Sollte man auf Tropenholz im Schlagzeugbau verzichten?

  • Zitat

    Original von williken


    erstens:
    es ist keine klimakatastrophe, sonder ziemlich natürlich.
    zweitens:
    wir steuern da nur eine sehr geringen anteil zu bei.


    A voice of reason.


    Williken hast du die channel 4 documentry auf UK television gesehen ueber die history der climate politic?


    ich kann dir auch link dazu schicken wenn du moechtest.

  • Zitat

    original von williken erstens:
    es ist keine klimakatastrophe, sonder ziemlich natürlich.
    zweitens:
    wir steuern da nur eine sehr geringen anteil zu bei.


    Und genau so isses!!!


    Klimawandel und Veränderungen gab es, nachgewiesener weise, schon bevor wir hier auf diesem Planeten landeten.


    Genauso gab es da noch keine Industrie, Dampferkreuzfahrten, Flugreisen
    zu anderen Planeten, um das selbe Bier zusaufen wie zu Hause. :D ;)


    Es ist viel Politik- um Machtkampf welcher sich diesen Wandel des
    Klimas der natürlich ist und den wir halt gerade live miterleben dürfen, zu nutze macht.


    Aloevera
    Lars

  • Zitat

    Original von williken
    @lunar:
    nein, ich studiere geographie und ur- und frühgeschichte, da hat man von haus aus ziemlich viel mit klima zu tun :D
    trotzdem könntest du mir mal bitte den link per pn schicken, oder hier posten.
    danke.



    Here it is….
    http://video.google.com/videop…eat+climate+swindle&hl=en


    1 hr 14 min


    Ich fande es sehr intressant, aber glaube nicht gleich alles so bin ich immernoch am public record checking.


    Aber habe in der zwishenzeit auch schon university discussions auch gefunden die mit viel in dieser documentary uebereinstimmen.


    Viel spass.....

  • Der Thread über den Klimawandel ist war im Offtopic, aber was soll's:


    Das verfeuern fossiler Energieträger ist zwangsläufig verbunden mit Schadstoffemission und der gemäß des Bedarfs immer weiter steigenden Ausbeutung endlicher Ressourcen. Das sind Fakten, die hier hoffentlich niemand in Frage stellen will.


    Daher halte ich es unabhängig von der Diskussion über den Klimawandel für eminent wichtig, weiterhin massiv an umweltverträglichen und regenerativen Alternativen zu fossiler Energieerzeugung zu forschen und diese entsprechend zu subventionieren.


    Außerdem rechtfertigen meiner Meinung nach alleine das Risiko, dass wir am Klimawandel beteiligt sind und die Möglichkeit, diesen durch entsprechende Intervention aufzuhalten oder abzuschwächen zu können alle dahingehenden Maßnahmen. Ökologie vor Ökonomie, Geld kann man nämlich immer noch nicht essen, trinken oder atmen.


    Das die Welt ein großer Spielplatz ist mit freiem Warenaustausch ist nun mal leider mit Transport dieser Güter und dem damit verbundenen Schadstoffausstoß und der Verringerung der Ressourcen verbunden.


    Daher sollte man deutschen Apfelsaft trinken eben weil er aus Deutschland kommt und nicht weil er schmeckt. Die "Freiheit", alles immer haben zu können wann man will und woher man will ist eine hochgeradig unglückliche Entwicklung, genau wie die, dass es wohl mittlerweile gesellschaftlicher Konsens ist, dass Luxusgüter allen zur Verfügung stehen müssen. Es muss nicht jeder Schmock Hummer essen, auf Gartenmöbel aus Teak sitzen und Trommeln aus Bubinga haben. Mal als Denkanstoss.


