Tinitus / Gehörschutz / Tips für Anfänger

  • Hi again.


    Aus gegebenen Anlaß (Arbeitskollege [Nicht-Musiker] hat mal wieder schwer mit Tinitus und beidseitigem Hörsturz zu kämpfen) wollt ich nochmal einen kleinen Thread zu dem Thema eröffnen.


    Liebe Rookies (oder Anfänger;) und sonstige Mittrommler, die meinen, daß Gehörschutz "uncool" sei oder zu sehr "das Hörempfinden" / das Klangverhalten beeinflussen würde:


    Benutzt Ohrenstöpsel, Ohrenschützer vom Bau, an Eure Ohren angepaßten Hörschutz oder was auch immer, um Euer Gehör zu schützen.


    Es leidet förmlich bei jeder Probe, bei jedem Konzertbesuch, bei jedem Gang zur Disco und neben dem Verlust von diesen netten kleinen "Härchen", was in schlecherem Hörvermögen resultiert, könnt Ihr durch die Überbeansprachung des Ohres (welches Teil davon auch immer) einen unheimlich nervigen Tinitus heraufbeschwören; teils mit Hörsturz als Einleitung des Dilemmas.


    Das klingt jetzt bestimmt nach "blabla, passiert mir eh nicht, sind doch meine Ohren" - mag sein, daß es "Euch" nicht passiert und es sind auch ganz sicher Eure Ohren und nicht meine, aber ein dauerhafter (nicht kompensierter) Tinitus ist psychisch die reinste Hölle.


    Wer sich darunter nichts vorstellen kann, sollte mal *grübel* nachts, wenn es recht still ist, ein Telefon etwas entfernt im Raum abheben und das Freizeichen vor sich hin "tuten" lassen. Nun abwechselnd das linke und mal das rechte Ohr zuhalten und dies sich ein paar Minuten anhören. Dies gibt schonmal einen "kleinen" Eindruck davon wie es klingt, wenn man "nachts" in Ruhe versucht seine Gedanken zu sammeln, dabei aber ständig von diesem "Ton" abgelenkt wird.


    Tinitus habe ich seit ca. 5-6 Jahren, wenn ich mich nicht irre. Habe ihn erst schleichend bemerkt; um genau zu sein erst nachdem ich "in den Keller" gezogen bin (wo ich jetzt nicht mehr wohne), wo es doch recht still ist. Da fiel mir zum ersten Mal auf, daß es nicht die surrenden Straßenlaternen sind, die ich nachts höre, sondern daß da etwas in meinem Kopf nicht stimmte (wußte ich zwar eh schon, aber jetzt hatte ich den Beweis;).
    Daraufhin ging's ab zum HNO und es gab täglich Infusionen, um die Durchblutung der (Innen-)Ohren zu verbessern. Hat nichts gebracht, außer daß dadurch "wahrscheinlich" meine Hörstürzhäufigkeit reduziert wurde - temporär für die Zeit der Behandlung. Ursache für "meinen" Tinitus sind wohl laute Musik und Streß. Hatte damals von beidem genug.


    Da "mein" Tinitus recht leise ist und ich nach einem halben Jahr anfing damit klar zu kommen (war ein tolles 1/2 Jahr, kaum Schlaf, Depressionen und was auch immer man sich angenehmes vorstellen mag), wird mein Tinitus "kompensierter Tinitus" genannt. Die angenehmste Form einer "Krankheit", für die es bislang keine Heilung oder brauchbare Behandlungsform gibt. Für einseitigen Tinitus gibt es auch "Geräte", die nach einer Feinjustage den Ton des "einen" Ohrs im anderen Ohr abspielen, da dies "einfacher" zu verkraften ist - allerdings sollte dies nur bei "lauteren" Tiniti (?) angewendert werden.


    Links ist er bei mir was lauter, variiert in der Tonhöhe und bringt insgesamt 2-3 Töne gleichzeitig. Rechts ähnlich.
    Insgesamt aber recht leise, deswegen erträglich.


