Felle fürs Drumset

  • Moin,


    Ich bin neu im Forum, zwar habe ich in den letzten Monaten viele male hierrein geschaut, um mich einfach durchzulesen. Auch oft die Suchmaschine benutzt. Diese spuckt zwar auch eine Menge aus, aber
    darin ist vieles enthalten, was man (besser ich) nicht verwenden... höre jetzt erstmal auf... :D


    ich hab seit kurem ein Force 3005 (BD 22" TT 10" & 12" FT 16" SN 14"x5,5") mit den Sonor Fellen drauf (Remo UT).
    Der Sound welchen ich rauskinzeln kann, ist fürs erste OK - NUR - trifft es nicht das an Sound, welchen ich mir vorstelle. Das "Nachtönnen" der Tom und der Snare, habe ich durch die Moongels fast gut herrunter bekommen.
    Nur


    Momentan beschäftige ich mich mit den am Markt erhältlichen Fellen.
    Da hat ja jeder seine Favoriten, nur als newbee, siehts halt ein bissl krass aus. Von den älteren Hasen ( :]damit nicht das Alter, sondern die Erfahrung ist gemeint 8)) bekommt man zwar Tips, welche Felle, mir fehlt aber meistens eine Erklärung dazu, z.B. Klangeigenschaften etc.


    Auch die Fachbegriffe kenne ich nicht 100%ig.
    z.B. Substain, Attack, Punch, warm, fett, backbeat, Obertöne etc gibs da nicht ein Link zu einem .... Drum-Portal, wo dies erklärt wird!??? ?( ?( ?(


    So - zurück zu meinem eigentlichen Anliegen!



    Ich bin gerade dabei mir gedanken darüber zu machen welchen Klang ich (Felle betreffend), wenn die Anschaffung neuer Felle ins Haus steht haben möchte.
    NAch den Internet recherchen habe ich ständig dieses Evans quadrat im Kopf, wo oben: open - unten: warm - links : focusiert - rechts: bright (mh war das jetzt richtig. Evans hat in deisem Diagramm seine Felle eingebracht! (Was mir zusagt, Remo und Aquarian hat dies nicht)
    Mir persönlich fehlt zum einem der Umgang mit diesen Begriffen, z.a. der vergleich zu den anderen Marken ==> wo in diesem Diagramm ist ein Remo Ambassador oder Emperer ein zuordnen.
    Vielleicht eine Idee fur die Drum-Community!?? (Mist schon wieder abgekommen).


    Mir geht es um Drumfelle, für meinen Wechsel!
    Meine vorliebe geht in richtung dunkel / tiefe (Warm???) und vom nachtönen Kurz, nur nicht zu abgehackt (Evans HYdraulic???).


    Für die Toms, würde ich da eher zu den EC2 clear oder coated tendieren!
    Was die Reso-Felle angeht, bin ich ich wieder überfragt. z.B. evans Gen-Reso, oder andere.


    Für die BD z.B. EMAD2 mit EMAD Reso


    SNARE Reso Hazy 300 mit Genera & Gen HD oder HD Dry, (kann mir darunter nichts vorstellen), soll im vergleich zur BD auch das gegenstück sein => wenn ihr wisst was ich meine!


    Oder geben Musikläden ihren Kunden die Felle mit zum ausprobieren!???
    (eher nicht, oder!)


    Was mir fehlt ist der vergleich von Evans - Diagramm zu Remo, Aquarian Fellen.
    Das Evans Diagramm (auf der Evansdrumhead.com Homepage) gibt einem schon eine Richtung an, wenn man (ich) weiß, wie diese zu lesen ist.


    sorry - muß jetzt erstmal aufhören - ansonsten hätte ich bald zig seiten voll


    Gruß

  • nur schnell: die Remo UT felle würde ich möglichst bald wechseln, die sind wirklich nicht besonders toll (ich hatte auch solche drauf...)! die UTs werden in china gefertigt und entsprechen nicht der Remo Philosophie an sich, frag mich nicht wieso die da ihren stempel draufmachen. selbst Remo in USA kennt die UT nicht, ich habe da guten Kontakt.

  • Danke - für Eure Antworten!!!!


    Die Drum-Bible habe ich bereits ausgedruckt und abgeheftet und habe sie oft in der Hand!!!
    Allerdings ist diese nicht auf dem neuesten Stand z.B. fehlen die Evans EC2
    oder!???? ?( ?( ?( ?(


    Viele der Links kenne ich bereits - Auch die Meinung über Remo UTs!! :evil:
    (Somit habe ich die Hoffnung, daß ich aus meinem Drums mit neuen Fellen noch so einiges herrausholen kann! (Ich bin mir auch darüber bewußt, daß ich zu hause nie den Klang bekommen werde, wie zum Beispiel auf meinen CDs wg Mikro und Studio!!!!
    Und auch darüber, daß es unzählige Möglichkeiten gibt; Stimmen etc!


