Drummers Focus oder andere Alternativen zur Musikhochschule

  • Also, wenn du das wirklich willst, dann solltest du es machen, die Frage ist nur wie wichtig es dir ist. Wenn Schlagzeug dein Leben ist und du bereit bist am Tag 3h zu üben, dann mach es, aber du solltest dir sicher sein was du willst.

  • ichhab auch mit dem gedanken gespielt beruflich schlagzeuger zu werden,allerdings schreckt mich ab dass man nie genau weiß welches einkommen man hat mal hat man viele auftritte und mal weniger (logisch^^) ich sehe zb. bei meiner schlagzeugleherer( spielt vorrangig in bands muss aber unterricht geben um eben sein lebensunterhalt zu finazieren) er macht wirklich viel auch nebenprojekte usw aber es is halt immer knapp ...es heißt ja auch im volksmund musiker brotlose kunst...leider
    wenn man aber auch mal auf was verzichten kann und einfach nur spaß beim trommeln hat is das würde ich sagen "der" beruf.


    anmerken wollt ich noch dass wenn man das beruflich macht 3std täglich üben find ich zu wenig is ...wenn man richtig gut werden will muss man schon wie ein arbeitstag arbeiten (ca 5-6 std) dann hat man denk ich auch gute chancen in relativ erfolgreichen bands aufgenommen zu werden(jetzt mal von glück;talent abgesehn)


    naja ich muss dazu sagen ich bin ja kein berufsdrummer ^^

  • Wer anfängt, darüber nachzudenken, ob er ES machen sollte, hat sich IMHO aus diesem Grund schon disqualifiziert.
    Wenn Du das Gefühl hast wie: "Ich könnte auch das machen und blablabla" fehlt Dir das nötige Feuer, es WIRKLICH zu wollen.
    Sicherheiten gibt es woanders wohl eher, aber wie heißt es so schön:
    Rock´n´Roll ist kein Lehnstuhl!

  • hi,


    was die versammelte mannschaft hier meint ist folgendes: dir fehlt noch ein wichtiger schritt, bevor du soweit bist, dich als berufsmusiker zu verdingen. und der hat nichts mit deinen spielerischen fähigkeiten zu tun, sondern ist vielmehr eine frage der einstellung.


    zunächst sollte für dich schon beinahe ein zwang sein, musiker werden zu wollen. ohne diese entschlossenheit und ohne dich auf das wesentliche zu besinnen, wirst du kaum in der lage sein, den ersten schritt zu tun. der besteht darin, zunächst einmal das handwerkszeug ordentlich zu lernen. die auswahl der privaten oder staatlichen schule ist dabei von untergeordneter rolle, denn guten unterricht bekommt mam heute in vielen einrichtungen. es liegt ganz alleine daran, was du aus dieser zeit machst. die qualität des unterrichts, ob du ihn nun in dinkelsbühl, hamburg, arnheim, düsseldorf, an der FMW, der FMS oder der MMS erhältst, ist nur eine vorgabe, denn ab dem zeitpunkt deiner entscheidung bist du : S E L B S T Ä N D I G ! ! !


    und das ist der zweite wesentliche punkt: du musst dir im klaren darüber sein, dass du nach oder bereits während deiner "ausbildung" (ich betrachte mich, obwohl ich seit 14 jahren von der musik lebe als noch immer in ausbildung - zum glück - und ich hoffe, das wird nie aufhören) für alle belange deines beruflichen werdegangs allein verantwortlich bist. du wirst auf der einen seite sehr viel freiheiten haben, auf der anderen seite bist du aber auch einer menge wirtschaftlicher und gesellschaftlicher zwänge ausgeliefert, mit denen es sich zu arrangieren gilt. und die haben beileibe nichts mit musik zu tun. ich kenne eine menge hervorragender musiker, die in schönheit untergegangen sind, weil es nicht geschafft haben, ihre kunst mit den erfordernissen des lebens in deutschland zu verbinden. und das sind dann wirklich dramen.


