Besondere Lernleistung in Musik: Schlagzeugleitfaden

  • Also erstmal mehrfache Entschuldigung: Ich weiß, dass es hier schon mal einen Thread gab, in dem etwas ähnliches behandelt wurde, weiß aber nicht wonach ich da suchen könnte, außerdem ist mein "Problem" auch a weng anders. Außerdem ist dies hier vllt die falsche Rubrik, wenn ja, kann jemand das Thema ja vllt verschieben...


    So, jetzt zu meinem Problem: Ich möchte gern eine besondere Lernleistung (BLL) im Fach Musik schreiben, für alle Nicht-Abiturienten bzw. alte Säcke: eine BLL ist eine Art Diplomarbeit über 2 Halbjahre, in der man Wissen zu einem bestimmten Thema zusammenträgt und das ganze in eine mindestens 15 Maschinenseiten lange schriftliche Form bringt und später in einem Kolloquium verteidigt, wie beim Diplom eben. Der Witz an der Sache: Man darf eine Prüfung weniger schreiben, außerdem ist die Chance auf eine bessere Note natürlich gegeben. :)


    Also, mein Thema ist "Modern Drumming - Schlagzeugspiel in moderner Musik". Jedenfalls so erstmal der Arbeitstitel :)
    Meine Frage jetzt: was würdet ihr da so reinschreiben? Meine Idee war so eine Grundleitfaden für einen kompletten Schlagzeugnubbi, also alles von Grund auf und ohne auf irgendeine Art Vorwissen im Drumsbereich verweisen zu können.


    Hier mal meine Ideen zum Inhalt:
    1. Aufbau Schlagzeug: Toms, Bass, Snare, Becken etc. --> sollte man hier allgemeine Hinweise zu Materialien geben? Ich denke, ein bisschen Backgroundwissen gehört schon dazu, aber passt das zum Thema der Arbeit?)
    2. Grundlagen zum Stimmen, Frage: darf man die DT-Bible als Anhang verwenden?
    3. Bedeutung der Drums in moderner Musik
    4. Allgemeine Technik: Stockhaltung, Fußtechniken
    5. Rhythmusgrundlagen: 4tel, 8tel, 16tel, ternäres --> erstmal nur, was das ist, und vllt wie man es zählt (1 e und e usw.), oder?!


    Bis hierhin alles noch recht theoretisch, aber jetzt:
    Ich dachte so an allgemeine Konzepte, alles unterlegt mit Notenbeispielen, die ich natürlich selbst schreiben würde (irgendwas muss ich ja auch selbst machen :) )
    D.h von einfachen Rhythmen wie bumm-tschak über Shuffle- und 6/8-Feels und 16tel-Grooves. Dazu Grundlagen zu Fills --> Bedeutung und Beispiele...


    Jetzt großes Fragezeichen: gehören erweiterte Technikübungen wie Diddles, Flams, Drags, Rolls etc in so eine Arbeit? Ich hab ja nur 15 Seiten, die zwar alle nur Text, also Noten zählen nicht, aber trotzdem...


    Als letzten Punkt vllt noch so eine Art Philosophie-Stunde: Bedeutung des Übens, wie übt man richtig etc. --> sollte man das weiter vorne bringen???


    Soweit erstmal zu dem was mir so einfiel. Nun weitere Fragen von mir an euch zwecks Brainstorming:
    Was fällt euch noch ein, was man reinpacken könnte?
    Gehe ich hier irgendwo zu weit für einen Anfänger, bzw. verlange ich eventuell zu viel?
    Ich wollte ursprünglich nur auf einfachen Rock&Pop eingehen, weil mir das am ehestens als anfängertauglich erschien. Nun Frage: kann man bei so einer Arbeit Jazz oder Latinsachen etc mit reinnehmen oder sprengt das den Rahmen eurer Meinung nach?


    Als besonderen Clou hatte ich mir was ganz spezielles ausgedacht: Die ganzen Rhythmen, die ich in Notenform mitliefern wollte, könnte man ja eventuell als Aufnahme bzw sogar als Video mit Erklärung dazupacken, also wie bei einschlägigen Lernvideos! Haltet ihr das für durchführbar bzw für sinnvoll??? Habe ja immerhin noch über nen Jahr Zeit...


    SO viel geschreiben, bin gespannt ob und was euch so einfällt!
    Wenn ihr das hier lest, danke ich euch schon mal für eure Geduld :D
    Ansonsten hoffe ich bald für clevere Ideen bzw Ratschläge danken zu können :)
    So long, Matti

    Einmal editiert, zuletzt von drum-herum ()

  • Zitat

    Original von drum-herum
    "Modern Drummern - Schlagzeugspiel in moderner Musik"


    als erstes würde ich mal die überschrift "überdenken" :rolleyes: sonst fängt das ja schon schlecht an

    per i tuoi larghi occhi, per i tuoi larghi occhi chiari...