    Warum ich so viel dazu "erzähle"? Bestimmt nicht als "Coming Out" oder um "Aufmerksamkeit" zu erhalten - einfach um den "unwissenden" oder "uneinsichtigen" Lesern etwas Einblick in diese "Krankheit" zu ermöglichen und damit vielleicht diejenigen dazu bewegen, Ohrenstöpsel zu benutzen, die das bislang nicht praktizieren. Schließlich sind "wir" Trommler prädestiniert für diese Krankheit ...


    Ganz ehrlich, Tinitus ist kein Spaß - meinen brauche ich schon fast um einzuschlafen, da ich mich sonst "im Kopf" alleine fühle ;) Würde allerdings einiges dafür geben, wenn ich ihn nicht hätte. Habe seit gut fünf Jahren nun an meine Ohren angepaßte Ohrstöpsel und für den Proberaum benutze ich sogar -30db Kopfhörer.
    Hätte dies aber von Tag 1 an machen sollen....


    es winkt ...
    der Malle

    "If I hadn't played PacMan when I was younger, I wouldn't have eaten my hamster"

  • Ich als Trommler predige das meinen Bandkollege schon recht lange das sie sich Stöpseln holen sollen. Naja, bisher hatte die wohl keinen Lust darauf....


    Ich persönlich hab zuerst auch ohne Gehörschutz gespielt (etwas mehr als 2 Jahre) bin aber Anfang diesen jahres zum Glück auf Gehörschutz umgestiegen.
    Man muß sich daran gewöhnen, aber deine Ohren danken es dir! 8)

  • Dies kann ich nur unterstützen!


    Ein Freund von mir ist auch gerade an der Grenze zu einem Tinitus. Vl. bekommt er ihn noch los, falls das in dem frühen Stadium noch möglich ist.
    Der Arzt hat bei ihm ein schweres Lärmtrauma festgestellt. Seitdem wird mein Freund mit Kortison behandelt und bekommt jeden Morgen eine Infusion.
    Wohl auch deswegen werde ich bei der nächsten Bandprobe wohl Ohrenstöpsel bzw. Kopfhörer tragen.

  • Ich hab das ganze Prozedere mit Infusionen und Cortison auch schon hinter mir. Leider erfolglos....
    Da spielt man von Anfang an immer mit Gehörschutz und bekommt Sylvester ne Schreckschusswaffe ans Ohr gehalten... also da fragt man sich doch....



    Seit dem hab ich halt Tinnitus und einen leichten Gehörkraftrückgang und bin gegenüber lauter Musik auch empfindlicher geworden.


    Deswegen lasse ich mir zum Drummen demnächt noch besseren Gehörschutz anfertigen. Wir wollen ja nicht das es noch schlimmer wird.....

  • Hey!


    Ich habe natürlich auch einen Tinnitus. Aber schon seit
    ich 12 bin. Hatte weder Streß, noch laute Musik am Kopf.
    Natürlich auch keine Discobesuche. Es hieß: "Zu hoher
    Blutdruck". Naja, jedenfalls ist der nicht so schlimm! -


    Es ist ein recht hoher Ton, ca. 15-16 kHz, so als wenn
    ein Fernseher an ist der piept. :( :( :(


    Aber eben erträglich, weil's kein nervtötendes Klingeln
    ist.


    Ich habe nur ganz zu Anfang ohne Gehörschutz
    gespielt, in der Schule, da war ich aber schon 16. Aber
    bei richtigen Proben immer mit diesen billig Stöpseln.


    Inzwischen habe ich Elacin Otoplastiken mit wahlweise
    -15dB und -25 dB Filter und natürlich In-Ear-Monitoring.


    Auch in lauten Kneipen, in Discos, zu Straßenfesten, zu
    Konzerten usw. gehe ich bestimmt nicht ohne diese
    Dinger.


    Den Bandkollegen ist die Lautstärke wurscht. Ich sage
    es denen immer. Auch mein kleiner Metal-Freund (17)
    hört nicht auch mich. Studienkollegen stellen sich ohne
    Schutz vor die PA von den Children of Bodom. Freundin
    rennt zu BlackMusicParties ....


