Aussprache..und Schrift

  • sieht nich schlecht aus...aber ich will die kack schrift haben !!!
    n kollege meint, dass die schrift mit der die das "Zildjian" geschrieben haben, wohl nicht Zildjian.ttf heisst, sondern irgendwie anders

    ()()
    (* *)
    (")(")
    DâS iSt HâSê. KôPiêRê HâSê In DêiNê SigNatûR ûnD HiLf IhM Diê WêLt zu êRôbêRn

  • Hallo,


    sag' einfach "Vati".
    In Hessen sagt man auch "Babba".
    Früher sagte man auch "der Alte".
    Amerikanisch spricht man das dann Amerikanisch aus, aber das klingt aus deutschen
    Mündern immer so komisch und man könnte es schnell mit (Darth) Vader verwechseln
    und das wäre ja gefährlich.


    Solange hier keine Lautschrift möglich ist, nutzt das ganze Geschreibe sowieso nichts.
    Im Zweifel: frag' Alan: (781) 767-1877. Ach, so: 001 vorwählen wäre gut und Obacht, der Mann könnte nicht nur dieses Wort Amerikanisch aussprechen, sondern alles andere auch.


    Grüße
    Jürgen

  • "Paiste" hab ich gerade noch mal nachgeschlagen, weil ich es nun auch mal endgültig wissen wollte. Sehr interessant: Das ist Estnisch und heißt "Glanz". Der Herr Paiste ist damals in die Schweiz ausgewandert. Ausgesprochen wird es aber, wenn meine phonologischen Recherchen korrekt sind, genau wie auf Deutsch, also ['paɪstə].


    .

  • @infectouz


    Kauf dir Pro-Mark Stöcke, da isses eindeutig :thumbup: Oder wenn du ein Mitglied der Ghetto-Gangsta-Rap-Szene bist, sagst du zu Vater-Stöcken einfach Alda. Aber da mußt du im Laden ja eh nix sagen, ein echter Gangsta klaut seine Knüppel!


    Da muß ich an den Musikladen in Marburg denken, wo ich in den 80ern immer mal drin war. Der Chef sagte immer so schön "Tsültschen" zu den Zildjian-Tellern :thumbup:

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Ja, is echt schlimm, man muss doch glatt den Videorekorder vorher einschalten damit er funktioniert. Und dann auch noch wissen was man aufnehmen will. Verrückte Welt.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • "Paiste" hab ich gerade noch mal nachgeschlagen, weil ich es nun auch mal endgültig wissen wollte. Sehr interessant: Das ist Estnisch und heißt "Glanz". Der Herr Paiste ist damals in die Schweiz ausgewandert. Ausgesprochen wird es aber, wenn meine phonologischen Recherchen korrekt sind, genau wie auf Deutsch, also ['paɪstə].


    .


    Weil ich jetzt gerade am Zweifeln bin.
    Auf der Paiste-Seite gab es doch meines Wissens mal auch FAQs. Die finde ich gerade nicht mehr; sind die überhaupt noch existent?
    Grund der Frage: Da standen einige Infos bezüglich Endorsements, farbigen Beckenserien und dem Nachfärben aktueller Serien. Aber ich meine da auch gelesen zu haben, dass sich der Name (sinngemäß, keine Lautschrift ;) ) "Pisti" ausspricht?!
    Bin ich jetzt total schief gewickelt? Vielleicht mein Erinnerungsvermögen...


    Gruß,
    mat



    Edit: Bin eben beim Suchen im musiker-board fündig geworden.
    Damals in den FAQ (sofern nicht weg, wahrscheinlich auch heute noch):


    How do you pronounce "Paiste"?
    The correct pronunciation for "Paiste" is "Pie-stee".


    Dementsprechende Aussprache: "Paistie"

  • Hallo,


    was für den Amerikaner korrekt ist, muss für den (deutschsprachigen) Schweizer noch lange nicht korrekt sein.
    München wird ja in Amerika auch korrekt "Munich" gesprochen und geschrieben,
    diese komische Göttin, die Schuhe herstellt, sprechen die da drüben auch etwas merkwürdig aus und
    wenn die dann "Jürgen" aussprechen, dann wird es manchmal auch lustig.


    Grüße
    Jürgen

  • Vater sprechen die Amis "Vader" aus, hab einen gefragt. :D zu Paiste hab ich auch immer "peyst" gesagt, zu zildjian "zildschan", zu sonor "sonohr", zu sabian "sabian" usw. :D

  • Hallo,


    @Bankgörl (bei uns spricht man das so aus):


    Im Namen des Folks ergeht volgendes Urteil:


    Die Angeklagte wird wegen Fredfledderei und sprachlicher Unanständigkeiten standrechtlich zu einer Woche Trommelentzug verurteilt.
    Das Urteil wird zur Bewährung ausgesetzt. Als Auflage wird die Inanspruchnahme einer Sprach- und Leseschulung angeordnet. Die Bewährungszeit
    beträgt sechs Monate.


    Gegen das Urteil entsteht kein Widerspruch.


    Gez.
    jyʁɡən 00666*
    Ankläger, Scharfrichter, Henker


    *) bitte korrekt aussprechen, sonst sofortige Trommelstöckigung

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