Der Drummer von Rammstein

  • Ich finde, der Band sollte man lassen, dass wie schon gesagt sie wirklich einen ziemlich eigenen und unverkennbaren Sound geschaffen haben. Für mich zählen sie außerdem zu den wenigen Bands, die deutsche Texte schreiben und das sich das auch zur Abwechslung mal gut anhört. Dafür sollten sie von Englisch lieber die Finger lassen (-->"Stripped") ;).
    Naja, der Drummer spielt so ziemlich das Minimum aber es passt, warum also kritisieren? Was über ihn mit dem Click gesagt wurde... also gerade bei Fills und generell schwierigeren Sachen sollte man alles zum Click spielen können... dass er damit erst später angefangen hat ist mir irgendwie unverständlich.
    Aber er macht seine Sache an sich gut, Rammstein hör ich zwar eher selten aber wenn's mal irgendwo läuft schalte ich auch nicht weg... ;D

  • Tach zusammen


    Ich finde Rammstein eigentlich ziemlich Geil ! OK, sie haben meist einfache aber treibende Grooves, nichts weltbewegendes.


    ABER: Rammstein hat einfach einen extrem hohen wiedererkennungswert. Du hörst 1-2 Takte von diesem Bombastischen Gitarrensound und Du weißt das ist Rammstein.


    Ihre Texte finde Ich teilweise schon recht seltsam, wie zB bei "Du riechst so gut" oder "Heirate mich" und eigentlich auch den meisten anderen. Ich hör mir Rammstein am liebsten richtig Laut im Auto bei schönen Wetter an....That´s my Way ;)


    Die Texte sind mir eigentlich relativ egal, Richtig fetter Sound und eigentlich einfache Texte die man sich zumindest gut merken kann. Ist mir lieber als Musik die mit dem Gegröle tief unten aus der Hölle ruiniert wird, dieses Brunftgeschreie bei dem man rein garnichts versteht tick ich gar nicht ! Dann doch lieber Herzleid ;) So seh Ich das.




    Cu. TheFlown

    Die Musikerpolizei kann mir gestohlen bleiben! :thumbdown:

  • Zitat

    Erinnert mich eine wenig an Wagner. Wagner war als Kind seiner Zeit ein Feind der Juden, was ihn zu Hitlers Lieblingskomponisten machte.


    Welch haarsträubender Unsinn. Mit 42 sollte man eigentlich besser differenzieren können und aus der Phase einfältiger Pauschalisierungen heraus sein. Erst recht, wenn man, natürlich nur indirekt, zu hunderten von Kindern und Jugendlichen spricht.


    Habt Ihr mal gehört, dass in einigen Rammstein-Songs der Bass-Kanal nur zur gleichen - kurzen - Zeit des Schlages auf die Bassdrum geöffnet wird? Auf einem Konzert vergangenes Jahr habe ich bemerkt, dass Nickelback das auch öfters tun. Weiß jemand, ob es vor Rammstein schon Bands gab, die auf diese Weise mehr Dampf in ihren Rhythmus gebracht haben?

    Irgendeiner wartet immer.

  • soso, erinnert dich an Wagner? äh....ahja, naaaja...
    also, wenn man die Theatralik mal rausnimmt, wieviel bleibt dann noch?



    nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...


    dd

    Wo ein Wille ist, ist ein Gebüsch.

  • und nicht jeder der sich ner bombastischen und materialistischen Show bedient und lange Ledermäntel trägt möchte Juden umbringen. In der Judenenklave Nr.1, der USA, hat Rammstein nämlich den größten Erfolg! Ein halbes Jahrhundert danach sollten wir uns langsam von den Problemen unserer Vorgenerationen emanzipieren, alleine dadurch, dass wir uns noch die Mühe machen sowas wegen jedem Scheiß zu thematisieren, gibt der ganzen Geschichte noch die Gewichtigkeit, als wenn wir immer noch auf den Tag warten würden an dem wir losschlagen, und wir sind immer noch so verklemmt, dass wir es noch nichtmals wagen Kritik an der Politik Israels zu üben oder ne Hitlerparodie zu ertragen. Geschweige denn lange Ledermäntel bei ner Show zu tragen ohne gleich in die rechte Ecke hineingequatscht zu werden. Und die sogenannte rechte Szene besteht aus verwirrten Jugendlichen oder allenfalls ein paar Kriminellen, die Ihre Existenzberechtigung eben genau aus dieser Dauerdiskussion bezieht. Und der Wagner-Vergleich ist wirklich bescheuert Knautschke! Also, peace, love and understandig.

    "...lebe wild und gefährlich, sagte Arthur."