  • Nachdem 15 Schreibmaschinenseiten nicht sooo sehr viel Platz sind, würde ich mir viel eher darüber Gedanken machen wie ich die Themenliste beschneiden könnte. Die verbleibenden Themen würde ich aber umso gründlicher behandeln. Hier scheint mir insbesondere das Thema „Allgemeine Technik: Stockhaltung, Fußtechniken“ ineressant zu sein, da es hier nur relativ wenig Literatur gibt (meines Wissen nur „It’s your move“ von Dom Famularo) und die beschränkt sich ausschließlich auf Hand-/Armtechniken. Es gibt zwar eine Reihe von DVD’s/Video’s - aber auch hier finden sich nur begrenzt Aussagen zu den Vor- und Nachteilen von verschiedenen Techniken (zumindest bei den Thomas Lang DVD’s). Hier könnte man also wirklich etwas neues zu der vorhanden Literatur beitragen – und das ist ja der eigentliche Sinn einer Diplomarbeit.


    Der Nachteil an diesem Thema ist natürlich das man viel Bilder braucht (evtl. Fotos).


    tonsel

  • Da der Titel ja "Modern Drumming" trägt, würde ich dat ganze grundlegende Zeuch weglassen. Fang am Besten damit an was ein modernes Schlagzeug so haben muss/kann und dann schreibste was man so tolles damit anstellet. Rhythmen, Techniken, ... dann vielleicht was zu Musikstilen; Welche Art des Trommelns bei Latin, bei Jazz, bei Rock, etc. und dann fand ich das philosophische schon ganz gut: Die Wichtigkeit eines Schlagzeugs in der Musik selber!


    so etwas würde ich mir vorstellen ...

  • Erstmal danke für die Ideen!
    Die Arbeit heißt ja besondere Lernleistung, d.h. sie ist insofern nicht mit einer Diplomarbeit zu vergleichen, asl dass die ja neues zu Tage bringen soll! Trotzdem hast du Recht, und ich sollte mich diesem Thema vllt näher widmen! Danke!
    ICh denke, grade dadurch dass ich ja viele Fotos verwenden kann, sollte der grundlegende Teil vor allem mit Bildern unterlegt sein, also wenig Text, sodass ich für das eingetlich Thema, eben die verschiedenen Rhythmen und speziell die Bedeutung mehr "Platz" zum eigentlichen Schreiben habe!


    Was haltet ihr von der Idee, das ganze auf Video bzw Audiotechnisch zu unterlegen? Macht Sinn, oder überflüssig?

    Einmal editiert, zuletzt von drum-herum ()

  • Wenn man den Titel hört erwartet man auch etwas: Wenn ich diesen Titel höre, schreit er nicht nach: Technik und Stimmen, sondern eher nach "Was wäre, gäbe es keine Drums?" oder "Schlagzeuger zwar wichtig, aber eher im Hintergrund".


    Ich denke es soll ja keine Abschreibarbeit von z.B. der DrumTuning Bible werden, sondern etwas von dir Erarbeitetes.

  • Ja, ich hab mich anscheinend nicht differenziert genug ausgedrückt: Der Hauptaspekt soll natürlich auf dem praktischen Teil bzw dem schriftlichen Teil, der das Thema der Arbeit wie in der Überschrift behandelt, liegen.
    Das grundlegende Zeug soll ja nur ganz kurz abgehandelt sein, zb der Aufbau des Sets ließe sich ja mit einem beschrifteten Bild erklären etc. Die Stimmtheorie sollte man vllt wirklich nur kurz anreißen bzw ganz rauslassen...
    Die Arbeit soll natürlich nicht eine Zusammenschrift aus allerlei Literatur darstellen, obwohl das durchaus zulässig wäre, solange ich alle Quellen erwähne (man könnte ja zb auch über Quantenmechanik schreiben, und da eigene Erkenntniss unterzubringen halte ich für schwierig ;) )
    Also will ich natürlich auch eigene Erfahrungen unterbringen, wie zb "Was wäre Musik heute ohne Drums" etc...

  • Mal ehrlich - dein Inhaltsverzeichniss hat mit deiner *ÜBerschrift fast gar nichts zu tun.


    Wenn du über Schlagzeugspielen in moderner Musik redest - wen interessiert da die Stocktechnik, die der Drummer verwendet? Richtig - niemanden ausser einen Drummer evtl.


    Du könntest ( wenn du auf TEchnik eingehen willst) z.b. über die Technikentwicklung im Drumming ( nach dem Motto: Drumtechnik - von den 30ern zur Moderne) oder sowas schreiben.