    Wenn ich natürlich Metal in dieser Lautstärke hören
    würde, bekäme sie Kopfweh! Is klar! X(


    Natürlich erscheint dem Gehirn ein Preßlufthammer
    deutlich nerviger, als die Lieblingsmucke in der gleichen
    Laustärke. Dem Gehör ist das wurscht!
    Das "blutet" beide Male!


    Wer nicht hören will, muß fühlen ! :]


    Das folgende gilt auch für mich:



    *mallorca*die*hand*schüttelt*


    Gruß Manuel

  • mein ersters Konzert war ein Ärzte-Konzert und leider wohl auch mein letztes --> Tinitus !


    Hab mich aber mittlerweile dran gewöhnt und spiele auch meistens mit Gehörtschutz d.h. wenn die Gitarristen da sind auf alle Fälle beim drummen zu 90 %.


    Aber ich kann dir nur zustimmen, bis man sich daran gewöhnt hat , das dauert und ist echt net phänomenale Scheißzeit !!!


    Gruß mit Pfiff


    SOAD

  • ich persönlich habe das gleiche problem, also tinnitus, aber nicht vom schlagzeugen, sondern davon, dass ich mal vor wirklich einigen jahren (sicher schon 6 oder so) mal öfters nen stereoanlagenaufdrehtest in unserem damaligen auto gemacht hab... davon KÖNNTE es sein, vielleicht aber auch von x-treme böller fun... hmm... naja, also mein tip ist, auf jeden fall bei allen lauteren sachen gehörschutz zu tragen, sogar silvester. ich trag auch immer stöpsel, wenn gigs von bands hier in der gegend sind... also wenn ich dort bin, klar ;) und erst recht beim schlagzeug spielen...


    scheiß tinnitus...


    und man weiß erst, wie scheiße das ist, wenn man jeden tag von einem "PIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEP" in den schlag gesungen wird!!

    DIR verkauf' ich nichts!

  • Hmmm...


    @Mods:
    Sagt mal, wäre doch fast 'n Voting wert ...
    Wieviele der Drummer im Drummerforum haben eigentlich Tinitus ?
    :)


    Gr;.
    MLA

    "If I hadn't played PacMan when I was younger, I wouldn't have eaten my hamster"

    Einmal editiert, zuletzt von mallorca ()

  • Ich benutze immer Gehörschutz. Ich trommel nie ohne seit ich angefangen habe mit Trommeln und bei Konzerten habe ich ihn fast immer drin. Wenn es lauter ist, dann immer.


    Ich habe alle möglichen benutzt, Baumarktkopfhörer, Big Phones, Schaumstoffstöpsel, Gummistöpsel und seit 1,5 Jahren habe ich einen Elacin 25 mit angepasster Otoplastik. Ich habe mir vor ein paar Monaten auch noch ein Paar Elacin 15 Filter zum Wechseln geleistet und jetzt kommt's:


    Ich habe mir auf dem zweitägigen Visions Westend Festival in Dortmund wohl einen kleinen Tinitus geholt. Trotz Stöpseln!!! Für richtig laute Sachen und große Konzerte haben richtig Schalldruck, sind die Elacin anscheinend zu laff. Da muss man das Ohr mit was Radikalerem dicht machen. Schaumstoffstöpsel oder so.

  • Hey!


    Exakt, ich denke ein *piiiiiieeeeeiiiieeee ...* ist noch
    ätzender als ein *pszszszszszszszszszszs ...*


    ;( ;( ;(


    Grausam!


    Aber zur Zeit komme ich gut damit zurecht! Mal lauter
    mal leiser. Hab das Angebot von einem HNO-Arzt
    bekommen, mal so eine Infusions-Therapie zu machen.
    Aber nach 12 Jahren Tinni ?!


    DF


    Vielleicht kommen Tinnitus' nicht nur durch laute Lärmbelastung, sondern durch alles andere, was den Ohr zu stressig ist auch. Wie z.B. STÄNDIGE leise Geräusche. Mein Rechner z.B. nervt mich wahnsinnig.
    [Da kommt ne Wasserkühlung rein!]


