Erfahrung mit Meshfellen und Trigger

  • Hallo alle E-Drummer und die, die es noch werden wollen.


    Hier möchte ich meine Erfahrung mit Anbautrigger und Meshfelle an euch weiter geben.


    1. Trigger


    DDrum Redshot:
    Egal welches Fell ich benutzt habe, sie wollten eine mindest Fellspannung um sauber und doppeltriggerfrei zu arbeiten. Das Triggersignal ist scheinbar sehr gross, da ich an meinem Modul (Yamaha DTX 2.0) den Eingangspegel mit dem rückseitigen „Mäuseklavier“ nicht erhöhen musste.
    Negativ fielen mir die Klinkenbuchsen auf, da sie den Stecker nicht sauber hielten.


    DDT:
    Was die Fellspannung angeht sind sie sehr gutmütigund arbeiten sauber. Das Signal musste am Modul erhöht werden und in den Triggereigenschaften angepasst werden. Der Snaretrigger funktioniert mitlerweilen auch bei meinen Modul tadellos.


    2. Meshfelle


    Tdrum:
    Dieses Fell habe ich nur auf dem Kickpad in 10“ benutzt. Es ist sehr „weich“, d.h. um eine spielbare Spannung zu erhalten, war nach dem Stimmen, der Spannring Plan zum Fell. Wenn ein Filzbeater eingesetzt wird, sollte man den Herstellerrat beherzigen und ein Protectiondot auf das Fell kleben.
    Die Lebensdauer „ohne“ war bei mir (DW-Beater Filzseite) ca. 2 Wochen.


    DDT:
    Hier musste ich feststellen, dass es zwei Generationen im Handel gibt. Die wahrscheinlich älteren sind auch sehr weich und entsprechend tief sitzt der Spannring. Dieses sorgt dafür, dass der Trigger
    schlecht sitzt. Bei den Tomtriggern war es unproblematisch, aber bei der Snare sorgte es dafür, dass
    der RIM-Trigger nie richtig funktionierte.
    Die Neueren (Unter dem Firmenlogo befindet sich ein schwarzer Balken mit dem Schriftzug:
    Digital Drum Triggernet) sind härter und besser stimmbar. Sie liegen wie ein normales Fell auf und der Trigger sitzt jetzt optimal.
    Beim Einsatz auf dem Kickpad musste ich ein Muff`l unter das Fell legen um Doppeltrigger zu unterbinden.


    Die verwendeten Fellgrössen sind bei mir 14“ auf der Snare und 10“ auf dem Rest.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Da hänge ich mich mal dran und gebe auch meine Erfahrungen preis:


    DDT-Trigger:
    Ich hatte einen kompletten Satz bei eBay geschossen, die Trigger funktionierten leider nur leidlich. Ein paar Wochen später flatterte mir ein Prospekt von DDT (Axis) ins Haus, auf dem die jetzt verbesserten Trigger angepriesen wurden. Der Unterschied zu der alten Version besteht darin, dass bei den alten am Ende des Neoprenzylinders (und somit direkt auf dem Fell!) der Piezo sitzt, bei der überarbeiteten Version ist noch mal eine dünne Schicht Neopren zwischen Piezo und Fell. Damit rutscht der Piezo nicht mehr auf dem Meshead und erzeugt keine Mehrfachimpulse mehr. Eine eMail an Axis und man sendete mir kostenlos einen Satz neue Sensoren zu, die ich selbst eingeklebt und angelötet habe. Super Service - Super Ergebnis, danach funktionierten die Dinger tadellos.


    DDT-Mesheads:


    Die Meshheads funktionierten gut, mussten auch sehr straff gespannt werden, wobei dann die Gefahr besteht, dass durch anhaltende Schwingungen wieder Mehrfachimpulse ausgelöst werden. Hier hilft bei größeren Fellen (16") z. B. ein Außendämpfer. Das 16'er Fell hat bei mir nicht gepasst, vermutlich wegen der dicken Kesselfolierung, ich habe da den Aluring eingeschnitten, das ging dann ganz gut.

  • So ich auch:


    DDrum Redshots:


    Schon mal Grundsätzlich negativ finde ich die Befestigungs Lösung der Trigger
    an dem Drum Set:
    Dort sind einfach Löcher in die Halteplatten gebohrt die dann mittels der
    Spannreifen Schrauben an der Trommel fixiert werden.
    Je nach Art und Größe der Spannreifen kann das schon zu Problemen führen.


    Auch die Klinkenstecker Buchsen machen nicht gerade einen Road tauglichen
    Eindruck auf mich.


