Funktionierende PC basierte E-Drums

  • Wenn ich reale Becken sehr schnell hintereinander anschlage, entsteht so ein Teppich, der sich wunderbar eignet, um z.B. so ein herrliches "Chaos-Ending" zu untermalen. Wenn ich das Gleiche mit AD mache, sind statt eines Teppichs leider sehr deutlich die einzelnen Anschläge zu hören.


    Hey pappentoaster,


    das ist jetzt vielleicht keine große Hilfe für Dich. Aber der Mitbewerber Toontrack hat sich seit der Version 2.3 dieser Problematik mit Hilfe der sogenannten "Cymbal Swell Control" Funktion (MHE) zu helfen gewusst. Vielleicht zieht da demnächst auch XLN Audio nach und bietet eine ähnliche Funktion an.


    Gruß


    Trommeltotti

  • @ Albatross: warum sollte man einen RAID-Controller nicht nutzen? :D


    Ich habe mal zusammengerechnet, was ich an Speicherplatz benötige und bin auf +/-120 GB gekommen (inkl. OS).
    Wenn man jetzt 4 x 73er SCSI-Platten zu einem RAID 10 zuammenfügt (oder halt sofort 4 x 146er),
    hätte man ein recht schnelles und redudantes System, oder bringt das eher Nachteile? ?(
    Richtig beansprucht werden die Platten doch nur beim Start, wenn alles hochfährt und die Sets
    in den RAM geladen werden, zudem wird ja fast nur gelesen und nicht geschrieben.


    Grüße
    Theo

  • Ich habe mal zusammengerechnet, was ich an Speicherplatz benötige und bin auf +/-120 GB gekommen (inkl. OS).


    Nicht das ich jetzt behaupten möchte, hier ein ausgewiesener Computer Experte zu sein - Aber, ich würde mich trotzdem einmal festlegen wollen: Für diese speziellen Belange von denen Wir hier sprechen - "PC basierte E-Drums" - kann ich nur dringend davon abraten wollen auf äußerst komplexe und umfangreiche RAID-Controller Systeme mit herkömmliche Festplatten zu setzen! Das scheint mir eine geeignete Technik für ausgewiesene Fachleute bei Großraum Computer Anlagen zu sein.


    Für Unsere Zwecke sollte man wohl dringend zu den neueren SSD Festplatten greifen. Die Vorteile dieser neuen Techniken liegen hierbei glasklar auf der Hand:


    Keine bewegende Teile mehr und daher gegen Stoßbewegungen geschützt - Unempfindlich gegenüber Hitzebildungen etwa auf Bühnen mit großen Wärme Entwicklungen - Kleine kompakte Bauform - Sehr schnelle Daten Übertragungen und schnelle Startzeiten beim Rechner - Keine RAID Konfigurationen nötig usw. Nachteile ergeben sich bis jetzt wohl einzig in den noch deutlich höheren Preisen und den geringeren Kapazitäten. Ich prognostiziere aber jetzt schon einmal, dass man noch in diesem Jahr schnelle SSD Platten mit einer Größe von 256 GB für unter 100.00 € erhalten wird. Und das sollte erst einmal reichen. Schließlich sollte man so einen Rechner ausschließlich dazu nutzen um Musik zu machen und nicht tonnenweise die neusten Kinoschlager aus dem Netz zu saugen. :whistling:


    Gruß


    Trommeltotti


  • @ Albatross: warum sollte man einen RAID-Controller nicht nutzen? :D

    Ehm, wo habe ich denn geschrieben, dass man das nicht soll?
    Ich hatte geschrieben, dass Du kein RAID konfigurieren musst. (als Antwort auf Deine Frage). "Richtige" RAID-Controller haben
    einen eigenen Prozessor und BIOS, über das Du die Festplatten konfigurierst. "Kein RAID" geht da natürlich auch - dann werden
    eben alle Platten "solo" dem Mainboard-BIOS "übergeben". Ich versuche aber gerade, Deine Strategie zu verstehen.
    Recht betagter Server und SCSI-Platten? Warum SCSI? Weil es ein SCSI-Controller ist? RAID10 mit den benötigten 4 Platten wäre
    mir zu laut und zu Strom-intensiv. Auch Firmen wechseln mehr und mehr zu SATA-SSDs in Desktops und SATA-HDDs in
    Standard-Servern, SCSI oder SAS dort, wo es wirklich "drauf ankommt". Firmen-Admins sind aber auch (nicht ganz zu Unrecht)
    ziemlich konservativ und vertrauen dem Bewährten. SSDs haben sich hier noch nicht als Alternative erwiesen (Dauerleistung,
    Sicherheit, Datenrettungsmöglichkeiten, Preis). Am schnellsten allerdings sind derzeit PCIe-SSDs.
    Bei dem Thema, worum es hier geht, schreit's aber geradezu nach der SSD-Lösung. Für Redundanz dann halt RAID1.