    Gruß Manuel

  • Ich spiele von Anfang an mit Gehörschutz und habe *klopfaufholz* auch noch keinen Tinitus.
    Hab mit den Alpine Musicsafe angefangen, bin jetzt beim BigPhones-Klon von Vic Firth angekommen.
    Für mich das angenehmste ist sowohl vom Klang als auch von der Lautstärke die VF-Hörer über den Alpines, da ich auch in einem relativ schmalen Raum mit niedriger Decke spiele, dadurch wird das Schlagzeug natürlich lauter.

  • @Plauze:
    Holla, will dir nicht die Hoffnung nehmen, aber ich glaube kaum, daß das was bringt.
    Durchblutungsstörungen können Hörsturz und auch Tinitus verursachen, aber wenn Du konstant 12 Jahre schon Tinitus hast, dann glaube ich nicht, daß die Therapie Wirkung zeigen wird. Kommt auch darauf an, ob Du "sonst" Durchblutungsstörungen hast und dies eine der Ursachen sein könnte ... aber wie gesagt, bin kein Arzt, nur Mitleider ;)
    Interessantes Wort *g*


    Gr,.
    Malle



    DF:
    *fäääg*
    Ist ja Mist, da nimmst Du schon "brav" immer Hörschutz mit und dann kriegst Du doch noch Tinitus ...

    "If I hadn't played PacMan when I was younger, I wouldn't have eaten my hamster"

  • DF


    dafür würde ich diese quiet dinger von hear safe nehmen... da sind zwar angeblich giftige weichmacher drin, aber was solls? ;) und isses bei dir permanent oder nur kurzzeitig?


    mallorca


    die idee is net ma so doof, ich fänds wirklich ma interessant...


    @insgesamt


    ich hab alpines, aber die sind sogar oft zu schlapp für die probe... aber ich bekomm jez neue, mal schaun, obs dann wieder besser wird, weil meine derzeitigen sind schon etwa ein jahr alt...

    DIR verkauf' ich nichts!

  • mallorca


    Ja, sicher! Der Dr. meinte ja auch, man könnte ihn
    verringern. Weg bekomme ich den nie mehr. Aber
    wahrscheinlich würde ich dann bei absoluter Stille
    verrückt werden.


    Die Hörtests sind bei mir immer super sagt er. Außer bei
    niedrigen Amplituden der Frequenzen, die dem Tinni
    nahe kommen natürlich.


    Solange das so bleibt und nicht schlechter wird, kann
    ich damit gut leben.


    @mods
    Jau, die Idee von Malle ist mal was!


    Gruß Manuel

  • Ja, auch ich bin nicht mehr alleine, in der Stille ist da dieses feine Piepen so bei 15-16 Mega-Herz. Ein Hörtest hat ergeben, dass ich für mein Alter (36) und als Schlagzeuger noch relativ viel höre. Damit das wenigstens erhalten bleibt, spiele ich nicht mehr ohne,
    denn meine beiden Gittaristen sind anscheinend taub, jedenfalls drehen sie gut auf.
    Geht es euch auch so, dass ihr die Geräuschstärke unterschiedlich wahrnimmt? Ich finde z.B. morgens sind die Geräusche lauter.
    Richtig ätzend wird es, wenn das leise Flatride der "Pat-Metheny-Travels" nicht mehr ganz gut zu hören ist, die Anlage also lauter gestellt werden muss. Spätestens dann ärgere ich mich, dass ich zu lasch mit dem Thema umgegangen bin.
    Die meisten Fehler habe ich übrigens zwischen 20 und 30 gemacht, nur ohne gespielt und auch bei Konzerten nix in die Ohren. Ach, ja, Discos sind ja auch nicht so leise...Warum muss das eigentlich so sein?
    Bisher war das Peter Gabriel-Konzert das Einzige, das ich ohne Gehörschtuz in der letzten Zeit genießen konnte.
    Alle Gittaristen und Menschen an irgendwelchen PA-Pulten sind taub!
    Überhaupt, die ach so moderne Welt ist viel zu laut. Es scheint, als wenn viele Angst vor der Stille hätten, oder, warum werde ich bei jeder möglichen und unmöglichen Gelgenheit mit Geräusche (sogenannte Musik) konfrontiert?
    Das Geilste sind die geistigen Tiefflieger mit ihrem Golf/Astra/3erBMW und dem 18er Bassspeaker im Koffferaum und Kennwood-Aufkleber. Da denke ich dann immer, dieses Dumm-Dumm-Geschoss mit seinem Techno- oder Hiphop/Rap-Bumbum soll meine Rente finanzieren. Gute Nacht Deutschland!!!