    Einmal editiert, zuletzt von LeanderX ()

  • >>Habt Ihr mal gehört, dass in einigen Rammstein-Songs der Bass-Kanal nur zur gleichen - kurzen - Zeit des Schlages auf die Bassdrum geöffnet wird? (...)Weiß jemand, ob es vor Rammstein schon Bands gab, die auf diese Weise mehr Dampf in ihren Rhythmus gebracht haben?<<


    den bass per trigger-gate (trigger von der bd) auf- und zuzumachen, ist ein älterer studio-trick, um das ganze doch noch "tight" zu kriegen. ziemlich peinlich, eigentlich.


    genau nachzulesen in "the studio drummers survival guide".


    gruss
    tim

  • Zitat

    Original von LeanderX
    und nicht jeder der sich ner bombastischen und materialistischen Show bedient und lange Ledermäntel trägt möchte Juden umbringen. In der Judenenklave Nr.1, der USA, hat Rammstein nämlich den größten Erfolg!


    Ja und? Was hat das denn mit der Population der USA zu tun? Nichts! Rammstein is bei amerikanischen Kids angesagt. Ob der jüdische Anteil der amerikansichen Bürger auch Rammsetin hört oder nicht ist dochj völlig irrelevant.

    Zitat


    Ein halbes Jahrhundert danach sollten wir uns langsam von den Problemen unserer Vorgenerationen emanzipieren, alleine dadurch, dass wir uns noch die Mühe machen sowas wegen jedem Scheiß zu thematisieren, gibt der ganzen Geschichte noch die Gewichtigkeit, als wenn wir immer noch auf den Tag warten würden an dem wir losschlagen, und wir sind immer noch so verklemmt, dass wir es noch nichtmals wagen Kritik an der Politik Israels zu üben oder ne Hitlerparodie zu ertragen. Geschweige denn lange Ledermäntel bei ner Show zu tragen ohne gleich in die rechte Ecke hineingequatscht zu werden.


    Großartig!


    Zitat


    Und die sogenannte rechte Szene besteht aus verwirrten Jugendlichen oder allenfalls ein paar Kriminellen, die Ihre Existenzberechtigung eben genau aus dieser Dauerdiskussion bezieht.


    Da gehst du einem verdammt gefährlichem Irtum auf den Leim. Es gibt ein paar asoziale rechte Schläger, die auf den bekannten Demos zu sehen sind.
    Allerdings stehen dahinter, wohl strukturierte Organisationen mit leider viel zu fähigen Funktionären, die alles ander als dumme Parolenschwätzer und Stammtischpolitiker sind.


    Genug der Politik in diesem Forum

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • genau mit Deinem Beitrag hast Du meine These mal wieder völlig unterstützt. Du machst sie so wichtig als wenn diese Idioten irgendeinen Einfluß auf die politische Großwetterlage hätten. Für Schläger gibts, aus welchen Gründen auch immer sie schlagen, entsprechende Gesetzte aber sie gefährden nicht die Demokratie.

    "...lebe wild und gefährlich, sagte Arthur."

  • Bist du so ignorant, oder tust du nur so? Wer das Potential der rechten Szene unterschätzt macht einen entscheidenden Fehler. Sieh dir mal dir Zuwachszahlen in Problemgebieten an. Wenn du das harmlos nennst, bleibt zu hoffen, das deine Meinung nicht die der politisch Verantwortlichen widerspiegelt.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • sorry, aber Du scheinst wenig Ahnung von gesellschaftspolitischen Wechselwirkungen zu haben. Wenn das sogenannte rechte Gefährdungspotential noch nicht mals bei 4,5 Millionen Arbeitslosen über, meist örtlich begrentzten lokalpolitischen 2% Zustimmung hinauskommt dann ist es eher inpotent, gut so. Das Gefährdungspotetial der FDP mit ihren neoliberalen Thesen halte ich für weitaus größer.
    Ich beende damit das Thema für mich, meinetwegen darfst Du das letzte Wort haben...

    "...lebe wild und gefährlich, sagte Arthur."

  • Moment mal Leute, ging es in diesem Treat nicht eigentlich um die Musik die Rammstein macht und deren Drummer ??? Wenn die Diskussion hier so weiter geht sollte man den Treat vielleicht umbennenen in "Rammstein - Eine Frage der Sozialpolitischen Einstellung ?"


    Es geht hier doch nur um Musik, und wem sie nicht gefällt brauch sie ja auch nicht höhren, diese Freiheit steht doch jedem Zu !


    Also macht Euch locker, seit lieb zueinander und trinkt ne Tasse TEE ;)

    Die Musikerpolizei kann mir gestohlen bleiben! :thumbdown:

  • es gehört zwar eigentlich wirklich nicht hierher, aber :O


    Zitat

    Wenn das sogenannte rechte Gefährdungspotential noch nicht mals bei 4,5 Millionen Arbeitslosen über, meist örtlich begrentzten lokalpolitischen 2% Zustimmung hinauskommt dann ist es eher inpotent, gut so.


