hilfe, der AUDIORECHNER-Thread

  • hmm.. gebt lieber 2-3 euro mehr aus und kauft ne western diggi, das sind super platten, ich hatte 2 neue samsung f1 eine mit 500gb und eine mit 750, beide nach ca 2 wochen abgestorben -.-


    mann kann auch auf SSD´s setzen, die snd halt sau teuer, haben aber noch mal mehr datendurchsatz, aber da kommt man mit einer vernünftigen platte, die gerade mal 128 gb hat schnell auf 3-400 euro,
    die teile arbeiten praktisch geräuschlos, da sie keine mechanischen teile besitzen.



    bis neulich



    Rocker

    RECHTS ist da wo der Daumen LINKS ist
    Vespertilio

    Einmal editiert, zuletzt von Rocker ()

  • Hallo,
    statt einer PCIe-Karte mit zusätzlichem SATA-Controller könnte auch sowas klappen:
    http://www.amazon.de/Adapter-i…-de&qid=1231587354&sr=8-3


    Man schliesst diese Slot-Blech einfach an einen bestehenden SATA-Port auf dem Mainboard an, das wars.
    Bei mir verrichtet so eine externe 500Gb Backup Platte ihren Dienst, im Vergleich zu USB geschätzt um Faktor 10-20 schneller.
    So wird auch schnell deutlich, dass leistungsmässig zwischen SATA und eSATA kein Unterschied besteht, der Stecker sieht nur anders aus.


    Gruß
    JanD

  • dein soltblech kann man schon für externe platten nutzen, es geht aber hier um ein raidsystem das ausfallsicher und flott sein soll, das würde ich fest intern verbaun, und um projekte extern zu sichern, da reicht firewire oder usb.
    eSata ist halt einfach schneller, was beim backup schön ist aber nicht unbedingt von nöten.


    wie gesagt, einen Richtigen Raidcontroller kann man nicht so ersetzen, die teile sind erstens teuer und 2tens nicht mit den mitgelieferten onboardvarianten zu vergleichen, sei es leistung einstellmöglichkeinten usw usw.
    die mitgelieferten controller funktionieren zwar, aber diese bringen nicht die leistung von den richtigen controllern.


    wenn man das auf die spitze treiben will nimmt man Sas platten und einen sas controller :D



    bis neulich



    Rocker

  • Hallo Rocker,
    ich hatte jetzt nur aufgeschnappt, dass matz nach draussen muss weil im Gehäuse kein Platz/kein Rahmen mehr frei ist und sich deshalb einen zus. Controller besorgen wollte.
    Darauf bezog sich mein Vorschlag.
    RAID, sofern zur Leistungssteigerung (Modus "0"), sollte man in jedem Fall intern machen, da gebe ich dir vollkommen recht, aber...


    Ist RAID bei den Übertragungsraten der neuen, grossen Platten überhaupt noch notwendig? Gerade da wir hier "nur" über Audio- und nicht Video-Bearbeitung reden.
    In meinem Heim-Rechner laufen seit drei Jahren zwei 200GB Platten im RAID-0-Verbund, die kommen zusammen aber nicht an die Leistung ein aktuellen Terrabyte-Platte heran.
    Gruß
    JanD

  • warum ich so ein slotblech (das hier liegt) nicht verbaue hatte ich ja bereits erwähnt, zusätzlich besteht ein unterschied zwischen sata und e-sata. die internen anschlüsse werden mit einer anderne versorgungsspannung befeuert (oder sowas ähnliches), dadurch ist die kabellänge auf max. 1 meter beschränkt ( incl. der kabellange IM rechner). e-sata per controllerkarte darf 2 meter, das kommt mir entegegen. einen raid-verbund könnte ich sowohl mit dem onboard- als auch mit dem zusätzlichen controller bauen, mach ich aber nicht. jedenfalls nicht solange ich nicht für die nasa arbeite.

  • ich behaupte es macht sinn, denn der datendurchsatz mit reid 0 steigt schon erheblich, da sich beide platten die arbeit ja teilen, somit fallen auch die latenzen und wartezeiten in den programmen geringer aus.
    das mit der externen lösung, hab ich nicht gelesen sorr :D


    und nun zu den neuen großen platten.... derern datendurchsatz liegt auch nicht über den kleinen bruder der platte, nur es geht mehr drauf.


    aber schick das alte case zurück und kauf dir ein einigermaßen vernünftiges und bau dir deine platten alle da rein, da ist alles aufgeräumt, und die externe platte zum sichern musst du nur ab und an ranschmeißen.


    und gerade bei "NUR" audio und videobearbeitung, sind die platten wichtg und sollten ordentlich schnell sein


    bis neulich



    ROCKER

    RECHTS ist da wo der Daumen LINKS ist
    Vespertilio

    2 Mal editiert, zuletzt von Rocker ()

  • matz, wenn du ein icybox-gehäuse kaufen willst, frag mal den 00schneider, der hatte da imho ziemlich viel ärger mit.