    Wer leichter glaubt, wird schwerer klug!

    Einmal editiert, zuletzt von braindead-animal ()

  • Zitat

    Original von ruffneck99
    ...bekommt Sylvester ne Schreckschusswaffe ans Ohr gehalten...


    Den hätte ich aber verklagt, dass ihm Hören und Sehen vergeht ...... In den USA wärst Du jetzt ein gemachter Mann. X(


    Gruß,


    Simon2.

  • um DF´s Beitrag zu kommentieren;


    ich habe es nicht erwartet dass es darauf ankommt, es geht in die Richtung der Geschichte mit dem zweitägigen Festival-



    Mit Ohrstöpseln verhält es sich, könnte man sagen, wie mit Sonnencreme:


    wichtig sind zwar auf die
    Verzerrtheit und auf die
    Maximallautstärke an,


    aber meistens kommt es mehr auf
    Durschschnittspegel und
    Einwirkdauer an


    Die Analogie gilt wohl auch für Alkohol und Nervenzellen ...


    bei mir ist es ein Fiepen im Ohr, das zum Glück immer wieder weggegangen ist



    nach dem HNO-Kurs Medizin:


    entscheidend für eine erfolgreiche Tinnitustherapie ist dass man als schon nach 12h Pfeifen in ein Krankenhaus geht, oder schon vorher sobald es ungewöhnlich oder ungewöhnlich lang ist.
    Wenn es zum ersten Mal auftritt, ist das auch bedenklich.



    Wenns zu sehr weh tut kommen sie alle.. aber auch wenn so ein Geräusch nur da ist sollte man es nicht aushalten so lang wie es auszuhalten ist
    Leider scheint es völlig normal dass man erstmal versucht die Schmerzen /die Geräusche auszusitzen, was eben der Fehler ist!


    In der Regel können Beschwerden in den ersten beiden Tagen sehr gut behandelt und gemindert werden :)

    3 Mal editiert, zuletzt von Bibbelmann ()

  • Zitat

    Original von Simon2


    Den hätte ich aber verklagt, dass ihm Hören und Sehen vergeht ...... In den USA wärst Du jetzt ein gemachter Mann. X(


    yo hätt ich auch gerne gemacht....


    Leider war es in ner Menschenmenge und als der Knall kam wurd mir erst mal schwindelig und ich bin in nen Busch gefallen.
    Als ich mich wieder besinnen konnte war er weg......


    Die Polizei hat auch schon ermittelt, aber leider ohne erfolg.


    shit happens

    Einmal editiert, zuletzt von ruffneck99 ()

  • Ich hab zum Glück noch kein Tinnitus, aber ich bin auch Schlagzeuger...


    kennt ihr das nicht auch: Ihr habt nen schönen Tag am Set und dann, abends wenn ihr euch den verdienten schlaf gönnen wollt: fiiiiep. ganz leise. aber trotzdem da.
    Fiepen oder Rauschen in den Ohren haben wir alle doch schon erlebt, oder? Ich denke das ist der Anfang zu der Krankheit. Und für mich war das der Anfang zum Gehörschutz. Bin gleich zu meinem Akustiker (in der nähe der Schule) gegangen und hab mir diese MusicSafe-Teile gekauft. Wenn ich mal wieder 160EUR übrig habe geh ich nochmal hin, mach nen Gehörtest und werde mir diese teuren Schützer anfertigen lassen.


    Ohne Gehörschutz trommeln ist Selbst"mord"!


    (oder zumindest Verstümmelung)



    @Hintergrundgeräusche:
    Mein PC ist auf Minimum getrimmt, man hört nur noch die Festplatte und die auch ganz leise. Ich kann laute PCs nicht ausstehen und deswegen hat meine GraKa eine Passivkühlung (von Zalman, falls das jemand kennt).

    MfG DarkLightning


    ---


    Die Zeit ist auch nicht mehr das, was sie mal war...

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