MEINL FIRMENBESUCH - NEWS: heute wars soweit.

  • So ein Mist, hab gestern Abend erfahren dass ich heute keine Zeit für die Besichtigung haben darf. Da ist einem der Tag schon mal sauber versaut worden.....

    2077 wurde eine neue Version der Nuka-Cola, die Nuka-Cola Quantum, eingeführt. Der Werbung nach hatte sie das doppelte an Kalorien, Kohlenhydraten, Koffein und Geschmack.

  • Ich sehe schon. Wir sind schneller im Netz, als zu Hause :D


    Grüppchenbild: klick (Quelle: Meinl Blog)
    von I<- nach ->I:
    Jan Winkler (Meinl), Daniel_S, Jölle, mein Bruder, Manu_Drummer, Grebfruit, Drummer75, 00Schneider.



    Wie wars? Ja, interessant auf jeden Fall, aber fangen wir mal bei Adam und Eva an.
    Die Hinfahrt fand ich recht amüsant. Mein Navi schickte mich über Straßen, die aus-
    sahen wie Feldwege und den Eindruck vermittelten als würden sich Hase und Igel
    stündlich gute Nacht sagen. Nicht nur auf der Hinfahrt, sondern auch auf den Weg
    zum Thomann, der nach dem Besuch in Gutenstetten folgte, fuhren wir alle über
    Straßen, die jedem Motorradfahrer das Herz höher schlagen lassen.
    Aber das nur nebenbei..


    Angekommen (und nach einem Plausch vor dem Werk unter Kollegen) wurden wir sehr
    herzlich von der meinlschen Delegation begrüßt und von zwei sehr netten Eyecatchern
    im Foyer überrascht. Zum einen ein Bildschirm auf dem wir alle namentlich erwähnt
    willkommen geheißen wurden und zum anderen die originale "Trommel-Alphabet"-
    Wand von Benny Grebs DVD "The Language of Drumming".


    Produktion:
    Nach kurzem Aufenthalt im Showroom begann auf die Führung durch die Produktions-
    straße und durch die verschiedenen Serien, bzw. deren Herstellung und den Weg, den
    ein Rohling bis zum Becken so nimmt.Recht interessant gestaltete Stefan diese Führung
    und gab sicherlich einiges an Wissen uns mit auf den Weg und deckte den ein oder
    anderen Fehlglauben auf, zb. Brilliantfinish heißt nicht gleich brillianterer Klang.


    Des Weiteren gab es Wissenswertes darüber, warum die Herstellung von B25 Becken
    recht schwer ist: Das Material ist sehr spröde, der Ausschuss zu hoch und daher
    unwirtschaftlich. Beeindruckend war auch, dass die computergesteuerten Hämmer
    seitenlange Codes für jedes einzelne Becken abrufen und man theoretisch sogar die
    Meinl Raker aufleben lassen könnte. Intelligente Teile, da diese nicht jedes Becken
    nach gleicher Vorgehensweise bearbeiten. Antwort gabs auch darauf, warum das
    Sandride von Meister Greb auf der Unterseite am Rand nicht abgedreht ist. (Stabilität)


    Showroom (speziell Classic Custom):
    Schön groß und eigentlich war alles da, was das Herz begehrt. Viele feine Sachen dabei,
    wie ich finde. Sicherlich Geschmackssache! Grund des ganzen Besuchs waren ja die Classic
    Custom. Krasses Zeug! Heftigst polierte Becken. Nach drei Mal polieren mit Polierpaste,
    die in der Schmuckbranche zum Einsatz kommt, sind die Becken der reinste Spiegel.


    Ich fand die Crashes an sich gut. Sicherlich für ruppigere Musik geeignet, in der man
    auch gerne mal reinlangt. Mein Favorit sind die größeren Exemplare der Crashes.
    Enttäuscht war ich von den Chinas, denn diese haben für meinen Geschmack viel zu
    viel "Ton" entwickelt und weniger "Kisch" oder "Käng". Das Spielgefühl der Chinas würde
    ich als "zu schwer/träge". Weniger enttäuscht, aber dennoch, war ich von der HH. Auch
    wieder viel zu dick, zu schwer, zu träge. Die Splashes fand ich gut. Die Rides habe ich
    als "starr" in Erinnerung, aber sehr glockig, pingig.


    Als jemand, der die normale Classics Serie recht gut kennt, würde ich über die neue
    Classic Custom Serie sagen, dass diese deutlich aggressiver als ihre Ursprungsserie ist,
    aber weichere Chinas besitzt. Wer knüppelt wird hier sicherlich schnell fündig.


    Abschließend würde ich über diese Serie sagen, dass diese Serie Zukunft hat. Wer diese
    Sounds sucht, ist damit sehr gut bedient. Die Serie richtig sich eher an die Jungs, die
    reinlangen, aggressive Sounds suchen und Spiegelfinishes mögen.


    Zur Berichterstattung, liebe Kollegen, lade ich recht herzlich ein.