    Ärger ist natürlich relativ... Ich hab zwei Icybox IB-351 Gehäuse, eins mit nur USB und eins mit Firewire und USB. Das mit Firewire war von Anfang an kaputt, der Controller wurde natürlich auf Garantie getauscht. Ging auch recht schnell, und auch wenn das ärgerlich ist, ist das aber gar nicht der Grund warum ich die nicht mag. Die sind imho in echt nichtmal halb so "geil" wie sie auf den Bildern wirken, sondern noch viel weniger... außerdem sind die externen Netzteile unpraktisch, die Kabel vom Netzteil zum Gehäuse recht dick. Kurzum recht unpraktisch wenn man sie man umstellen will. Denn eigentlich will ich den Kram gar nicht auf dem Schreibtisch stehen haben sondern irgendwo wo mich der Lärm nicht stört. Ein-Ausschalter auf der Rückseite würde ich auch nicht mehr nehmen. Das gilt natürlich nur für die IB-351, die anderen Gehäuse kenn ich nicht. Aber ich denke da lohnt es sich sich schlau zu machen.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Ich kann leider auch nichts positives über Icybox berichten. Anfangs ist das Gehäuse immer wieder von sich aus ausgestiegen. In der letzten Woche fing es an zu qualmen innerhalb des Gehäuses. Die Festplatte läuft nun in einem pleiades wie fast alle anderen. Die anderen sind Lacie Gehäuse. Icybox scheint doch eher der "Billiganbieter" zu sein,
    da spart man dann am falschen Ende.

  • ich hab eine IB-318StUS2-B bestellt, die ist wohl recht neu am markt. und ohne lüfter. ich werd ja sehen was das wird, schalten tu ich eigentlich alles über eine geschickt versteckte steckleiste, damit geht alles gleichzeitig an oder aus, von daher stören mich komisch positionierte schalter erst mal nicht.

  • Lüfter haben meine Gehäuse natürlich auch keine, aber die Festplatten machen Lärm und der dringt recht ungemindert nach außen. Ist auch noch noch so alter IDE-Krams. Und die Buchse des 318 lässt ein schmaleres Netzteilkabel und -stecker vermuten, nicht wie bei meinen 351 in der Dicke eines S-Video-Kabels...

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Ich hab mithilfe eines IcyBox Netzteils mal meinen BarebonePC gebraten. Warum zum Teufel machen die als STROMANSCHLUSS einen Ps2 Stecker??? Der hat im falschen Moment nämlich prima in den Tastaturanschluss des Barebones gepasst. RIP.

    sieg natur.

  • Ich schnapp mir Aufgrund der allgemeingültigen Überschrift mal das Thema und füge meine Frage hier an:


    Ich nehme derzeit mit einem Zoom R16 über USB auf, was eigentlich auch ganz gut klappt, allerdings bin ich die Tage auf ein interessantes Phänomen gestossen: an einem externen USB-PCI-Controller waren plötzlich Störungen auf den Aufnahmen (wie auch immer).


    Nun wäre die Frage ob mir da jemand eine vernünftige Karte empfehlen kann? PCI-X kann die Möhre, vermutlich ist aber PCI-Express die bessere Wahl.


    Das Teil ist ein älterer Xeon-Dual-Rechner (2x 3 GHZ mit Hyperthreading) und Intel-Chipsatz (Details müsste ich ggf. raussuchen). Und auf der Möhre läuft ein 64-Bit Win7, also sollte der Controller im Zweifel 64-Bit-tauglich sein. Das eigentliche Abmischen erfolgt dann woanders.


    Und um noch 2 Fragen vorweg zu beantworten:


    F: Warum USB und nicht [hier bitte irgend eine andere Schnittstelle einsetzen]?
    A: weil ich das Zoom R16 habe und benutzen will, und das per USB kommuniziert.


    F: Warum das R16 nicht ohne PC benutzen.
    A: Weil ich entsprechende Software samt Rechner habe, und in diese (SW) auch eingearbeitet bin, während ich das im Umgang mit dem R16 als Standalone-Gerät nicht bin.

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Manche Hersteller raten zum exklusiven Anschluss an den originären PC-USB-Hub.


    TASCAM drückt das etwas unbeholfen so aus: "Wichtig: Manche USB-Geräte greifen häufig auf die USB-Schnittstelle des Computers zu. Um Aussetzer im Audiosignal, knackende Geräusche und dandere Probleme zu vermeiden, raten wir Ihnen, keine anderen USB-Geräte (auch keine anderen USB-Hubs) mit dem USB-Hub zu verbinden, an dem Sie das M-164-UF angeschlossen haben. USB-Tastaturen und -Mäuse sind hiervon jedoch ausgenommen und bereiten normalerweise keine Probleme."

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Hallo Leute,


    ich hab seit heute nen PC am TD12, jöööö wie geil, endlich Youtuben und Drummen üben.... nun viel mir eben auf das in dem Rechner ne M-Audio Audiophile 24/96 steckt. Wie ich recherchiert habe (Forum Staaar...Forum Star...) ist die karte das Nonplusultra für Einsteiger....


    mein Intel Celeron mit 2,4 Ghz aber wohl nicht?


    Also ich hab hier nen Rechner mit XP, Intel Celeron mit 2,4 Ghz und 736MB Ram. Manchmal ruckelt schon das Youtube-Video....


    Welche Prozessorgröße reicht denn zum vernünftigen Aufnehmen? Wenn ich bei Youtube-Vids schon teilweise ruckeln habe, kann ich meine Kiste hier wohl vergessen.....


    Achja was soll mein PC können? Ich will nur spielen, verschiedene Programme mal testen mit dem TD12 und ggf auch mal Logic oder so antesten... ich hab den Beitrag hier verfolgt und eure im Jahr 2008 gekauften Kisten taten ja da schon ihr bestes, sollten also heute in meinem Fall noch dicke ausreichen.....mal so erste Recordingversuche machen,....


    Aber was solte ich haben? 2 Kerne? 4 Kerne dann doch schon?


    Viele Grüße
    Jo

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!