    Wenn wir schon bei Freiheit sind, sollte man auch immer schön im Hinterkopf haben, dass gerade wir Europäer und auch die Amis sich gerne ihre Freiheit auf den Rücken anderer erkaufen. Mal ein bisschen in der Geschichte unserer ehem. Kolonien und der Länder Mittel- und Südamerikas recherchieren, dann wird man quasi mit der Nase draufstoßen, also mal nicht so laut "Freiheit" schreien, wenn man nicht weiss, wer dafür bluten muss.


    Bezüglich China und Taiwan: Niemand will diesen Ländern ihren wirtschaftlichen Aufschwung missgönnen, man muss aber auch mal schauen, unter welchen Umständen dieser zustande kommt. Kulturell bedingt mag es sein, dass sich dort der Arbeitnehmer in erster Linie eher als nützliches Rädchen im Getriebe versteht während wir hier im Westen viel mehr Wert auf die Entwicklung unserer Individualität mit dem entsprechenden Freizeitbedarf legen. Aber Dinge wie Sweatshops oder der große Sprung nach vorne sind sicherlich keine Dinge, die aus kulturellem Background freiwillig von breiten Teilen der Bevölkerung mitgetragen wurden und werden.


    Gruß
    Alex


    P.S.: Ich habe mir den Film leider noch nicht angesehen, werde das aber tun, sobald ich Zeit habe. Allerdings stellt sich mir die Frage, welche Multinationals oder dergleichen im Gegesatz zu den Ölmultis und jeder Menge anderer Industrie Interesse an der Propagierung eines vermeintlichen Klimawandels haben? Einen auf wissenschaftlich höchster Ebene ausgetragenen Disput werden wir aufgrund der vorgetragenen Argumente schwerlich bewerten können, weder in die eine, noch in die andere Richtung.

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

    Einmal editiert, zuletzt von zorschl ()

  • Zorschl,


    Warum schaltest du dann deinen computer nicht ab.
    Der rent auf strom.
    Schalt dein strom up.
    Fahre kein auto, kein heisses wasser.....dann mach das selber.
    Niemand haelt dich davon up.
    Oder schlaegst du vor das nur andere leute in anderen laendern das machen sollten.
    Deutschands groesste industry ist export.
    Die einzige industry die eigenglich noch gut gesund functioniert hier.
    Ist das nicht hypocritical das zu machen und dann andere laender dafuer zu beurteilen die industry und export auch betreiben.


    Wie hat sich Europe und die US, die entwickelten laenders aufgebaut….durch industry und nun durch technology.
    So schlaegst du vor das die anderen laender nicht machen dueften…..warum den nicht.
    Sind die weniger wert menschen.
    Haben die keine rechte ihr land zu entwickeln.
    KeinMenschen dieser laender mischen sich in deine angelegenheiten, oder beurteilen deine choices.
    Erlich…..ich habe niemals so viel schimpfen, vorurteil ueber andere laender gesehen, WOW…..wundert mich schon. ?(


    Niemand schimfed ueber Deutschland, wo ich herkomme.
    Bestens ein bischen mitleid und fuer die schwache economy .....aber die welt drueckt euch die daumen das ihr das schaft.

  • Zitat

    Niemand schimfed ueber Deutschland, wo ich herkomme.


    stimmt. da wird man nur gefragt, ob es hier autobahnen gibt und ob wir nicht mal was gegen diesen hitler unternehmen wollen. :)



    noch was:


    Zitat

    Diese laender sind sehr fleisig, arbeiten hard, investieren in industry und technology.
    In vielen bereichen sind sie viel weiter dann Europe und Deutschland.
    Auch weiter dann US…..aber uns schadigt globalisierung nicht weil wir gelernt haben damit umzugehen…..
    So gehen nicht auf streik wenn sie gefragt werden 10m minuten laenger am tag zu arbeiten. Es ist eine ganz andere culture.
    Moechtest du denen forschriften machen?