    Auf "OnBoard"- oder "Software"-RAID würde ich eher verzichten - es sei denn, Sicherheit geht vor Leistung.
    Denn hier muss die CPU die nicht wenige Arbeit leisten - gilt auch für RAID-Controller ohne eigenen Prozessor.
    RAID1 ist hier aber ein Versuch Wert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Albatross ()

  • Albatross: hattest Du natürlich nicht gesagt (geschrieben), ich habe es wohl falsch interpretiert 8)


    Damit ist das dann auch geklärt, Danke an Euch beiden! Ich war halt der Meinung, durch einen RAID 10 könne man mehr Sicherheit und trotzdem gute Performance gewährleisten.
    Was die Lautstärke und den Strombedarf angeht, Albatross, hast Du natürlich recht.
    Ich hatte immer im Hinterkopf, daß die SSD noch nicht die Langlebigkeit besitzen wie SCSI und SATA-Platten. Und wenn eine Platte auf der Bühne versagt,
    ist das natürlich ein worst Case.


    Grüsse
    Theo

  • Kritisch ist bei SSDs ansich das häufige Beschreiben der gleichen Speicherzellen, das umgehen die Jungs mittlerweile, indem sie beim Schreiben immer andere Bereiche der Disk benutzen. Bei den SSD ist die Entwicklung im Moment enorm schnell.
    Da du ja vor allem lesend zugreifen willst, ist das kein Problem. Vorraussetzung ist natürlich, dass du zu einem relativ aktuellen Modell greifst!!

  • Und wenn du unbedingt ein Raid benutzen möchtest, bau dir lieber ein SoftwareRaid. RaidController halte ich im 'Hausgebraucht' für ungeeignet. Falls er abschmiert kann es schwer werden den gleichen Controller zu finden. Anstatt eines Raid wäre es auch möglich eine BACKUP-SSD per Wechselrahmen einzusetzen. Ob dass aber so viel besser ist? Bei SSDs sollte man sowieso auf Qualität achten. Ich musste letzte Woche 5 SSDs zurückgeben. Haben den ganzen Inhalt mit 0 überschrieben. Ziemlich ungünstig.


    Ich glaube ich würde mir einen Server/PC in einem Rackgehäuse zulegen und den dann Remote von einem Laptop/Tablet am Platz bedienen. Min. 2SSDs, 1 für OS, 1 für Sampler etc., 8-16GB RAM. Falls Aufnahmen gewünscht, würde ich sie auf ein externes Medium machen, z.B. USB-Stick.

  • Hey, professionell-konservativ gedacht, liegst Du mit Deinem Ansatz
    ja auch durchaus richtig. Die technische Entwicklung und
    Zuverlässigkeit geht hier aber rasend schnell voran. Noch vor
    einem halben Jahr hätte ich von SSDs abgeraten. Aktuellen
    SSDs in Kombination mit aktuellen Betriebssystemen
    (Win7, MacOS 10.7/10.8 ) darf man inzwischen aber eine Chance geben.
    Bei SSDs aber immer schön Testberichte lesen.
    Geschwindigkeit, Stromverbrauch, Lautstärke und Erschütterungs-
    Unempfindlichkeit sind nun mal Argumente, die greifen.


    gdfreezer hat übrigens recht - raucht so ein RAID-Controller mal
    ab, kann es schwierig werden, den RAID-Verbund in einem anderen
    Controller wieder zum laufen zu kriegen. Mit dem Windows-eigenen
    Software-RAID ist man da natürlich auf der sichereren Seite.
    Aber bei den Geschwindigkeiten heute - auch was Backups angeht -
    verschone ich meine CPU lieber von solchen Zusatzbelastungen.


    Richtig oder falsch ist hier sicher auch nicht das Thema, sondern
    die Frage, mit welchen Nachteilen und Risiken Du eher Leben kannst ;)

  • Bei SSDs aber immer schön Testberichte lesen.
    Geschwindigkeit, Stromverbrauch, Lautstärke und Erschütterungs-
    Unempfindlichkeit sind nun mal Argumente, die greifen.


    Dem darf ich mich anschließen. Hier der entsprechende Lesestoff dazu: ComputerBase Forum (Unterforum Kaufberatung SSD Platten) Wenn man sich einen Rechner selber zusammenstellen möchte, dann ist das ComputerBase Fachforum IMHO eine Pflichtlektüre für den deutschsprachigen Raum. (Quasi die Bibel für den modernen Menschen) ;)


    Übrigens werden dabei in Sachen SSD Festplatten häufig die Produkte der Firma Samsung (830/840 Series) genannt. So eine Platte befindet sich zur Zeit auch in meinem Audio-Rechner und läuft bis dahin tadellos mit sehr guten Performance Werten.