    du wirst nicht nur musiker sein, sondern dein eigener booker und promoter, du wirst dein eigener sekretär, buchhalter, webmaster, roadie sein, dazu noch lehrer, du wirst dir ein netzwerk aufbauen müssen aus steuerberater, anwalt, agenturen, studiobetreibern, gigs spielen, auf die du keinen bock hast, mit musikern spielen, bei denen du dich fragst: warum muss ich das machen? und du wirst nach gigs gespräche erleben wie: "hey, das wirklich sehr geil. und was machst du sonst so, beruflich z.B?"


    die musikszene ist weiß gott kein mädchenpensionat, doch wenn du in der lage bistund dir selber die nötige zeit dafür gibst, die nische zu finden in der du dich mit deinen qualifikationen wohl fühlst, einen guten job machen kannst und zudem noch davon leben kannst - super. doch all das braucht eine menge zeit, leidenschaft und willenskraft und damit wären wir wieder beim anfang: wenn du nicht den unbedingten willen hast, musiker zu werden, dann ist die wahrscheinlichkeit, an all diesen ansprüchen zu scheitern relativ hoch.


    so, nach all dem negativen - nenn mich ruhig den desillusionator - noch was prositives: du bist noch jung und du hast nichts zu verlieren, wenn du eine "ausbildung" oder besser eine karriere als musiker anstrebst. du wirst kaum spüren können, ob dieser berufsweg für dich der richtige ist, wenn du es nicht probierst. wenn du also tatsächlich diesen übermächtigen drang verspürst, dann mach einen deal mit deinen eltern oder wer immer dich dann finanziert. gib dir ein jahr, in dem du eine wie auch immer geartete "ausbildung" beginnst und klemm dich zu 110% dahinter - dann wirst du sehr bald fühlen, ob es der richtige weg ist oder eben nicht. tust du das nicht, dann fragst du dich möglicherweise in 10 oder 20 jahren, warum nur bin ich bänker geworden. und dann hast du ein problem.


    trotz dieser aufzählung von negativen aspekten unseres jobs: ich liebe ihn und mag mit niemandem auf der welt tauschen. das liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich, je nach standpunkt des betrachters - naiv oder verbissen genug war, mir meine nische zu suchen. meine schule und mein unterricht bieten mir den sicheren monatlichen scheck, der mein leben sichert und mir zugleich die möglichkeit eröffnet, die musik zu spielen auf die ich wirklich bock habe. so muss ich zum glück keine künstlerbegleitung für herzbubis, nickis oder sonstwen mehr spielen, um die miete zu zahlen.


    zum schluss, ist das wieder lang geworden, möchte ich noch mit einem vorurteil unter berufsanfängern aufräumen: mr_nice schreibt, mit einer guten ausbildung steigen die" ...chancen in relativ erfolgreichen bands aufgenommen zu werden..." N E I E N !!!!, das ist der ganz falsche ansatz. bands sind deswegen erfolgreich, weil sie bands sind und ihr ding durchziehen. dazu gehört erst in zweiter linie das musikalische können, viel, viel wichtiger sind jedoch die menschlichen kompetenzen und der unbedingte willen einer gruppe, es zu schaffen. wer spekuliert, seine lebensgrundlage so aufzubauen, der muss in meinen augen scheitern. die beispiele hierfür allein aus meinem umfeld sind so vielfältig, dass es mir bei solchen vorstellungen den magen umdreht und ich mich frage, was manche lehrer ihren schülern im unterricht weiß machen. tststs ...


    gruß, sebastian.

    --------------------------------------------------------
    GROOVEN MUSS ES!



    --------------------------------------------------------

    Einmal editiert, zuletzt von SCS ()

  • Danke für die Antworten!


    Zitat

    gib dir ein jahr, in dem du eine wie auch immer geartete "ausbildung" beginnst und klemm dich zu 110% dahinter - dann wirst du sehr bald fühlen, ob es der richtige weg ist oder eben nicht.


    Klingt gut, denn selbst wenn ich das wieder schmeißen sollte (wovon ich nicht ausgehe), wär die Zeit meiner Meinung nach trotzdem sinnvoll genutzt.