    Ich hätte nur gerne zum Beispiel das Evans Diagramm über die einzelnen Drums kurz knapp erläutern (wg der Begriffe warm - bright, open, fokussiert!)


    Auch meine Internet-suche allgemein war interessant, z.B. verlaufen sich mit der Zeit viele gute Threads hier im Forum, die gerade für Anfanger hilfreich sind, nur gibt es keine Webpage, wo dies alles Übersichtlich und KURZ abgelgt sind!!

  • Lass Dir von einem alten Hasen [ zumindest was das Alter betrifft :) ] einfach mal sagen , daß aufgrund der Komplexität dieses Themas und deiner Frage(n) niemand eine Antwort parat hat , die so lautet : Du brauchst jetzt genau dieses Fell XY von dem Hersteller AB .
    Da spielen einfach zu viele Dinge eine Rolle , wie Set, Raum , Geschmack, Musikstil, Stock etc, etc. Auch erfahrende Drummer betrachten das Thema Felle als ewigen (Selbst-)ErfahungsProzess bei dem es sicher auch einige Grundregeln gibt, die hier schon oft behandelt wurden.
    Wenns jetzt konkret werden soll > tausche deine UT's einfach mal gegen eine Standardkonfiguration
    BD > Aquarian SuperKick 1 / Snare > Remo CS / Toms > Evans EC2 clear .


    Das ist eine gesunde Basis auf der Du mal aufbauen kannst - letztendlich wirst Du Deine optimale Fellkonfiguration aber nicht aus dem Prospekt oder aus theoretischen Klangbeschreibungen finden , sondern nur durch eigenen Erfahrungen und Fehlern.
    Gruss

  • Danke Wolfgang für deine Antwort!!!


    Mir ist klar, daß ich keine Antwort erwarten kann, in Form von: " Dieses Fell von diesem Hersteller", dafür gibt sooo... viele Kriterien, die eine Rolle spielen.


    Das was ich kenne (Soundtechnisch) sind die UT auf meinen Drums, und was ich erreiche mit den Moongel drauf. Mit Moongel trifft der Sound eher meinen Geschmack, als ohne.
    Nur zu "dumpf" sollen sie auch nicht kennen (Hydraulics von Evans ((Hab ein Handtuch über meine Drums gelegt :D)). Vielleicht irre ich mich auch...
    aber der Tip mit dem Handbuch stand in der Bibel!


    Also:


    Um noch mal zum Evans Diagramm (Toms) zurück zukommen:


    Ich war daran interessiert, wo ich dort meine UT einordnen kann.
    Ich weiß es ist kein vergleich, gute Markenfellen mit den UT zu vergleichen.
    Für mich war es einfach eine Art Leitfaden, um meine Fellauswahl zu erleichtern!

  • Hast du eigentlich UT clear oder coated auf den Toms?
    Zur Orientierung in der Evans Grafik (Toms):
    UTs sind im Prinzip schlechte Ambassadors.
    Ambassador entspricht grob dem Evans G1.


    Demnach würde ich die UTs in dieser Grafik etwas links und nach unten versetzt zu den G1 Modellen anordnen, weil sie eben nicht ganz so "bright" und "open" wie echte Ambassadors/G1 sind.


    MFG
    Niop


    [SIZE=7]edit: Beseitigung einer unklaren Formulierung.[/SIZE]

  • geh mal auf die Remo-Seite. dort kannst du den Katalog als pdf runterladen, darin hast du immer ne kleine beschreibung und ein diagramm zu jedem Fell. Das Diagramm gibt in 5 Abstufungen Orientierungswerte für drei Kategorien an: Tone (Klang, ob hell oder eher dunkel) Sustain (wie lange es nachklingt) Durability (Haltbarkeit).


    Allerdings rate ich dir davon ab, die Angaben allzu streng zu nehmen.


    Der Klangeindruck, den man selber dann von nem Fell hat, ist dann manchmal erschreckend anders, als man es von der Beschreibung her erwartet hätte, deshalb bin ich mir auch nicht sicher, ob dir das Evans-Diagramm was bringen wird.


    Doof, gell? Weil man sich ja nicht tausend Felle kaufen kann und dann das, was einem gefällt behalten...


    Bezüglich der Toms:
    Wenn du sagst deine UT clear gefallen dir mit Moongel gut, dann könnten dir vllt. die Remo Emperor clear gefallen (wie ambassador, nur weniger Höhen, also ein bisschen so, als wenn man Moongel draufklebt. Weniger Höhen heißt hier nicht, dass, wenn man nicht Stimmen kann, man keine hohen "Nebengeräusche" hat! Also kann's bei fehlenden Stimmkünsten auch wieder auf Moongel hinauslaufen...) oder eben die entsprechenden von Evans oder Aquarian.
    Oder du bestellst dir einfach wieder sowas wie die Ambassador clear (oder die entsprechenden von Evans), dann bist du auf der sicheren Seite, weil du das hast, was du auch vorher mit den UT hattest, wenn du ja sagst die gingen für dich auch schon. Abkleben kannst du die ja dann immer noch.