    Gruß


    Trommeltotti


  • Um auf dieses ursprüngliche Thema zurückzukommen versuche ich mal möglichst detailliert zu beschreiben was bei mir so läuft:


    Basis: Ein ausschliesslich für die Edrums aufgebauter Rechner, der einzig und allein mal für Programmupdates ans Netz geht.


    Darauf läuft Win7 64 nur mit den notwendigen Diensten bzw. Hintergrundprogrammen.


    CPU: Intel i3 2x3300 MHz, 16 GB RAM


    Mainboard: MSI B75-MA; Onboardsound und alle unnötigen Devices im BIOS abgeschaltet


    Festplatte: SSD Corsair Force Series GT 120GB


    Soundkarte bzw AudioInterface: ESI Juli@Xte (ein Traum für den Preis) über den Midi Out des TD-12 angesteuert und Ausgabe über die karteneigenen Klinkenbuchsen an einen Behringer Mixer mit wahlweise Kopfhörer oder eine Logitech Z623.


    Es laufen SD 2.3 unter Toontrack Solo und Addictive Drums mit Reaper als Host.


    Mit den ASIO-Treibern der Juli@ und einer BufferSize von 64 nennt mir Reaper eine Latenz von jeweils 0,9ms am Ein-bzw. Ausgang, was mir persönlich mehr als ausreicht, selbst wenn das Modul (TD-12) und der ganze Ablauf noch etwas hinzuaddiert. Ich persönlich kann keine Latenz wahrnehmen, wobei sich der Puffer der Juli@ noch auf 48 verkleinern ließe.


    Befeuert wird das Werk von meinen auf Edrum umgebauten Milenniumkesseln über die Trigger von r-drums und Roland Meshheads. Die Snare ist von Diamond Electronic Drums und mit Drumtec Design Fell bestückt.


    Wie wir hier in Ösiland sagen: Mir taugt's voll...... :D

  • Moin Leutz!


    Im Zusammenhang mit Festplatten ergeben sich bei mir auch noch einige Fragen.


    Da ein E-Drummer zwingend auf die Verstärkung seines Sets angewiesen ist, um überhaupt etwas hören zu können, kann man ja davon ausgehen, dass jeder auch einen (Audio)Monitor in irgendeiner Form in der Nähe des Sets platziert hat. Nun beinhaltet jeder Lautsprecher notwendigerweise auch einen Magneten, welcher die Schwingspule und somit die Membran antreibt. Da nun aber auf Festplatten die Daten ebenfalls magnetisch gespeichert sind, und die den Sound erzeugenden Rechner - zumindest in meinem Falle - sehr dicht bei den Monitoren stehen, ergibt sich die Frage, inwieweit die auf der HDD gespeicherten Daten durch die Magnetfelder der Gefahr des gelöscht werdens ausgesetzt sind.


    Ich persönlich spiele in einer Rockband und um im Proberaum auch genügend Druck zu haben, benutze ich einen Monitor, der für den Bass einen 18" Speaker und für den Mittenbereich einen 15" Speaker verbaut hat. Beide verfügen über sehr kräftige Magnete und im gegensatz dazu ist das Gehäuse meines PC nichteinmal aus Metall gefertigt, sondern aus Kunstoff, so dass von dieser Seite aus schon mal keine magnetische Abschirmung erfolgen kann.


    Wie schätzt man hier das Risiko ein, eines Tages aufgrund der Magnetfelder nur noch Datenmüll auf der HDD vorzufinden?


    Viele Grüße
    Pappentoaster

  • Wie schätzt man hier das Risiko ein, eines Tages aufgrund der Magnetfelder nur noch Datenmüll auf der HDD vorzufinden?


    Ich würde mal über einen Umweg diese Frage beantworten wollen und mich dabei gleichzeitig auch wiederholen müssen:


    Alles was unter Realtime-Bedingungen im Zusammenhang mit Computer basierenden VSTi Anwendungen zu sehen ist, würde ich aus heutiger Sichtweise immer ausschließlich auf die SSD-Platten Techniken setzen wollen. Ohne Wenn und Aber! SSD-Platten sind einfach mal um ein vielfaches schneller als herkömmliche Festplatten, haben keine bewegenden Teile mehr verbaut und werden auch sicherlich keine Probleme mit magnetischen Feldern im Umfeld aufweisen.


    Gruß


    Trommeltotti

  • eigenes Mischpult, Monitor auf einen Kanal, der nicht über die Endsumme geht, Kopfhörer, fertig und das ohne Magnet


    Ganz so einfach scheint mir das in diesem Fall vielleicht nicht zu sein - weil:


    Ich persönlich spiele in einer Rockband und um im Proberaum auch genügend Druck zu haben, benutze ich einen Monitor, der für den Bass einen 18" Speaker und für den Mittenbereich einen 15" Speaker verbaut hat.