    Dein Thema ist viel zu offen, d.h. du bräuchstest ungefähr 200 Seiten, damit du deine themen richtig ausführen kannst ( siehe nur, wielange sich die DTB mit dem Thema stimmen beschäftigt). -> Grenze dein Thema weiter ein.


    Du könntest z.B. über die entwicklung der Drumsets ( von MAterialien (angefangen bei Glas bis Acryl) bis hin zur weiterentwicklung der Spannböckchen) schreiben oder ähnliches. Das hört sich zwar nach wenig an, aber selbst dafür sind 15 Seiten eigentlich zu wenig.


    Eine andere Frage ist, ob du die Themenwahl durchbekommst.


    Mein Tip: überlege dir dsa nochmal.


    BTw: Lehrer hassen es, wenn man als Anhang von anderen erarbeitete Texte nimmt (also wenn du z.B. die ganze DTB reintun würdest)

  • Hmm...
    Also der Antrag dazu ist bereits durch, das heißt das Thema ist bereits so akzeptiert.
    In dem Antrag habe ich geschrieben, dass die BLL einen Leitfaden für einen Schlagzeuganfänger darstellen soll, und da gehören ja so Grundtechniken wie Stockhaltung etc dazu oder nicht?!
    Also, nach euren Meinungen würde ich jetzt den Aufbau des Sets nur mit einem Bild o.ä. erläutern, das Stimmen ganz weglassen, und die Stock+Fußtechniken auch nur anreißen bzw verstärkt auf Video erklären, womit ich ja schon wieder Schreibplatz gespart hätte.
    Der Umfang der Arbeit soll sich ja ungefähr im Rahmen eines 2-stündigen Fachs (pro Woche) ein Jahr lang bewegen. Wenn man das als Ausgang nimmt, und dann überlegt wie lang man zb braucht um zb Fußtechniken zu erklären (ohne Vorführ+Übungszeit!!!), dann halte ich das schon angemessen, wenn man hinzunimmt, dass ja viele Erklärung auf Video noch detaillierter sein könnten...

  • Hmmm, also ich fände ja soetwas, wie eine Art Zeittafel des Trommelns ganz interessant.
    Also von dem rituellen trommeln der Frühzeit, über die Kommunikation mit Trommeln weiter zum militärischen trommeln (Mittelalter - Neuzeit), und dann wie sich daraus dann erst das Drum Set entwickelte. Falls Du dann noch Lust hast, kannst Du ja auch noch erläutern, wie sich allein in den letzten 80/90 Jahren das Set als solches verändert hat (Kesseltiefen, mehrere Tom´s, Charlston-Maschine, div. Becken, bis hin zu DoFuMa, E-Drums und was es sonst noch so an neumodischen Kram gibt :) )
    Sollte Dir dieser Post so garnicht weiterhelfen, dann vergiß es einfach :D


    Gruss


    Tom

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    Brian: Ihr seid alle verschieden.


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    Dennis: Ich nicht.


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    Einmal editiert, zuletzt von Slartibartfass ()

  • :D Naja, war halt ein Versuch.


    Ich frage mich aber nur folgendes:


    Wenn das über ein Jahr laufen soll, mit regelmäßigen Unterricht, willst Du dann Deiner Klasse wirklich Fußtechniken und so etwas zeigen?
    Ok, für mich wäre das bestimmt wahnsinnig spannend, aber für viele könnte das bestimmt etwas langweillig werden. Stell Dir mal vor, eine Klassenkameradin würde Dir ein Jahr lang versuchen, Synchronschwimmen beizubringen....gähn, obwohl wenn Sie nett aussieht und die ganze Zeit im Badeanzug rumläuft......Hmmm, könntest Du doch eigentlich auch machen, oder?


    Oder spielt sich das ganze an einer Musikschule, oder in einer speziellen Musikklasse ab, dann wäre es natürlich etwas anderes, dann müsstest Du auch dieses Post vergessen :)


    Tom



    So, kleiner Nachtrag:


    Also es ist eine Musikklasse...Prima! Ich würde mich mit Rhytmik beschäftigen. Taktarten und Geschwindigkeiten, und das an Hand von Sound Beispielen untermauern. Toll wäre es auch, wenn man die Klasse daran teilhaben lassen würde. Mitklatschen oder Mitzählen....weiß der Henker. Auf jeden Fall irgend etwas, damit die Leutchen auch was zu tun haben. (Der Onkel Musiklehrer holt bestimmt gerne die Orff-Teilchen, aus dem zugestaubten Musikalien Zimmer).
    Naja, Du weißt ja was Du bei nicht gefallen, mit diesem Post machen kannst.... :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Slartibartfass ()