    das klingt ja fast romantisch. vielleicht etwas verharmlost..?
    beispiel: ich habe mal eine dokumentation über eine deutsche (unwichtig) gesehn, die in einem asiatischen land eine schokoladenfabrik hatte. das war alles ganz prima und hatte relativ (national gesehen) hohe standards.
    so hoch, dass arbeiter kündigen mussten, mit der begründung:
    wir können hier nicht genug arbeiten. wir dürfen hier nur 10 stunden am tag sitzen und dürfen uns nicht halb zu tode rackern, wie es in anderen fabriken üblich ist. wir brauchen aber das geld, also müssen wir in eine eben jener fabriken gehen...


    ist das eine mentalität? oder ist das vielleicht einfach nur scheiße und hat überhaupt nichts mit freiheit und selbstbestimmung zu tun?

    Ordugele muss sein.

    Einmal editiert, zuletzt von mad-drive ()

  • Hi williken!


    Zitat

    nein, ich studiere geographie und ur- und frühgeschichte, da hat man von haus aus ziemlich viel mit klima zu tun


    Ich bin froh, dass Du als Student mich armen, von der Politik so böse belogenen Tropf aufgeklärt hast. Gott sei Dank brauch ich dann ja jetzt nicht mehr auf die Umwelt zu achten und kann jeden Weg mit gutem Gewissen mit dem Auto erledigen. Praktisch, wenn man diese Wahrheiten kennt, die ja auch nur rein zufällig der Industrie gut in den Kram passen.


    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


    LG

  • IRgendwie Artet Diese diskussion in einen Öko-propaganda-krieg zwischen drummern und Greenpeace Aktivisten aus...


    Echt traurig das man so viel müll in ein forum schreiben kann!!! :(

  • Lunar,


    ich weiss wirklich nicht, wo Du in meinem Post die Aussagen gefunden hast, für die Du mich angreifst.


    Ich will keinem Land und keiner Bevölkerung dieser Welt eine Entwicklung verweigern. Das habe ich übrigens auch mit keiner Silbe erwähnt.


    Nichtsdestotrotz habe ich aber auch dazu eine Meinung:


    Muss ich wasweissichwievielen Milliarden Chinesen und Indern ein Auto zugestehen, weil ich Auto fahre? Der Gerechtigkeit halber ist man geneigt zu sagen: ja, klar. Dass das eine ökologische Katastrophe wäre, liegt doch wohl auf der Hand. Am besten noch Zweitakter...


    Warum sollen die nicht einen Entwicklungsschritt überspringen und zumindest auf Erdgas fahren? Warum sollen die nicht drei Entwicklungsschritte überspringen und auf Wasserstoff fahren? Haben diese Entwicklungs- und Schwellenländer das Recht und die Pflicht, den gleichen ökologischen Schwachsinn zu verzapfen wie wir, oder ginge das eventuell auch anders? Könnte man aus unseren Fehlern einen Lehre ziehen, oder muss man einfach mal alles nachmachen, weil es uns ja auch Wohlstand gebracht hat?


    Die Frage ist also gar nicht das ob, sondern das wie.


    Gleiches gilt analog für Produktions- und Exportgüter. Deutschland stellt seine Waren unter hohen Auflagen für Arbeitssicherheit und Umweltschutz sowie hohen Sozialstandards her. Die asiatischen Schwellenländer nicht. Deshalb, und zwar überwiegend deshalb, können die ihre Produkte zu Preisen anbieten, von denen unsere Hersteller nur träumen. Wenn ich jetzt sage, es wäre wünschenswert, in diesen Schwellenländern zugunsten von Mensch und Umwelt die Sozial- und Umweltstandards anzuheben mache ich die Menschen dort zu Menschen zweiter Klasse? Du beliebst doch wohl zu scherzen?!


    Die Manpower dort ist so billig, weil der Mensch dort nichts wert ist. Wieviele Chinesen sterben denn jährlich in Kohlegruben, wo Sicherheit nur ein lästiger Kostenfaktor ist, der die Produktivität verringert?