    Ein ordentlicher Monitor/Sidefill kann dem E-Drummer mitunter tiefe Vibrationen etwa einer Bassdrum wie bei einer akustischen Trommel wieder "spürbar" machen. Ohne einen kräftigen Monitor könnte dann wiederum ein gescheites Bass Shaker System von Nöten sein. Und die kraftvollen Systeme etwa von Fischer Amps kosten dabei ordentlich Geld.


    Gruß


    Trommeltotti

  • pappentoaster:
    Ich glaube nicht, dass Du Dir bezüglich dem Magnetfeld der Lautsprecher solche Gedanken
    machen musst. Klar, wenn Du jetzt so einen Lautsprecher mit starkem Magnetkern direkt
    auf meine Festplatte legen tätest, würde ich schon etwas gequält dreinschauen, aber sonst?
    Ich hatte vor meinem Umzug einen ca. 12"-Lautsprecher jahrelang direkt neben meiner DBox
    mit nachträglich eingebauter Festplatte sowie einem selbstgebauten "HomeTheater-PC".
    Darunter Subwoofer - dazu noch Satelliten-und Center-Boxen.
    Überlege mal, wie dicht Du eine Metallschraube an den Lautsprecher halten musst, bis
    diese dort "andockt". Etwas naiv beschrieben, aber ich denke, das passt schon grob.


    @trommeltotti:
    Ich kann die positiven Erfahrungen mit der Samsung 840-Serie bis jetzt privat und beruflich
    durchaus bestätigen. Ich hatte zwischenzeitlich mal zwei SSDs aus einer Serie von OCZ
    (allgemein gute Erfahrungen) direkt zurückschicken müssen. Hätte ich vorher Tests oder
    Produktbewertungen gelesen, hätte ich gewusst, was mich wahrscheinlich erwartet.
    Will sagen: nicht (nur) auf die Marke, sondern (auch) auf die Serie achten.
    Mit einer älteren Samsung-SSD-Gerneration sind wir z.B. weniger glücklich gewesen.

  • Ich hatte immer im Hinterkopf, daß die SSD noch nicht die Langlebigkeit besitzen wie SCSI und SATA-Platten. Und wenn eine Platte auf der Bühne versagt,
    ist das natürlich ein worst Case.

    Diese Antwort bin ich Dir noch schuldig:
    Ob SSDs die erhoffte Langlebigkeit besitzen, muss sich halt noch zeigen - dafür leben SSDs noch nicht lang genug ;)
    Das zweite mögliche Problem ist Datenrettung. Bisher ist mir nur ein Rettungstool untergekommen, mit dem ich
    tatsächlich fast alle Daten von einem zerstörten Dateisystem auf SSD oder USB-Stick retten konnte, während
    die etablierten Tools scheiterten.
    Das positive daran: es ist kostenlos, das negative: man sollte kyrillisch beherrschen :D - habe den Namen
    vergessen - irgendwas mit "R-***".


    Woran ich aber auch denke: Bühnenbetrieb heisst doch auch, dass das Gerät des öfteren bewegt wird.
    Festplatten herkömmlicher Bauart und Bewegung (ausser der eigenen) ist keine wirklich gute Kombination.
    Gerät einmal zu "leidenschaftlich" abgesetzt, und der Begriff "Crash" zeigt die Vielfältigkeit in seiner Bedeutung.


    Würde ich in eine Situation kommen, in der ich einen Computer für einen Bühneneinsatz vorbereiten, und von Dir
    genannten "worst case" vorbeugen soll, würde ich RAID1 fahren und die SSDs in ein Backplanemodul verbauen,
    damit ich im schlimmsten Fall von aussen an die Platten komme. Im besten Fall sollte der SATA-Controller
    Hot-Swap beherrschen (Austausch im laufenden Betrieb, falls nur eine RAID-Platte ausfällt). Leider beherrschen
    das die wenigsten Desktop-Mainboards, obwohl es zur SATA-Spezifikation gehört (mein Board kann das).
    Mit herkommlichen Festplatten würde ich natürlich auch so verfahren. Für den Fall, dass der ganze RAID-Verbund
    ausfällt oder nur eine Platte verbaut ist, halte ich eine Notfallplatte bereit - 1:1-Kopie der Oiginalplatte -, die ich
    schnell von aussen einsetzen kann. Dank SSD ist das System ja schnell wieder oben. Bis auf Laptops habe ich sonst
    aber nur mit feststehenden Computern zu tun. Deshalb alles nur ein Gedankenspiel.

    2 Mal editiert, zuletzt von Albatross ()

  • :D

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist


  • notstromaggregat und tiefgekühlten ersatztrommler nicht vergessen!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!