    Die Trigger Ergebnisse sind allenfalls als bescheiden zu bewerten.
    Insbesondere Toms ab 14" Größen funktionieren mit den Redshots nicht mehr
    vernünftig.
    Selbst bei einem erhöhten ScanTime Wert am Modul führen schnellere Single
    Stroke Schläge auf größeren Toms zu Fehlfunktionen der Signale.
    Hier macht sich deutlich der Konstruktions bedingte Nachteil von Außen
    Triggern bemerkbar, also Trigger die nicht zentriert an der Trommel Schlagfläche positioniert sind.


    Bei mir hat sich gezeigt sich das Trigger Verhalten der Redshots mit Außen
    Dämpfern ein wenig verbessern lassen konnte z.B. Doppeltrigger.


    Fazit:
    Obwohl gerade für den Einsteiger der Preis einigermaßen aktrativ erscheint
    kann ich die DDrum Redshots auf keinen Fall empfehlen!


    Finger weg davon!


    Roland RT-7K Kick Trigger


    Funktioniert bei mir durchaus zufriedenstellend keine Doppeltrigger, Dynamik
    O.K.
    Hierbei sei gesagt, dass ich meine 22" Bass Drum mit diesen Umzugs -
    Filzdecken ausgestopft habe damit geht es ganz gut und der Geräusche
    Pegel hält sich auch in Grenzen.


    Fazit:
    Brauchbar


    Roland RT-5S Snare Trigger


    Die Art und Weise wie der Trigger an der Trommel befestigt wird finde ich
    ganz O.K.
    Das Ansprechverhalten ist zwar besser als bei den Redshots es treten aber
    öfters "Hotspots" Fehlfunktionen auf das nervt etwas.
    Auch hier lässt sich das Trigger Verhalten mit Außen Dämpfern ein wenig
    verbessern.


    Fazit:
    Nur bedingt brauchbar


    Roland RT-3T Tom Trigger


    Ist zusammen mit Benutzung von Mesh Head Fellen nicht geeignet.


    Finger weg!


    DDT Triggerfelle


    Ich komme einigermaßen klar damit Spielgefühl für mich ganz O.K. ist
    natürlich individuell unterschiedlich.
    Das Gewebe könnte stabiler sein mir sind schon ein paar mal Felle gerissen.
    Bei der Bass Drum unbedingt einen Kick Pad benutzen sonst ist das Fell
    gleich durch!


    Fazit:
    Bauchbar


    TDrum Triggerfelle


    Leihern unheimlich stark aus und bei mir hat sich das Gewebe vom
    Fellring gelöst!


    Fazit:
    Unbrauchbar


    Gruß


    Trommeltotti

  • Na gut, hier auch noch mein Kommentar:


    DDrum Trigger:


    Nach kurzem Rumexperimentieren mit der Fellspannung der jeweiligen Trommel und den Einstellungen am Modul nie Probleme gehabt.


    generell:
    Bei der Snare empfehle ich ein eingebautes Triggersystem, weil ein Trigger am Rand auch das Positional Sensing zum Trigger hin hat anstatt zur Fellmitte. Der Rimclick klappt auch am zuverlässigsten, wenn man direkt auf den Trigger kloppt :D


    T-Drum Triggerfelle:


    Die habe ich von Anfang an, hier in der Gegend gab es nichts Anderes und als E-Drumanfänger (und Drummerforum-Nichtkenner) habe ich sie halt gekauft.
    Ich spiele sie aber immer noch, auch wenn ich gerne mal andere ausprobieren würde. Nachdem aber der erste Satz recht schnell ausgeleiert war, habe ich einfach einen Neuen gekauft und über den ersten rübergespannt.
    Seitdem brauche ich sie kaum noch nachspannen und die Trigger- und Spieleigenschaften haben sich auch deutlich verbessert.
    Zudem passt schwarz einfach besser zu meinem Schlagzeug ;.)

  • So, hier ein erstes Update:


    Ich habe mein Set mittlerweile auf 2-Lagige DDT-Felle umgerüstet. Der erste Eindruck ist sehr gut. Die Felle
    spielen sich rein subjektiv besser als die 1-Lagigen. Das Geräusch der Felle erinnert mich an zerknülltes Zeitungspapier,
    d.H. es klingt wie ein Rascheln. Man kann dadurch, meiner Meinung nach, die Felle nicht mehr so gut nach Gehör stimmen.
    Auf jeden Fall, würde ich die Felle jetzt gerne einmal im direkten Vergleich, zu Rolandfellen spielen.
    Naja, vieleicht ergibt sich die Möglichkeit ja auf dem nächste Astheim-Treffen:D!