    Nana, die Reps hatten 1996 in BaWü fast 10%! Selbstverständlich handelt es sich bei der rechten Bewegung um eine Randgruppe, aber man sieht z.B. in Hamburg (Schill) wie schnell sowas hoffähig gemacht werden kann, wenn man die Problematik unterschätzt. Und das hinter den ganzen dumpfen Schlägern auch einige gefährliche Ideologen sitzen, sollte jedem halbwegs informiertem Bürger klar sein.
    Es ist halt immer eine schwierige Gradwanderung zwischen notwendiger Aufmerksamtkeit und zuviel des Guten.


    Zitat

    Ein halbes Jahrhundert danach sollten wir uns langsam von den Problemen unserer Vorgenerationen emanzipieren, alleine dadurch, dass wir uns noch die Mühe machen sowas wegen jedem Scheiß zu thematisieren, gibt der ganzen Geschichte noch die Gewichtigkeit, als wenn wir immer noch auf den Tag warten würden an dem wir losschlagen, und wir sind immer noch so verklemmt, dass wir es noch nichtmals wagen Kritik an der Politik Israels zu üben oder ne Hitlerparodie zu ertragen.


    Immer langsam. Emanzipieren ist wohl das vollkommen falsche Wort. Niemand soll jeden Tag mit Gefühl "Ich bin ein deutsches Nazisschwein und bleibe eins" rumlaufen, aber eine Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte (egal wie sie aussieht) ist zwingend notwendig. Ich denke totalitäre Tendenzen (siehe USA) sind ein absolut aktuelles Problem und nicht nur eines unserer "Vorgenerationen ". Deine Phrasen sind in dieser Beziehung leider genau die Worte die auch die rechte Heinis für sich nutzen, sorry.
    Ich finde es allerdings genauso unverständlich wie du, dass Kritik an Israel quasi verboten ist und das sich manche Menschen so schwer mit einer Hitlerparodie tun. Gerade wer sich mit der deutschen Geschichte auseinandersetzt, kann nicht gutheißen, was die Israelis da mit den Palästinensern treiben.


    Nun ja, um nochmal auf Rammstein zu kommen :) : Die haben natürlich ganz klar mit dem Image koketiert. Aber ich sehe da noch einen himmelweiten Untersschied z.B. zu den Onkelz, die ihre Texte heute noch so schreiben, dass sie auch den braunen Brüdern gefallen.
    Ich empfinde den Drummer auch als ne absolute Timingmaschine und songdienlich zudem :P . Das einfache Drumming ist doch genau wie bei AC/DC das, was den Sound ausmacht.


    Tschöö Philip

  • maxPhil:


    Zitat

    wie schnell sowas hoffähig gemacht werden kann, wenn man die Problematik unterschätzt. Und das hinter den ganzen dumpfen Schlägern auch einige gefährliche Ideologen sitzen, sollte jedem halbwegs informiertem Bürger klar sein.


    Du hast wahrscheinlich nicht ganz Unrecht. Andererseits aber sollte man nicht den Fehler machen zu glauben, alles, was sich auf der rechten, auch extrem rechten Seite des politischen Spektrums befände, sei schon per se eine gefährliche Kuriosität. Rechtsextremismus gehört genau so zur Weltgeschichte wie Linksextremismus (wenn beides in der letzten Konsequenz auch nicht weit auseinander liegt). Erstaunlicherweise hat der Welt der Linksextremismus erheblich mehr geschadet als der Rechtsextremismus, ohne das bewerten oder ein Plädoyer für rechte Politik halten zu wollen. Es ist nur, und da schließe ich mich LeanderX vollkommen an, wirklich Zeit, von Dämonisierung und Schwarz-Weiss-Malerei Abstand zu nehmen und den geschichtlichen Vorgängen ein gewisses Maß an Objektivität angedeihen zu lassen.


    Zitat

    Nana, die Reps hatten 1996 in BaWü fast 10%!


    Kleine rechte Parteien können immer wieder Marktnischen für sich nutzen, denen die größeren Parteien nicht genügend Beachtung schenken. Wie unorganisiert gerade in Deutschland die Rechte ist, zeigt doch der Umstand, dass es erst einer Landes-Fraktion gelungen ist, eine komplette Legislaturperiode ihre Mandate wahrzunehmen. Von straffer Organisation kann mithin kaum die Rede sein.


    Zitat

    auch einige gefährliche Ideologen


    Ari Fleischer und Paul Wolfowitz sind weit gefährlichere Ideologen als jeder kahlgeschorenen, vollkörpertätowierte Hooligan, der Pitbull-Shirts trägt - von den Bushs, Reagans, dem Vatikan oder anderen ganz zu schweigen.


    Zitat

    Gerade wer sich mit der deutschen Geschichte auseinandersetzt, kann nicht gutheißen, was die Israelis da mit den Palästinensern treiben.