    Schutzzölle auf Agrarprodukte aus Afrika und Lateinamerika, also wirtschaftlicher Protektionismus, wie er auf fast allen Gebieten des Imports in den Vereinigten Staaten und Europa stattfindet, macht diese Menschen zu Menschen zweiter Klasse, aber bestimmt nicht meine Forderung nach Umweltschutz und humanen Arbeitbedingungen!


    Die Welt ist zu klein geworden, als dass jeder nur noch vor seiner eigenen Tür kehren könnte. Wenn hier die Benzinpreise steigen, weil der Bedarf in den US so hoch ist, wenn hier die Rohstoffpreise explodieren, weil der Bedarf in China so hoch ist, dann kann man sich sehr direkt vor Augen führen, wie sehr alles miteinander vernetzt ist.


    Womit ich Dir allerdings recht gebe, ist der Hinweis, bei sich selbst anzufangen. Die Aufforderung, meinen Computer auszuschalten und dergleichen, packe ich mal in die Abteilung Polemik... selbstverständlich fahre ich Auto, benutze Elektrizität dort wo ich sie brauche (z.B. NICHT zum heizen meiner Wohnung) und nenne dann und wann sogar importierte Konsumgüter mein eigen. Ich bin kein Heiliger, aber ich mache mir Dinge bewusst und versuche, möglichst wenig Schaden zu verursachen. Wo es eine bessere Alternative gibt, versuche ich sie zu nutzen. Das kann ich dann doch wohl auch von anderen erwarten?


    sulli199: Dein zweiter Satz passt so wunderbar zum ersten, dass man da gar nichts mehr zu sagen muss.


    Gute Nacht Marie...
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

    Einmal editiert, zuletzt von zorschl ()

  • Zitat

    Original von mad-drive
    [QUOTE]Niemand schimfed ueber Deutschland, wo ich herkomme


    stimmt. da wird man nur gefragt, ob es hier autobahnen gibt und ob wir nicht mal was gegen diesen hitler unternehmen wollen. :-).




    Wow…das ist ueberhaupt nicht war….habe so was niemals gehoert oder gesehen.
    Aber dann manches was ich hier auf German Television ueber America gesehen hat mich auch auch schon zum staunen gebracht.
    Ich habe einen nachbarn hier der mir erzaehlt wir herlich es ware wen turkenjagt endlich freigeschalted in Deutschland ware….und schwarze dazu fuer abwechslung was ich freakish finde, aber er ist nunmal so.
    On the other hand …..die meisten leute die ich hier kennengelernt habe sind sehr cool….und ich habe wirklich tolle freunde gefunden.


    Es ist keine romantisierung nur eine realitaet.
    Ich sage nur das da zwei seiten und mehr zu jede geschichte ist.
    Und obwol das dinge sind die uns fremd sind die in andern laendern vorgehen, haben wir kein recht den vorschriften zu machen oder unsere denkweise oder politic aufzu drangen.
    Wenn du keine bubinga shells oder waren aus andern laendern moechtest, dann kauf sie nicht….niemand ist boese daruber…es ist so einfach.


    US und especially Hawaii ist ein brodelpot von allen verschieden culturen unter einem dach….
    Die culure in Hawaii is mostly oriental, Japanese, Chinese, Taiwanese, Pilipino, Korean alles mixed up auch mit hawaiian…und mehr mit Caucasian in der minderheit alles ohne probleme oder streit. Wir geniesen unsere diversity.
    Espeially the Taiwanese und Koreans wenn sie neu von ihren laendern kommen mit gar nichts…..in zwei jahren haben sie ein geschaeft, arbeiten bis spaet, um ihre hinder zu guten schulen zu schicken.
    Die kinder helfen dan auch nachder schule, die sind unglaublich fleisig.
    Lieben die moeglichkeit etwas auf die beien zu stellen, beklagen sich nicht.
    Ich weiss nicht….es ist schwerzu erklaeren, arbeit ist nicht so schlecht angesehen nicht so verpoennt….
    Ich arbeite auch gut 12 14 stunden am tag, wochenenden auch, bin das gewoehnt, ich mage es….aber mache andern keine vorschriften auch nicht.