    Hier http://www.aquariandrumheads.com/drumhead_tips/default.asp findest du auch noch eine Gegenüberstellung was was entspricht - aber die hast du vielleicht auch schon gefunden.


    Wie gesagt. Mit so Klangbeschreibungen und Diagrammen is das immer so ne Sache.


    PS: ich hatte von den Remo Emperor, bisher nur die coated, daher ist das oben zu den Emperor clear mehr so zu verstehen wie "könnte sein... ich könnt mir vorstellen..." Also ausprobieren auf eigenes Risiko!

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

  • Der Klangbeschreibung nach würd cih EC2 Coated nehmen.
    Ec2s lassen sich ja ncoh besser tief stimmen als die Emperors und mit coated und zweischichtig hast du dann acuh deine punchige Wärme. Die Felle haben auch nciht sooo viel Sustain, also hast du mti etwas stimmen auch deinen kurzen Klang.

  • siehst du und da sind wir beim subjektiven. Ich find die emperor coated, obwohl ich sie grad spiele, etwas dumpf im Stockanschlag... (das nächste mal werd ich sie clear ausprobieren).

    "Also hab ich angefangen Besen spielen zu lernen, dann hab ich ein Paar Sticks bekommen, dann ein Übungspad, dann ein Schlagzeug, dann zwei Schlagzeuge.... Jetzt verstehe ich Kids, die sich 17 Schlagzeuge auf einmal kaufen." (Bill Bruford)

  • Es gibt eigentlich einen relativ einfachen Leitfaden zum Thema Felle.



    Einlagige Felle:


    Einlagige Felle (bekanntester Vertreter: Remo Ambassador) haben ein sehr breites Frequenzspektrum, weshalb sie oft als Allrounder bezeichnet werden. Für Einsteiger sind sie auf den Toms häufig weniger geeignet, weil viele im Stimmen unerfahrenen Trommler so ihre Schwierigkeiten mit den bei falscher Handhabung entstehenden, nervigen Obertönen haben. Soundmäßig klingen einlagige Felle knalliger (starker Anschlagssound) als zB doppellage Versionen. Sie werden auch häufig als offen klingend bezeichnet. Ihre Haltbarkeit ist gerade bei starker Beanspruchung und auch falscher/ unausgereifter Technik wesentlich geringer als bei doppellagigen Fellen. Wer ungerne stimmt und schnell einen passablen Sound haben will, sollte nicht unbedingt auf einlagige Felle zurückgreifen.


    Doppellagige Felle:


    Doppellagige Felle haben weniger Obertöne, einfach weil sie mehr Masse besitzen als einlage Felle. Sie sind deswegen träger und weniger in der Lage, hochfrequentere Soundanteile zu produzieren. Dadurch sind sie akustisch meistens etwas gedämpfter, werden gleichzeitig gern beschrieben als fetter, bassiger, usw. Das liegt nicht daran, dass tatsächlich Bass hinzukommt, sondern dass das Ohr das Fehlen der höheren Frequenzen als gesteigerten Bass wahrnimmt. Doppellagige Felle werden daher - obwohl auch in vielen anderen Bereichen passend - häufig im Zusammenhang mit lauteren Stilen genannt oder empfohlen.


    Beschichtete (coated) Felle:


    Eine weisse Beschichtung sorgt bei Fellen für eine leichte Reduzierung des Sustains (Ausklingzeit) sowie für einen etwas weniger knalligen Anschlagssound (auch Attack genannt). Sie wirkt wie ein leichter Puffer zwischen Stock und Folie, daher eben der weichere Ton. Neben den - wie ich finde - sehr runden Soundeigenschaften, stehen viele Drummer auch auf die kompakte Optik von Toms mit coated Fellen drauf.


    Lass dich nicht von den tausenden Felltypen verwirren, sondern frage dich zunächst mal, wie du spielst und welche Musik du bedienen willst. Wer viele schnelle Fills spielt, ist möglicherweise mit Fellen, die den Attack betonen, besser dran, weil man die einzelnen Anschläge klarer hört. Also könnten sich da klare Felle anbieten. Dies ist aber kein MUSS! Andererseits wird der Jazzer, der sehr dynamisch und offen spielen möchte, wahrscheinlich keine Remo Pinstripes Felle benutzen, weil diese den Sound eben stark beschneiden (was in anderer Situation genau richtig sein kann, zB beim Aufnehmen).