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Hallo! Ich bin jetzt ein wenig unsicher, da ich mir gerne die limited edition Tdrum trigger (black) holen möchte, aber mir wurde gesagt, daß ich bei den Kabeln (XLR female auf Klinke) auf passen müßte! 8o


    Vor allem bei der snare, da hier angeblich das snare trigger Kabel speziell gelötet sein muß, denn sonst bekommt man kein Signal. Stimmt dat? Oder kann ich mir normale Kabel (XLR female -Klinke) zulegen?


    Schöne Grüße

  • Zitat

    Ich habe mein Set mittlerweile auf 2-Lagige DDT-Felle umgerüstet. Der erste Eindruck ist sehr gut. Die Felle spielen sich rein subjektiv besser als die 1-Lagigen. Das Geräusch der Felle erinnert mich an zerknülltes Zeitungspapier, d.H. es klingt wie ein Rascheln. Man kann dadurch, meiner Meinung nach, die Felle nicht mehr so gut nach Gehör stimmen.
    Auf jeden Fall, würde ich die Felle jetzt gerne einmal im direkten Vergleich, zu Rolandfellen spielen.


    Ich habe auf meinem eDrum zwischenzeitlich bei Snare und Toms auf Roland-Meshheads (MH-12) umgestellt, das ist das Beste, was ich bisher gepielt habe. Die sind auch doppellagig, obige Beschreibung trifft auch hier die Sache. Alle anderen Meshheads, die ich bisher probiert habe (Noname, t-drum) kacken dagegen ab. Leider sind die Roland sehr teuer und momentan wegen Lieferengpässen schwer zu bekommen. Ich werde aber keine anderen mehr kaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Guido Reichert ()

  • Hallo mal wieder,


    mein starkes Interesse gilt demjenigen, der bereits einen direkten Vergleich mit
    den neuen doppellagigen DDT Triggerfellen und den Roland Meshs erstellen
    konnte.


    Insbesondere die Art und Weise der Geräusche Entwicklung und Lautstärke der
    Meshs bei Anschlag durch Sticks, sowie Rebound Verhalten und Qualität der
    Felle (z.B. Haltbarkeit, Abriebfestigkeit usw.) im Praxis Test.


    Roland Meshs gibt es ja nur in den Größen 8" - 10" - 12" und wohl über Umwege
    als 14" (ROLAND PCK-1 Practice Conversion Kit)


    Ein kpl. Satz an Triggerfelle wie DDT bietet Roland gar nicht an, wohl weil Roland
    lieber Ihre kpl. Pads verkaufen wollen und kein Interesse daran haben das
    man sich mit Ihren Triggerfellen anderweitig hochwertige Pads erstellt.


    Wer ein Accoustic Set als E-Drum Set benutzt (so wie ich) muß also auf die
    entsprechenden Tom Größen achten wenn man mit Roland Meshs arbeiten will.
    Ein Bassdrum Fell (Accoustic Größen) hat Roland nicht.


    Die Roland Felle sind durchaus als "Kostenintensiv" zu bezeichnen, deswegen
    sei es gut überlegt diese zu erweben.


    Somit würde ich mich sehr über direkte Vergleiche und ausgiebige
    Testberichte der doppellagigen DDT und Roland Triggerfelle von DF Usern
    hier im Forum freuen, um die richtige Fellwahl treffen zu können.


    Gruß


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Vorschlag von mir:
    Ich würde meine Pads (2-Lagig DDT mit Anbautrigger) zum Treffen nach Astheim mitbringen, wenn jemand seine Rolandpads ebenfalls mitbringen könnte. Dann könnten wir Vorort einen direkten Vergleich der Felle durchführen.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Hallo Gerd,


    gute Idee, auch wenn ich selber wohl erstmal nicht bei einem Treffen in
    Astheim dabei sein werde.


    Wenn dort so ein Testvergleich zustande kommen würde, wäre ein Bericht
    danach hier im Forum wirklich sehr hilfreich und interessant.


    Denkbar wären auch mal andere Vergleiche wie etwa der Roland VH-12 und
    der miGe NHC-320 HiHat Controller (wenn er denn noch zu beziehen ist)
    oder Roland CY-15R und Yamaha PCY-150S Cymbal Pads usw.


    Vielleicht kann man ja die Jungs von drum-tec als Sponsoren für die Treffen
    in Astheim gewinnen, wo Sie dann so einiges zum direkten Vergleich
    präsentieren ( so ne Art Mega Testkoffer) :D


    Gruß


    Trommeltotti

  • Das mit dem Bericht, für die zu Hause gebliebenen, wäre sicher drin.
    Die Idee mit dem "Megatestkoffer" ist nicht schlecht, vielleicht liest ja Member "drum-tec" diesen Beitrag vor dem Astheim Treffen. :)

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Hi,
    nachdem ich ja in diesem Thread (Klick mich) die Unterschiede zwischen DDrums Red Shot und Pro Trigger erfragt hatte, hab ich mich jetzt für die Pro Trigger entschieden, hatte einfach ein besseres Gefühl dabei (ok, beim Preis nicht so :) ).
    Ich spiele auf normalen Fellen und die Trigger hängen bei mir an einem Roland TD-3.