    Nochwas: Soweit ich das richtig gelesen habe, wird man bei der "Berufsausbildung" am Drummers Focus auch nur 60 min. pro Woche unterrichtet. Mir ist schon klar, dass man die meiste Zeit für sich selbst üben muss, aber sind 60 min. nicht extrem wenig? Wie war das z.B. in Arnheim?

  • Zitat

    Original von ViZoR
    Nochwas: Soweit ich das richtig gelesen habe, wird man bei der "Berufsausbildung" am Drummers Focus auch nur 60 min. pro Woche unterrichtet. Mir ist schon klar, dass man die meiste Zeit für sich selbst üben muss, aber sind 60 min. nicht extrem wenig?


    Ohne ein studierter Drummer zu sein kann ich aus über 20 Jahren Erfahrung sagen: Ein Leher kann dich in 60 min Unterricht mit Material so zuschmeissen, dass du für weit mehr als eine Woche zu tun hast.


    Ulf (metalfusion) hat mir in sehr kurzer Zeit genug Material für die nächsten Jahre gegeben.


    Im Studium ist es nicht mehr so wie in der Schule. Man bekommt mehr hingeworfen und weniger Begleitung.


    Es kommt darauf an, dass du die Dinge selbständig und gezielt übst und umsetzt. Bei einigen Übungen ist das so, dass du JAHRE brauchst, bis du die wirklich beherrschst. Ich glaube matzdrums hat letztens in einem Post den Unterschied zwischen wirbeln und sauber wirbeln erläutert. Richtig gut zu werden erfordert einen langen Atem und viel Leidenschaft.


    Nils

  • man kann in 60 minuten sehr viel material austeilen :D üben ist ein fulltimejob. es geht ja auch noch um ein zweitinstrument und um theoriefächer, ensemblestücke lernen etc. pp.


    geh an die entsprechenden schulen und unterhalte dich mit dozenten und studenten.

  • Zitat

    Original von ViZoR
    Nochwas: Soweit ich das richtig gelesen habe, wird man bei der "Berufsausbildung" am Drummers Focus auch nur 60 min. pro Woche unterrichtet.


    diese 60 Minuten sind vollkommen ausreichend. Im drummersfocus wird dir da soviel übermittelt, dass du die ganze woche brauchst um das alles richtig üben zu können. Im Drummersfocus hast du halt auch den Vorteil, dass alle Lehrer ca. im gleichen "Stil" unterrichten. Also egal zu welchem Lehrer du kommst, jeder bringt dir die Sachen richtig gut rüber. Es gibt natürlich in allen Bereichen einen Experten, aber am besten du unterhälst dich mal persönlich mit denen.


    Wenn du was für Fulltime möchtest würde ich dir empfehlen mal das Drummers Institute anzusehenm, oder mit dem metalfusion zu reden(der ist dort glaub ich ja Dozent).
    Dort gibt es ja auch was für 1 Jahr wo du täglich dort bist. Preislich auch nicht extrem viel teurer als wenn du DrummersFOcus machen würdest.

  • Ich werde, wenn die Abiprüfungen gelaufen sind, mal nach Köln fahren und mir das Drummers Focus dort anschauen.
    Meine Idee war jetzt, erstmal hier zuhause wohnen zu bleiben (3 Stunden Zugfahrt nach Köln) und wöchentlich oder 14-tägig zum Unterricht dorthin zu fahren. Üben kann ich hier auch genügend und außerdem muss ich dann erstmal nicht umziehen und mir einen neuen Proberaum suchen.
    Später kann ich immernoch umziehen. Weiterer Vorteil ist, dass ich hier nicht alle Bandprojekte aufgeben muss.


