Beiträge von drum-herum

    Ich hab die Kombination aus TF10 und angepasstem Gehörschutz (fisher-amps), da hat man quasi 2 in 1. In den Gehörschutz müssten auch die 5er passen. Sowas würde ich statt angepassten Kopfhörern empfehlen, wenn du auch nur irgendwann mal reinen Gehörschutz brauchst.

    Ich hab sie beide, die Tama schon länger (das Modell mit der schwarzen Trittplatte), die Pearl seit ungefähr einem Jahr. Vorneweg: mir gefällt die Tama besser.


    Die Tama hat eine Doppelkette und 5fach, recht weich einstellbare Feder. Der Clutch sitzt fest und die Filze sind schön weich, alles gut einstellbar. Nach 7 oder so Jahren läuft sie bei mir immer noch sehr locker, da schleift nix.
    Die Pearl hat eine dicke Einzelkette und eine recht harte Feder, selbst auf niedrigster Einstellung. Der Clutch gefällt mir hier gar nicht, Filze zu fest und der wird auch mal locker. Out of the box hat sie gequietscht, und bei ruckartigem Fuß-Runternehmen schlägt die Stange oben an; das eigentliche Speilgefühl war dann aber gut.


    Insgesamt spielt sich die Pearl für mich direkter, die Tama weicher und dadurch angenehmer. Sind aber beides gute Maschinen, Verarbeitung grundgut, nur mit dem Pearlclutch konnte ich mich auf Dauer nicht anfreunden.


    Grüße,
    Matti

    Ein oft genannte Alternative wären die Ultimate Ears Triple.fi 10, die gibts ab 200 Euro online und haben 3 Treiber, also eine Stufe höher - ob sich das klanglich positiv bemerkbar macht, kann ich nicht beurteilen, weil ich die Shures nicht kenne.
    Die UEs sind aber auf jeden Fall richtig gute Kopfhörer, allerdings ist der Sitz und die Optik für manche wohl ein Problem (sind sehr groß), bei mir aber nicht und ich hab keine Riesenohren. Die Dämpfung habe ich als ok empfunden, wenn auch der Gesamtsound dadurch ziemlich muffig wurde. Ein Vorteil der UEs ist in meinen Augen, dass man sie auch in angepassten Gehörschutz einstecken kann, da waren dann für mich Dämpfung und Außenklang deutlich besser. Die muss aber eben auch erstmal machen lassen, und billig sind sie auch nicht (obwohl es sich lohnt).


    Falsch machst du wahrscheinlich in beiden Fällen nicht, erst recht wenn es dir vor allem darum geht, den Click ordentlich aufs Ohr zu bekommen.

    Ach, immer diese Gefühlsache... Der kann auch anders:
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    Der Silence-Regler stellt ein, wieviele Takte jeweils geklickt werden (linkes Rad) und wieviele Takte jeweils ausgelassen werden (rechtes Rad).


    Habs auf nem HTC Desire HD installiert, funktioniert ohne Probleme, wünschen würde ich mir lediglich andere Sounds (den Akzentsound finde ich eher unangenehm), dass man Tempo eintippen kann (als Zahl), dass man das Tempo vortippen kann und die erwähnte Liste für Gigs. Richtig tolle App, besonders die Silencefunktion finde ich extrem praktisch und ein Alleinstellungsmerkmal! Weiter so, dafür würde ich sogar Geld bezahlen.

    Ich finds cool, allerdings ist in der Richtung von tausenden Djentbands schon ne Menge gemacht worden in letzter Zeit. In diesen Sound noch was originelles reinzubringen, ist schwer; kriegen ja auch die meisten Bands nicht hin. Den letzten Teil finde ich da aber ne gelungene Abwechslung.

    Ein Foto, wie du die/das Mikro(s) ausgerichtet hast, wäre hilfreich. Ansonsten klingt die Snare bei der ersten Hörprobe, als wären die Höhen arg unterrepräsentiert, aber attacklos?! Welche Art Sound suchst du denn? Falls es auf moderne Rock/Metal-Sounds hinausläuft: Kompressor und Gate, so klingt keine echte Snare.

    Den Bass finde ich jetzt sehr dominant und das Schlagzeug jetzt insgesamt viel zu weit weg. Ich fänd bei dem (Song-) Sound ein direktes, trockenes Schlagzeug besser; so wies jetzt ist, klingt die Snare aber wie vom anderen Ende eine Halle gehört, gefällt mir gar nicht.


    Mischt du über Kopfhörer oder Monitore?

    Und das mit dem "dick=robust" kannst du auch gleich wieder mitvergessen. Da hatten wir schon einige Diskussion drüber, deshalb schreib ich da nicht viel mehr drüber, aber Fakt ist, dass extrem dicke Becken bei richtiger Spielweise nicht mehr oder weniger oft reißen als dünnere. Unterschiede gibts natürlich bei Klang und maximal erreichbarer Lautstärke, aber auch da würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen drum machen. Nimm einfach alles mit und teste alles, auch Thin Crashes zum Reiten oder Heavy Rides zum Crashen. Da wirst du dann schon merken, was davon (für dich!!) Sinn macht und was nicht.


    Viel Spaß! :)

    Wofür brauchst du denn das Crashride?


    Da die Classics vielleicht nicht unbedingt deine letzten Becken sein sollen, würde sich anbieten, gebraucht ein höherklassiges Becken zu suchen, falls es denn unbedingt ein Crashride sein soll. Ansonsten eignen sich Crashes auch zum Reiten und (leichtere) Rides auch gut zum Crashen. Nur weil was anderes draufsteht, ist das noch nicht Gesetz.

    Yamaha-FREAK: was für ein Blödsinn, mal wieder. Dieses Fell lässt sich genauso gut hochstimmen wie jedes andere, es hat eben etwas weniger Obertöne. Aber vielleicht eröffnest du einfach ein neues Thema, um darüber zu diskutieren. Also manchmal... :pinch:


    Zum eigentlichen Thema ist ja alles gesagt, außer vielleicht, dass man sich an geringe Fellspannung auch gewöhnen kann; "zu lasch" - wofür? Für Backbeats wohl kaum. Für Doublestrokes o.ä.? Übungssache. Deinem Traumsound steht nun also nichts mehr im Wege.