    das schimpfen ueber andere laender, culturen und deren sitten ist neu fuer mich und ich versuche nur besser damit zurecht zu kommen, ohne jemand in die quere zu kommen


  • in welchem satz sag ich, dass man nicht auf die umwelt achten sollte?
    und es ist ein fakt, dass der mensch kaum zum klimawandel beiträgt.


    edit:
    lunar, man sollte sich mal persönlich unterhalten, wäre sicher spannend :D

  • Zitat

    Original von zorschl
    Wenn hier die Benzinpreise steigen, weil der Bedarf in den US so hoch ist, wenn hier die Rohstoffpreise explodieren, weil der Bedarf in China so hoch ist, dann kann man sich sehr direkt vor Augen führen, wie sehr alles miteinander vernetzt ist.


    Oh dear, wo hast du den das her?
    Wenn ich mich hier ueber die bezinpreize erkundigt habe in Deutschland wurde mir gesagt, das es von den steuern und politic ist.
    Mir wurde auch gesagt hier....das es eine art zwangserziehung von eurer regierung ist.
    Das wenn man die preise von benzin hoch macht koennen weniger leute autofahren....was komisherweise als ein gute ding hier betrachted ist.
    Aber wie gesagt...ander laender andere sitten.


    Nachbar Putin ist eigendlich derjenige der mit dem Energy hahn fuer europe spiehlt.
    Der sollte euch mehr sorgen machen.
    Lucky das germany a US Ally ist.
    France shert sich sich einen dreck weil die unabhaenig mit nuclear sind.


    Und ich willte nur noch einmal sagen das ich finde das umwelt und tierschutz unglaublich wichtig finde aber betone das climate politic nichts mit umwelt schutz zu tun hat.
    Wie koennen wir probleme loesen wenn wir politic, and propaganda nicht von wirklichkeit unterscheiden koennen?

  • Die letzte Preiserhöhung wurde seitens der Erdölgesellschaften damit argumentiert, dass der Weltmarktpreis für Benzin durch massive Käufe aus den USA gestiegen sei, weil deren Raffinerie-Kapazitäten den Inlandsbedarf nicht decken können. Quelle WDR5.


    Richtig, wir zahlen hohe Steuern auf Kraftstoff und dies soll als Steuerungsinstrument für einen sparsameren Umgang damit dienen. Das kann man gut und richtig finden, muss man aber nicht. Ich finde den Ansatz okay, und -Achtung, Ketzerei- würde ihn gerade in Ländern mit exorbitant hohem Verbrauch ebenfalls begrüßen. Aber die Luft über Alabama ist halt nicht die Luft über Deutschland, so what, sollen die Leute dort doch machen was sie wollen, die machen mir ja auch keine Vorschriften.


    Ich weiss auch nicht, wie man Dir noch deutlicher den Unterschied zwischen Einwanderern, die hart und viel auf freiwilliger Basis schuften um Fuss fassen zu können und 10jährigen Kindern, die in Sweatshops als Halbslaven Turnschuhe nähen, damit ihre Familien überhaupt überleben können noch deutlicher Erklären kann.
    Da sind keine Vorurteile gegen fremde Kulturen und Sitten, da ist keine Arbeitsfeindlichkeit. Jeder soll doch arbeiten, soviel er will, aber bitte auf freiwilliger Basis und zu menschenwürdigen Bedingungen.


    Ausbeutung und Unterdrückung sind nirgendwo auf der Welt ein kultureller Wert, den es zu respektieren, zu schützen oder zu verteidigen gälte.