    Simon

  • So an der der Stelle h'tte ich dann noch ein paar fragen,
    also hallo erstmal alle zusammen,
    was mich beschaefftigt, ist die Frage, in wie weit eine staatliche ausbildung, also an einer staatlichen musikschule, von nutzen ist.
    Ich bin nun seit mehr als fuenf jahren fest davon entschlossen Schlagzeug zu studieren und versuche mich auch mit dem gleichen elan darauf vorzu bereiten.Es ist fuer mich keine Frage, dass ich an eine staatliche Hochschule gehen will, da ich aber nun die ganze Zeit NUR privat unterricht hatte, stellt sich mir die Frage, ob das ausreichend ist.Ich meine die Foerderungen an einer staatl. Musikschule sind ja schlieslich nicht ganz ohne...
    Ich hab jetzt noch genau ein Jahr Zeit mich darauf vorzubereiten vor allem im Nebenfach und Theorie.


    Was ist eure Meinung dazu?

  • hier geht aber jetzt einiges durcheinander, fangen wir mal mit den begriffen an, auch wenn ich mich immer frage, wie sich die mähr einer "staatlichen" ausbildung hält.



    - staatlichen musikschule: gibt es nicht!!! es gibt musikschulen in regionaler, kommunaler oder freier trägerschaft. das betrifft lediglich die finanzierungsgrundlage bzw. die rechtsform der jeweiligen einrichtung und sagt nichts über die qualität der ausbildung aus. neben der feld-wald-und-wiesen musikschule für den breitensport gibt es im umfeld der berufsausbildung die folgenden mir bekannten formen.


    1. als berufsvorbereitend anerkannte schule: hat auswirkungen auf die Umsatzsteuerzahlungen, darf werblich nicht genutzt werden. bei der bewilligung muss ein lehrplan sowie hinreichend erfahrung nachgewiesen werden, insofern kann man rückschlüsse über die ausbildung ziehen. wird vom finanzamt oder schulamt vergeben. diese schulen bieten keinen abschluss an, sondern haben l"ediglich" berufsvorbereitenden charakter.


    2. staatlich anerkannte ersatzschule: diese darf einen staatlich anerkannten abschluss vergeben, z.b. staatlich anerkannter berufsmusiker und / oder instrumentalpädagoge (fmw, dinkelsbühl etc.)


    3. (musik)hochschulen: die in der regel mit einem diplom als musiker, pädagoge o.ä abgeschlossen werden.



    all das fällt unter die bildungshoheit der länder, d.h., es gibt unterschiedliche modelle in den bundesländern, aber im groben sind das die formen, die dir begegnen werden.



    - staatliche ausbildung: gibt es nicht!!! aber, staatliche anerkannte berufsbilder bzw. berufausbildungen. s.o.



    Foerderungen an einer staatl. Musikschule:
    - was meinst du damit? da es keine staatlichen musikschulen gibt ... ist klar, wie es weitergeht? es gibt staatliche förderungen FÜR musikschulen, wie sich die förderung an einer musikschule für dich als musiker und deine karriere darstellt, musst du selber herausfinden.


    die frage nach der qualität deines bisherigen unterrichts kann dir hier keiner beantworten, das musst du selber wissen oder ggf. mal mit den aufnahmebedingungen der einzelnen hochschulen abgleichen. gleiches gilt für die vorbereitung auf ein studium: machen, nicht lange mit fragen aufhalten.


    gruß, sebastian

    --------------------------------------------------------
    GROOVEN MUSS ES!



    --------------------------------------------------------

  • ok, danke dir.
    Ich wusste nicht, dass es so viele verschiedene Typen von Schulen gibt.
    Also einfach weiter ueben und hoffen das es reicht bei einer Aufnahmepruefung...
    Wie gesagt danke dafuer.

  • Hallo, erstmal sry, dass ich so einen alten Thread wieder raussuche...aber die Suche hat hier ja ein Super Ding rausgespuckt die ich mit Eifer gelesen und genossen habe:


    Ich hab ein paar Fragen...auch zum Berufszweig Musiker:


    Ich bin nun 16 Jahre alt, gehe in die 10te Klasse des Gymnasiums, und hab fest vor, nach dem Abitur (was ich hoffentlich schaffen werde) Schlagzeug zu studieren!Ich spiele erst seit 3 Jahren, jedoch denke ich hab ich den nötigen Fleiß dazu um das Ding durchzuziehen...Musik ist das,was mir am meisten Spaß macht, und ich würde gerne mein Hobby zum Beruf machen..Ich hab mir schon vor nem halben Jahr mal eine Aufnahmeprüfung in der Musikschule Augsburg geholt und mir die mal angeschaut, jedoch fehlen mir dazu die Klavierkenntnisse...