    Sehr richtig. Und gerade auch deswegen, das dramatisch korrekte Verhalten in der Frage der Agressionen gegen den Irak kommt noch dazu, kann man dem Deutschen an sich schon attestieren, wenigstens ansatzweise aus seiner jüngeren Vergangenheit gelernt zu haben. Das kann man leider nicht von allen anderen Nationen sagen.

    Irgendeiner wartet immer.

  • Zitat

    Original von MG
    kann man dem Deutschen an sich schon attestieren, wenigstens ansatzweise aus seiner jüngeren Vergangenheit gelernt zu haben.


    Dein Wort in Gottes Ohr, sage ich da nur.



    Grüße,
    Stefan.

    Mein Name ist Guybrush Threepwood! Du bist des Todes!

  • Zitat

    Erstaunlicherweise hat der Welt der Linksextremismus erheblich mehr geschadet als der Rechtsextremismus, ohne das bewerten oder ein Plädoyer für rechte Politik halten zu wollen.


    Dumm gelaufen, du hast schon bewertet :D . Halte ich auch für ein absolut blödsinniges Statement, spätestens wenn das "Opferzahlen vergleichen" anfängt.


    Tschöö Philip

  • Zitat

    Dumm gelaufen, du hast schon bewertet . Halte ich auch für ein absolut blödsinniges Statement, spätestens wenn das "Opferzahlen vergleichen" anfängt.


    Eben genau das meinte ich. Meine Feststellung basiert auf der reinen Zahl der Opfer - harte Fakten, die ich nicht bewerten möchte. :)

    Irgendeiner wartet immer.

  • Zitat

    Dumm gelaufen, du hast schon bewertet . Halte ich auch für ein absolut blödsinniges Statement, spätestens wenn das "Opferzahlen vergleichen" anfängt.


    Bittebittelasses - diese Gegenüberstellen von riesigen Zahlen ist absolut schwachsinnig, pervers und Aussagen tut es auch nix. Für die Opfer spielt es keine Rolle ob es nun hier 50 und dort 60 Millionen waren.
    Mit Linksextremismus haben die meisten Diktaturen auch eigentlich garnix zu tun, es sind einfach Diktaturen.
    Und das der Kommunismus im Kern ein faszinierend-schöner Gedanke ist, im Gegensatz zum Faschismus, wird ja wohl jeder, nicht von irgendwelcher McCarthy-Propaganda infiltriert wurde, zugeben müssen.
    Aber das geht jetzt langsam echt zu weit weg vom Thema.


    Tschöö Philip

  • Zitat

    diese Gegenüberstellen von riesigen Zahlen ist absolut schwachsinnig


    Mach mir keinen Vorwurf. Du hast es als erster ausgesprochen. :) Abgesehen davon ist dieses Thema so uninteressant nicht, man sollte Haffners etwas unter die rein oberflächliche Betrachtung gehenden, wenn auch nicht tiefsinnigen Ausführungen zum selben lesen.


    Zitat

    es sind einfach Diktaturen


    Eben. Was die linke keinen Deut besser macht als die rechte oder umgekehrt. Das Grundproblem ist nämlich das gleiche.


    Zitat

    das der Kommunismus im Kern ein faszinierend-schöner Gedanke ist, wird ja wohl jeder zugeben müssen.


    Nein, ich nicht, der ich mich nicht von Engels'scher Propaganda habe infiltrieren lassen. :-).


    Bis demnächst.

    Irgendeiner wartet immer.

  • Zitat


    Und das der Kommunismus im Kern ein faszinierend-schöner Gedanke ist, im Gegensatz zum Faschismus, wird ja wohl jeder, nicht von irgendwelcher McCarthy-Propaganda infiltriert wurde, zugeben müssen.


    Müssen muss hier keiner und wenn ich müsste, dann würde ich sagen müssen, das dem nicht so ist.


    Alles klar?

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Man lese meine Postings richtig:


    Zitat

    I wrote: Und das der Kommunismus im Kern ein faszinierend-schöner Gedanke ist, im Gegensatz zum Faschismus, wird ja wohl jeder, nicht von irgendwelcher McCarthy-Propaganda infiltriert wurde, zugeben müssen.


    V.a. darum gings (siehe fette Zeile). Faschismus ist von vorneherein auf Vernichtung, Krieg und Diktatur oder Elitenherrschaft angelgt, der Kommunismus ist vom Grundgedanken (Marx!) her die Frage nach einem gerechten Gesellschaftssystem, welches den Gemeinsinn betont. Das im "realen Sozialismus" fast nur Mist raus kam ist wohl unumstritten, aber was das Gedankenmodell angeht ist da ein himmelweiter Unterschied zur gequirlten Scheiße Faschismus. Und wer den nicht sieht, der tut mir leid.


    Tschöö Philip

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