    Gruß
    Alex

    "Ich verlor bisher Filze, Sticks und einen Bassisten. Weiß der Geier was man damit will."
    Barumo, 2008

  • Zitat

    Original von williken
    erstens:
    es ist keine klimakatastrophe, sonder ziemlich natürlich.
    zweitens:
    wir steuern da nur eine sehr geringen anteil zu bei.


    williken: Wenn Du das sagst, wird es wohl stimmen!


    @Allgemeinheit:


    Sorry, aber über das, was in diesem Thread stellenweise so vom Stapel gelassen wird, kann ich nicht mal mehr lachen.


    Ich bin dann aus dieser Diskussion dann auch mal weg. Aber schön, dass es auch einige Leute hier gibt, die klar denken können. In diesem Beitrag steht genug, als das sich jeder ein eigenes Urteil für sich bilden kann.


    Für mich steht fest, der Regenwald dient nur dem Zwecke eines Holzlieferanten, Papageien gehören in die Wohnung, denn deren beste Freunde sind die Menschen (im Regenwald können sie bald eh nicht mehr Fliegen, da sich dieser ja als Endprodukt im Wohnzimmer befindet), solange Menschen Erdbeeren aus Marokko essen, darf ich Apfelsaftkonzentrat aus Spanien trinken, und das Autofahren ist nicht schlimm, denn das was die Dinosaurier mit ihren Fürzen gemacht haben, hat auch keiner kritisiert. X(


    Bis die Tage und noch viel Spaß an diesem Thread.

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    Einmal editiert, zuletzt von Tommler ()

  • das Problem ist doch, das Du, wie alle anderen hier, keine Lösung anbieten kannst. Mehr als ein "ich bin gut, weil ich in die Kirche geh, du bist schlecht, weil dus nicht tust" kommt da nicht raus. Zu sagen, man muss bei sich selbst anfangen, ist schwachsinnig. Man muss die Ursachen beseitigen und das kann halt niemand mehr. Ihr könnt ja mal an einem leichten Beispiel üben. Rettet die Wale, da habt ihr nur ein bisschen "Macht" zu bekämpfen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • Die jetzige cost von bezin in der US ist swishen 0,50 - zu 0,75 European cents per liter fast 4,- dollars per gallon, was das hoechtste jemals war…..ziemlich unvorstellbar.
    Wegen unserer schlimmen forign policy in Iraq und weil unser Idiot Bush streit anfangen moechte mit Iran ( was sich niemand erlauben kann)
    Jedoch machen die oilconcerne riesig profit.


    Germany ist auch affected by that aber die preise sind noch viel hoeher wegen der fragwuerdigen climate politic, der bureaucracy, Steuern und die zwangserziehung der regierung zu seinen eigenen buergern.


    Diese financielle bestrafung fuer autofahren betriffet nur nur die armen in Deutschland und den unteren mittelstand, dem dadurch nur weiterer abstieg droht.
    Weil die leute die gelt und Arbeit haben es ja bezahlen koennen sich frei zu bewegen, so ist es eine Class warfare.


    Fuer die leute die keine arbeit in ihren gegenden finden ist es fast ein socials todesurteil, weil die sich nicht bewegen koennen zu gegenden und moeglichkeiten wo es arbeit fuer sie geben koennte.
    Nur taeglich normale dinge zu erledigen ist schwierig fuer die und nimmt viel zeit und aufwand. Sie sind stuck und socialer aufstieg is schwierig zu unmoeglich ohne transportation.
    So ist die CLIMATE POLITIC auf den ruecken der Armen.


    Anderseitz duerfen die reichen so schnell wie moeglich fahren auf den autobahnen was fast doppelt den sprit verbraucht….das sind keine grenzen.
    1/3 von deutschen LKW ( nach deutschen berichten) fahren rum halb leer, wegen den unglaublich vielen regeln und bureaucracy ….was mit was transportiert werden darf.
    Viel koennte auch auf dem zug gehen.
    Deutschland ist ja bekannt fuer viele zuglienien.