    Ich hab jetzt einfach ein paar Fragen, die mir noch auf der Seele brennen:


    1.Was für einen Abschluss braucht man um Schlagzeug zu studieren ?


    2.Muss ich verpflichtend Klavier können um Musik studieren zu können?Ich möchte Jazz/Rock/Pop Schlagzeug studieren und weiß wirklich nicht, ob es jetzt Schulen gibt, die keine Klavierpflicht haben..Das Ding ist, ich hab früher mal 6 Jahre Klavier gespielt, jedoch weiß ich nicht ob ichs noch kann und eigentlich möchte ich mich auch hauptsächlich aufs Schlagzeug konzentrieren, muss da ja noch kräftig üben.


    3.Für einen Drummer ist es ja eigentlich viel schwerer, Sachen wie Notenlehre,Gehörschulung (ok das nicht zwingend) zu lernen.Wenn ich jetzt Bass lerne, dann kenn ich ja die verschiedenen Dominanzen und Harmonien usw., keine ahnung wasses da alles gibt, ja schon vom Unterricht her, dass ist bei mir eben nicht der Fall, das müsste ich ja dann alles nachlernen, da dies ja Pflichtfächer sind oder ?



    Ich hätte einfach mal eine Bitte an die gelehrteren des Forums, mir zu helfen was ich wie angehen sollte, und damit meine ich, mich explizit mit meinem Lehrer auf etwas vorbereiten, bestimmte Sachen außerhalb des Schlagzeugs zu erlernen...


    Würde mir sehr helfen, denn jetzt bin ich denke ich in nem Alter wo ich mir überlegen muss was ich in Zukunft machen will, und ich will Berufsschlagzeuger werden! Nur ist die Frage einfach ob es in meiner Situation realisierbar ist..


    Ich danke euch jetzt schon mal.


    mfg

  • Hi ElCativO.


    zu 1.) Das findest Du am besten selber heraus, indem Du die entsprechenden Schulen kontaktierst und Dich nach den Zugangsvoraussetzungen erkundigst.
    Wenn du unbedingt Schlagzeug studieren möchtest, solltest du auch so viel Selbständigkeit an den Tag legen.


    zu2.) s.o. Außerdem solltest Du bedenken, dass du es Dir als Musiker nicht leisten solltest ein Inseldenken im Sinne von "Nur Schlagzeug interessiert mich" zu entwickeln. es ist von unschätzbarem Wert, Klavierspielen zu können.


    zu 3.) Als Drummer werden natürlich nicht die selben Anforderungen an Dich gestellt werden, wie an einen Pianisten. Dazu fällt mir ein Schwnk von meiner Gehörbildungs-Abschlußprüfung ein, die wir zusammen mit Pianisten, Gitarristen, Sängerinnen etc. abgelegt haben:
    Als es um ein Diktat in einer Tonart mit 4 Vorzeichen ging, schaute der Prüfer in die Runde und sagte: "Ok, now we have four enemies. Pianists - piece of cake! Drummers - don't worry, you'll be ok! Singers - pray!"


    Noch ein paar Tipps:


    - Dein Lehrer sollte Dich in erster Linie auf eine Aufnahmeprüfung vorbereiten können (kann er das nicht, denke über einen Lehrerwechsel nach...). Suche die Materialien zusammen, besprich sie mit ihm und erstelle mit ihm einen Plan, wie ihr vorgeht.


    - Suche Dir ggf. einen Klavierlehrer, der Dir neben dem Klavierspiel auch Harmonielehre und Gehörbildung beibringt. Evtl. kann das sogar Dein Schlagzeuglehrer machen.


    Viel Erfolg!


    Sven

    "If you don't feel it, don't play it." James Jamerson

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!