    Eins jedoch sollte man beim Kauf von Fellen im Hinterkopf behalten: je mehr an einem Fell dran ist (Lagen, Dämpfungsringe, etc.), desto mehr wird der Sound beschnitten. Es wird akustisch nichts hinzugefügt!!


    Wer ensthaft experimentieren will und Interesse an der Klangvielfalt seiner Trommeln hat, sollte sich die Erfahrung gönnen und sowohl mit ein- als auch doppellagigen Fellen experimentieren. Dies kann zu viel Frust führen, die Erfahrungen, die man dabei aber sammelt, sind extrem wichtig!


    Mein abschließender Tipp: nimm ein kleineres Tom (10 oder 12) und kaufe dir dafür zwei unterschiedliche Felltypen, von denen du annimmst, dass sie in die engere Wahl kommen könnten. Und dann fang an zu basteln ;)


    lieber Gruß
    max

  • Hui - da ist einiges zusammen gekommen!!!


    - Danke an ALLE -


    Die Idee sich für eine Tom sich verschiedene Felle zu besorgen, finde ich gar nicht mal so schlecht!


    Gerade die 12er mag ich besonders :D :D :D


    Werde eventuell mal ein EC2 clear und coated drauf machen.


    Kann man eigentlich verschiedene Felle (die selben) abwechseln auf den Trommels aufziehen, sprich sie abwechselnd verwenden, oder gibt es Probleme, wenn man ein aufgezogenes Fell wieder runter nimmt, und später wieder aufzieht? - Hat es Nachteile, wenn Felle sich im gespannten - unentspannten - wieder gespannten etc. Zustan befindet? Soundtechnisch!??


    Ach ja noch eines - paßt ein EVANS Stimmschlüssel am Sonor-Set (Stimmschrauben sind Viereckig (klein und an allen Drums gleich (BD???).


    gruß

  • Alle Vierkantstimmschlüssel sollten passen. Nur Sonorschlitzschrauben und Le Sopranoschlitzschrauben bilden eine Ausnahme.


    Wenn du ein Fell auf die gleiche Trommel ziehst, sollte es keine Probleme geben. Allerdings sollte man beachten, dass man jedes neue Fell dehnt, damit es stimmstabil bleibt und damit sich die Folie an die Gratung anpasst. Daher ist es auch nicht sehr ratsam, ein Fell auf verschiedene Trommeln zu ziehen, da sich Gratungen und Kesseldurchmesser meistens etwas unterscheiden.


    Ich empfehle in jedem Fall, ein einschlägiges Stimmvideo zu Rate zu ziehen, denn es gibt doch schon einiges zu beachten und dazu gute Tipps.


    lieber Gruß
    Max

  • Wie sieht es eigentlich mit den Reso-Fellen aus!?


    Gerade für die Toms?
    z.B. Gibt es die EVANS Genera Resos mit 0,25mm und welche mit 0,17..mm
    - oder andere...?


    Wie machen die sich ... z.B. sound bei dünneren bzw. stärkeren Schichten!?

  • Der Sound bei dünneren Resofellen als Ambassadorstärke (oder Evans clear G1) wird etwas resonanter, aber auch luftiger/glasiger, mit mehr Obertönen. Aber auch etwas weicher, wie ich finde. Bei Remo heissen diese dünneren Felle Diplomat.


    Man sollte sehr sauber stimmen mit dünnen Resofellen. Ich würde aber erstmal bei den "normalen" Resos bleiben (sofern sie in Ordnung sind), und mit den Schlagfellen experimentieren. Du kannst dann auch besser einschätzen, welches Fell welche Veränderung hervorruft. Ich wage auch einfach mal die Aussage, dass 95% der Drummer G1 oder Ambassadors als Reso benutzen.


    lieber Gruß
    max

  • Danke Luddie - Deine Tipps weisen mir schon den richtigen Weg (gedankengänge - wenn du verstehst, was icbh meine!?)


    Es gibt ja auch gute menge guter fertig Fellsätze, bei dem man selbst eine menge GEld spart! Da kann man noch z.B. fürs 12"er noch ein oder zwei extra Felle dazu kaufen und experimentieren!!! und das Ergebnis auf sich wirken lassen! Eine spezielle Musikrichtung trebe ich im Moment noch nicht an, ich möchtze nur den Sound haben der mir gerfällt und die UT sind da nicht wirklich nicht mein ding!


    Danke nochmal!


    Ich beschäftige mich schon mit den unterschiedlichen FEllen, der Markt ist da ziemlich Groß -


    Schlag und Reso-Felle erzeugen dden Sound den man anstrebt.
    Der Attack kommt vom Schlagfell, der Nachton vom Reso (oder? ?()


    Meine Vorstellung geht in richtung tief und satt, das "NAchwummern" minimieren bzw. unterdrücken und die Obertöne reduzieren!


    gruß

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