  • Pass bloß auf, dass du nicht am Thema vorbeiziehst. Manch Lehrer will vielleicht hier was zu E-Drums hören und was sich spieltechnisch in letzter Zeit groß getan hat - klar, sind Rudiments wichtig, aber ich glaub nicht, dass ein normaler Lehrer, der nicht selbst trommelt, es gut heißt, wenn jahrzehntealte Übungen erläutert werden - für so was kanns schnell Abzug geben, da die Bedeutung nicht unbedingt für jemand ersichtlich ist, der nicht voll in der Materie ist. Ich glaub mit dem Titel hast du dir ein wenig ein Bein gestellt, da es nicht unbedingt so viel wirklich Neues gibt und dies auch Grundwissen über alte Dinge erfordert, um es zu verstehen - aber ob das ein Lehrer so sieht.
    Wenn einer modernes Klavierspiel als Thema nimmt, dann will er auch nicht in die Barockzeit zurückgetragen werden, auch wenn die Akkorde die gleichen geblieben sind - vielleicht will er da irgendwas über verrückte Instrumente und was damit "modernes" angestellt wird.
    Aber vielleicht auch zu pessimistische Vorstellung..

  • ich heb mal kurz den finger und senfe mal los : das ist viel zu viel programm. was da gefragt ist ist eine formell schlüssige arbeit mit klarer gliederung und möglichst wenig schnickschnack. dein einsatz absolut in ehren,aber meinst du ein, womöglich fachfremder lehrer setzt sich ernsthaft mit audio- und videobeweisen auseinander ? vielleicht hab ich auch was falsch verstanden, aber ich würde mich da wesentlich stärker strukturieren bzw. einschränken.


    edith : im eingangspost sagst du erst mindestens 15 seiten, später höchstens. wie denn jetzt ?
    edith zum 2ten : jetzt kenne ich auch den unterschied zwischen facharbeit und besonderer lernleistung. eigentlich ne ziemlich bescheuerte idee, aber so sind die zeiten...

  • 1. siehe Matzdrums Kommentar. Ist auch mein Gedanke.
    2. Ist vielleicht (bzw.vllt) etwas abwegig, aber im Grunde genommen versuchen wir hier seit Jahren unter Mitarbeit der Forums-Kollegen etwas ähnliches auf die Beine zu stellen. Das Ganze hat den Titel "Die FAQ" und sollte eigentlich eine Sammlung zur Entlastung der Suchmaschine werden.
    Jetzt hat sich da seit mehreren Monaten nix mehr getan (mea culpa) aber möglicherweise wirst Du beim Aufbau Deines BLL´s etwas auf Gedanken gebracht. Stör Dich nicht an der thematisch leicht verschobenen Kapitelleiste links. Irgendwann wird das mal wieder in Angriff genommen.
    3. Wenn Du mit Deinen 15 Seiten fertig bist sind ca. 5 Mitglieder hier gerne zum korrekturlesen bereit. Aber denk daran, dass Deine BLL nicht unsere BLL ist. Also lern was! ;)

  • Zitat

    Original von JB
    Aber denk daran, dass Deine BLL nicht unsere BLL ist. Also lern was! ;)


    genau, das sehe ich auch so. bevor man einem lehrer eine überschrift bzw. ein thema vorschlägt muss man sich doch selber gedanken machen. bei dir ist das umgekehrt (zumindest scheint das so) d.h. du hast den titel, aber dir kaum gedanken dazu gemacht.
    auf gezielte fragen bekommst du bestimmt gezielte antworten und somit auch hilfe, aber dir wird keiner (und das ist das einzige was bei so ner offenen frage eine hilfe wäre) deine facharbeit (oder wie auch immer das heißen mag) schreiben.

    per i tuoi larghi occhi, per i tuoi larghi occhi chiari...

  • Eigentlich ist der Titel deiner Arbeit dein Gleiderungspunkt #3. Entweder die anderen Gliederungspunkte streichen oder die Arbeit umbenennen.


    Haben wir vor lauter griffiger Anglismen mal wieder den Sinn aus den Augen verloren?


    Willst du einen Anfängerleitfaden schreiben? Halte ich im Falle einer Arbeit für nicht so gut.
    oder
    Willst du über Modern Drumming schreiben? Über seine Bedeutung, seine Abgrenzung vom Traditional Drumming.


    Ich glaube, du hast weder über den Begriff des Modern Drumming, noch über den des Traditional Drumming vorher nachgedacht. Auch nicht darüber, dass Drumming sich gar nicht auf das Instrument Schlagzeug beschränkt. Ist Modern Drumming jetzt Schlagzeugspielen (drumset) an sich, im Gegensatz zum klassichen Orchesterschlagzeug (umfasst Kesselpauken, kleine Trommel, große Trommel, Becken etc.) oder ist Modern Drumming Schlagzeugspielen in so einer Art seit Steve Gadd oder doch schon seit Elvin Jones oder seit Max Roach? Ich glaube, du hast einfach ein paar Worthülsen nachgeplappert.


    Dein Problem wie du damit durchkommst. :D

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