    Aber die armen durfen sich nicht fahren, frei bewegen.
    Aber die werden abgespeised mit…..ihr sollted euch wohlfuehlen damit weil ihr ja das Climat schuezt.
    Ich wundere mich wie sich wirklich fuehlen wenn sie laufen und mit schweren taschen im regen und kaelte schleppen, auf die buslienien warten und der dicke, warme gemuetliche Mercedez vorbeirauscht und sie nass spritzt.


    Frau Merkel hat schon wieder unterschrieben das mehr abgas ausgestossen werden darf von neu gebauten autos.
    Die gruenen wollen die Steuerbestrafung fuer Autofahren noch hoeher schrauben zu gunsten der Cimate politic.
    So noch weniger armen koennen fahren und die reichen duerfen es brennen zu belieben.


    Offensichlich ist diese politic keine loesung.
    Sogar die aermsten konnen ein auto haben in der US, Fuhrerschien 20, - Dollars weil es lebenswichtig ist im 21 century, auch in vielen plaetzen der dritten welt.
    Solche masnahmen wuerden sogar die US in die armut stuerzen in kurzer zeit.


    Am ende sollte es nicht gehen um wer fahren darf und wer nicht, aber mit was wir uns independently transportieren im 21 century, wo ohne beweglichkeit dir das leben abgeschnitten ist.


    Oil ist boeses blut fuer viele gruende, auch ohne die climate Luege/ hype und die technology sich ohne oder mit wenig oil zu begen zu koennen wird entwickelt
    Warum ist diese technology nur bezahlbar fuer reiche leute?


    In der zwischenzeit nur die armen zu bestrafen fuer oilnutzung um sich frei bewegen zu koennen fuert nur zur hoeheren arbeitslosigkeit, socialabstieg und damit zu mehr hoeheren steuern.
    Hat es sich nicht bewiesen in den letzten 20 yahren in Germany das das keine loesung ist.


    Umweltschutz und verantwortlichkeit seine welt kann nicht durch zwangserziehungen und classwarfare erschaffen werden.
    Aber durch gleich berechtigkeit, information und verstandnis und vieleicht sind dicussionen ( keine streiten)darueber ein anfang.
    Wo wir unsere meinungen egal wieverschieden austauschen koennen und die leute die die gesetze machen verantwortlich hahlten fuer ihre taten in unserem nahmen.

  • Zitat

    Original von lunarsnare
    Ich wundere mich wie sich wirklich fuehlen wenn sie laufen und mit schweren taschen im regen und kaelte schleppen, auf die buslienien warten und der dicke, warme gemuetliche Mercedez vorbeirauscht und sie nass spritzt.


    LOL !


    hier mal ein paar zahlen :


    ind den usa mit ihren unbegrenzten möglichkeitzen, SUV und subventionierten benzinpreisen waren 2004 so ungefähr 13 prozent der bevölkerung als "arm" einzustufen. das sind grob 37 millionen menschen. die armutsgrenze für einene alleinstehenden liegt bei einem jahreseinkommen von 9650 dollar oder weniger im jahr. das macht 598 euro einkommen pro monat.


    in deutschland leben im moment ungefähr 13.5 prozent der bevölkerung an oder unterhalb der armutsgrenze. das sind ungefähr elf millionen menschen. die grenze für einen alleinstehenden wird hier bei 730 euro monatlichem einkommen angesetzt.


    was schliessen wir daraus ? in den usa darf ich mit 3 oder 4 niedriglohnjobs meine familie am leben halten. und muss dafür mit dem auto herumgurken. (land of the free, etc. pp.) und kann dann als job nummer 5 mit der karre noch schnell über die grenze nach mexico schippern um in der maquildora meiner wahl jeans zu nähen. nafta machts möglich.



    unabhängig von ökologischen,ökonomischen,klimatechnischen,politischen oder gar religiösen überlegungen gibt es übrigens einen fakt den man schlecht wegdiskutieren kann : die brause mit der die weltwirtschaft läuft ist demnächst alle.

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