    Ich muss sagen das ich sehr positiv überrascht bin. Das einzige was ich bis jetzt eingestellt habe, ist, welcher "Pad" am jeweiligen Eingang hängt. Ich habe einfach als Pads die Trigger von Roland ausgewählt und habe dadurch schon ein super Ergebnis.
    Bei allen Trommeln kein Fehl- bzw Doppeltriggern.
    Bei der Snaredrum muss ich gar nichts mehr machen, außer vielleicht bissl mit den Rim Einstellungen spielen, aber ansonsten wunderbar. Liegt vielleicht auch daran das mein Snarefell schon etwas stärker gepannt ist.
    Bei der Bassdrum fehlen ab und zu Schläge, aber eher selten. Von Vorteil ist hier vielleicht auch das Emad Fell was ich drauf hab, denn der Trigger liegt genau auf dem Dämpfring auf.
    Bei den Toms ist's wie bei der Bassdrum, nur etwas mehr. So gesagt muss ich Bassdrum und Toms noch etwas"empfindlicher" bzw. die Zeit zwischen dem triggern verkürzen...


    Wie gesagt und dieses Ergebniss nach eigentlich nicht wirklich großen Veränderung am Modul..



    mfg mitch

    Meine Band
    Metalcore aus Ludwigshafen: Rebirth

  • Zitat

    Original von Gsälzbär
    Vorschlag von mir:
    Ich würde meine Pads (2-Lagig DDT mit Anbautrigger) zum Treffen nach Astheim mitbringen, wenn jemand seine Rolandpads ebenfalls mitbringen könnte. Dann könnten wir Vorort einen direkten Vergleich der Felle durchführen.


    Das Angebot gilt noch!

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • wie sieht es eigentlich mit der Lautstärke bei den verschiedenen Marken von Meshheads aus ? gibts da große Unterschiede oder sind die alle gleich leise/laut ?


    PS: damit meine ich das entstehende Geräusch vom auftreffen des Stickkopfs und nicht die vom Modul erzeugte Lautstärke :D

    lg
    stix

  • Hallo stix
    Die Lautstärke der verschiedenen Meshhead ist gar nicht so groß. Den unterschied macht eher etwas der ton der durch die Spannung des Fells, dicke das Materials und ob sich ein einschichtiges oder zweischichtiges Meshhead handelt. Die Zweischichtigen Felle (ddt Roland) lassen sich aber mit einem angenehmeren Rebaund spielen dass dem Naturfell am ähnlichsten ist. Rolandfelle sind etwas dünner vom Material und nur in 8“ 10“ 12“ erhältlich. ddt Felle gibt es in allen gängigen Größen von 8-26“ und hat ein Kräftigeres Gewebe.


    PS. Der Lautstärkeunterschied find ich unerheblich beim Spielen wichtiger ist mir das Gefühl des Rebaunds und der Haltbarkeit. Spiel selber seit ca. 1 Jahr doppellagige ddt Felle ohne Probleme.


    Gruß euer SPEZI 8)

  • Was ist mit den drum-tec Meshheads?


    Wenn ich mein Set aus Hart D mache kostet das 180 €,
    aus den drum-tec kostet es 44 €!


    Das ist ein erheblicher Unterschied im Preis. Ist es wichtig hier die Markenmeshes zu nehmen? Oder sind die drum-tec gut genug um ein echt geiles Set zu haben??

    ### Ungeprüftes Mitglied forever ###

  • Die Meinungen zu Meshheads sind i.d.R. subjektiv geprägt.

    Dickeren Meshheads wird ein "natürlicherer" Rebound nachgesagt.


    Tatsache ist, das die dickeren Meshs nicht so oft nachgespannt werden müssen und somit eine längere Lebensdauer haben.


    Sie sind auch blickdichter und so meist schöner anzuschauen.


    Bei Verwendung von Mittentrigger-Systemen neigen sie - bei gleicher Fellspannung - IMHO weniger zu Fehltriggern.


    Mir gefallen die - leider nur in 8/10/12/14 erhältlichen Roland-Meshheads in allen Belangen am besten.


    Das ist meine subjektive Meinung :) .


    Edith sagt, das die Drum-Tec Hausmarke für mich zu den "dünnen" Meshheads zählt.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

    2 Mal editiert, zuletzt von heizer ()

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