerungen bis irgendwann ab einer bestimmten Frequenz gar keine kohärente Kopplung mehr stattfindet, dann addieren sich einfach die Leistungen und der Schalldruckpegel erhöht sich nur um 3 dB. Vereinzelt kann auch bei zwei Musikern der Pegel um 6 dB steigen wenn sie ziemlich gleich spielen und der Zuhörer den passenden Abstand für diesen Ton hat, ansonsten mittelt es sich bei 3 dB ein, aber auch da nur wenn die Musiker gleich laut spielen. Man braucht ja zwei gleich laute Ereignisse um eine Verdopplung zu erreichen, auch das ist bei zwei Musikern vermutlich nicht so häufig der Fall (nehmen wir die Drumbassadors mit ihrem Stück "Let's improvise" mal raus...). Von einem auf zwei Geiger wird sich der Pegel also irgendwo irgendwo zwischen 0 und 3 dB erhöhen, unter gewissen Umständen aber auch 3-6 dB bei bestimmten Tönen.




    Nö, das stimmt so nicht!


    Als Faustformel kann man diese Regel in den meisten Situationen durchaus anwenden, die Einschränkungen sind eher Randbedinungen und eine genauere Betrachtung bringt in dieser Diskussion nur wenig Mehrwehrt.



    Bloß allein der Begriff TonTechnik lässt alleine schon vermuten das hier vermehrt aus rein technisch physikalischer Sicht betrachtet wird und nicht aus psychoakustischer und neurologischer Sicht.

    Sengpiel war Tonmeister und lehrte an der UDK Berlin, die Seite bildet ziemlich überall eine fachlich korrekte Darstellung ab, sowohl physikalisch als auch psychoakustisch. Die Seite war ursprünglich als Ergänzung zur Vorlesung gedacht und hat ihre Anfänge über Jahrzehnte zurück. Nicht von der Aufmachung täuschen lassen. :)

    ich behaupte mal, dass man mit ein und dem selben Holz, bei unterschiedlichen Kesselbauweisen, weit mehr Unterschiede raushören könnte.


    Selbst wenn man z.B. nur Plyshells aus Kirsche bauen würde, aber mit unterschiedlichen Ausrichtungen der Furnierlagen und Wandstärken, wäre der Unterschied wohl deutlicher, als bei jeweils gleicher Bauweise mit verschiedenen Hölzern.

    Sowas wird in diesem netten Video gezeigt. :)


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    Das einzige Manko ist nur dass man nicht so viel von den Eigenheiten der verschiedenen Kits wahrnehmen kann mit der Langschen Spielweise... Interessant wären da z.B. die einzelnen Toms im Direktvergleich gewesen.

    Der Satz in der Beschreibung "Visit http://bit.ly/2sC5KH5 to A/B all of our Pure Shells." is latürnich leicht grotesk, aber etzt gibts Einzelvideos:


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    klappt leider nicht bei mir, ich bekomme (im Gegensatz zu sonstigen ÖR Filmen) immer "Download fehlerhaft" und das heißt meistens: Nixda, darfst nicht runterladen."
    Hat jemand noch ne Idee?

    Also bei mir gehts noch. Speicherplatz ist bei dir genug da, und der Zielordner ist auch nicht schreibgeschützt bzw. kann vom Programm beschrieben werden?


    Was du auch probieren kannst ist Rechtsklick -> Film-URL kopieren und dann im Browser, VLC-Player etc. einfügen. Bei mir spielts das dann auch ab.

    By the way: Jojo hat in dem Video von Nerve nen DDRum Redshot Trigger an der Snare, was macht denn der?

    Hinter ihm steht in dem Video ein ddrum Modul, damals gingen meines Wissens nachs beide Signale zu Roli am Mischpult und der hat eben sich den Sound aus Modul und Mikro zusammengeschraubt wonach ihm gerade war. Effektansteuerung war in dem Fall denke ich kein Thema.


    Bei Nerve muss man sich aber neuere Sachen anschauen, die haben sich soundmäßig sehr verändert (längere Konzertmitschnitte in Clubs gibt's auf Vimeo und Youtube).



    Hierzu möchte ich meine These noch einmal aufstellen und behaupten das Jojos Spiel mit einem TD30 und entsprechender Software höchst wahrscheinlich kaum zum spiel auf einem Akkustischen Set zu unterscheiden wäre.

    Meinst du mit entsprechender Software die die jetzt drin ist oder eine die noch erfunden werden muss? Ich behaupte mal dagegen dass gerade mit Jojos nuancemreichen Spiel sich sehr schnell die Spreu vom Weizen trennt und Schwachstellen "moderner" Module aufzeigen lassen, die eben immer noch vorhanden sind (zeitliche Auflösung, Dynamik). Ich weiß nicht ob er immer noch die Muße hat alles neue auszuprobieren, aber normalerweise checkt er auch E-Drums aus und es wird seinen Grund haben warum es noch kein Video mit ihm an einem TD-30 gibt oder er im Zweifel das ddrum Modul einpackt... ;)

    Wikipedia sagt:


    Da das Signal hohe Frequenzen enthält (125 kHz Rechteck, Grenzfrequenz ~2,5 MHz), darf gemäß Spezifikation kein beliebiges Mikrofonkabel eingesetzt werden, sondern nur entsprechend abgeschirmtes Kabel mit 110 Ω Impedanz. Vorzugsweise kommt Twisted Pair-Kabel in Betracht, es sind jedoch auch spezielle Mikrofonkabel auf dem Markt, deren elektrische Werte sich auch für DMX-Übertragung eignen. Dennoch ist es gebräuchlich, Mikrofonkabel zu verwenden, oft auch in Verbindung mit einer Stagebox.


    Kann man einsetzen, muss aber nicht funktionieren.

    Vermutlich schickt er den falschen Link. Es gibt zwei Möglichkeiten für Freigaben: entweder eine Freigabe auf deinen Account per E-Mail, dann taucht der Ordner in deiner Ablage oder unter "für mich freigegeban auf", oder er verschickt einen Link mit dem man auf den Ordener zugreifen kann. Für letzteres braucht man übrigens keinen Google-Account, jeder der den Link hat kann darauf zugreifen.


    Ein funktionierender Link sähe z.B. so aus: https://drive.google.com/folde…ZSTFJsekhQVjg&usp=sharing

    444 EUR + Mischer. Betreibt er es denn mit E-Drums? Ich habe noch keinen 8-Zoll Sub gehört, der eine live gespielte bass drum abbilden könnte.
    Oder gibt's da was bahnbrechend Neues?

    Nein und nein. Der ist kein Musiker, er hat ein paar PA-Sachen die ich mir ab und zu ausleihe. Bei Oli (Rubow) und Peter (Wölpl) ham die letztens als Monitorsystem gedient. Das ist nichts womit du den ganzen Raum drückend mit dem E-Drum beschallst, aber im mittleren Lautstärkebereich im Nahbereich macht der Sub denke ich genug Alarm. Ob einem das taugt muss jeder selbst entscheiden, den "Richtig-Spaß-Bereich" wird damit noch nicht erreicht. Aber den muss man eben erstmal bezahlen wollen.