    Zur M-Series bleibt zu sagen, dass diese B20 Becken in Deutschland gefertigt werden.
    Sie sind recht dick und richten sich an die härteren Drummer im entsprechendem
    Genre. Sie unterscheiden sich zu ihren Byzance-Kollegen darin, dass diese nicht einzeln
    gegossen werden, sondern von einem Stück abgetrennt und dann bearbeitet werden.
    (Ich bitte um Korrektur, falls ich das nicht richtig mitbekommen habe.)


    Firma Meinl:

    Sehr angetan war ich von der Sauberkeit in dieser Firma. Ich kenne einige kleinindustrielle
    Fertigungen und in denen sieht es recht eigenartig aus. Selten eine so saubere, gepflegte
    Werkstätte gesehen. Da lag absolut nichts rum, was da nicht hingehörte. Absolut großartig.
    Die Fertigungsräume/-hallen waren sehr angenehm mit natürlichem Tageslicht durchflutet.
    Die Büroecke war angenehm frei, offen und sehr gepflegt. Alles in Allem sehr schön gestaltet.


    Mein Kollege arbeitet in der Ibanezabteilung beim Meinlvertrieb und bestätigte mir, dass es
    bei Meinl allgemein so ist, wie wir es heute gesehen haben. Hut ab!


    Die Lage der Firma finde ich sehr angenehm. Nicht zugebaut, sondern vor der Tür gepflegte
    "Vorgärten" und ggü. der Straße einfach nur grüne Flächen, die nichtmehr zum Werk gehören.
    Alles in allem wirklich sehr angenehmes Ambiente!


    Thomann/Pizza:
    Nachdem Jens (Drummer75) noch ein bisschen bei Meinl verbleiben wollte..
    (weiß eig. einer warum?) ...führte ich den Rest über Baustellenbaschnitte und recht
    skurrile Straßen (siehe oben) zu Thomann. Kurz die Zeit vertrieben, warteten wir auf
    Jens und als der dann ankam, gings dann auch zum Italiener. Wir haben gelacht, ge-
    schwiegen, geredet, gefachsimpelt und eine klasse Zeit verbracht..achja, und in der
    Sonne geschmort haben wir auch ;)


    Mit von der Partie waren letzenden Endes Manu_Drummer, Drummer75, 00Schneider,
    Daniel_S, Jölle, sowie mein Bruder und ich. Und ich hoffe, dass alle Kollegen eine an-
    genehme Heimreise hatten.


    Ich möchte mich im Namen meiner Kollegen bei der Firma Meinl und deren Team für
    diese tolle Möglichkeit und die Gastfreundlichkeit bedanken. Es ist schön, dass es solche
    Möglichkeiten gibt! Vielen herzlichen Dank.


    (Ein paar Bilder folgen, denke ich)

    16 Mal editiert, zuletzt von greb ()

  • Auch ich möchte die gute Forumstradition fortführen, sich noch am selben Tag zu den Erlebnissen zu äußern ;)


    Zunächst vielen lieben Dank an die Meinl'er für den schönen Vormittag, die nette Führung sowie die unerwarteten Getränke und Semmel! Auch ich war sehr überrascht, am Eingang mit Namen begrüßt zu werden (obwohl man sich das ja schon denken konnte. Wozu brauchten die wohl sonst vorher unsere Realnames? ;)) und vor allem war ich sehr überrascht über die modernen Facilitäten. Ob Büro, Showroom, Werkshalle - alles niegelnagelneu.
    Beeindruckt hat mich, dass die Maschinen von Montags früh bis Freitags abends durchlaufen und somit also Nachtschichten gebuckelt werden. Das hätte ich so nicht erwartet.


    Vielen Dank auch an alle anderen Teilnehmer, ich habe wieder viele neue nette Gesichter kennen gelernt (darunter meinen persönlichen Taxifahrer Jölle - nochmal ein ganz besonderer Dank! ;))


    Die fraglichen Classics-Becken habe ich nicht angespielt, weil von der Konzeption für mich uninteressant. Aber ich war auch keiner derjenigen, die sich im Vorfeld abfällig geäußert hatten ;)
    Dafür habe ich die Byzance Jazz Serie und die Sand Rides und Hihats raus und runter gespielt und wurde einmal mehr darin bestätigt, dass man beim Sand Ride ein "gutes Modell erwischen muss". Die Streuung ist wirklich sehr groß, allein die zwei 20" Sand Rides im Showroom waren total unterschiedliche Becken. Das ist allerdings ein typisches Problem türkischer und/oder handgemachter Becken.


    Also nochmal vielen vielen Dank, es war ein toller Tag!

  • Sodele, dann mach ich auch mal:


    nach einer etwas chaotischen Heimfahrt inklusive gesperrter A81 bei Tauberbischofsheim- was mir einen unfreiwilligen Stopp ebenda bescherte (gab halt dann noch einen Kaffee) - habe ich es auch nach Hause geschafft.


    Ich kann die Beschreibungen der beiden Kollegen nur unterstreichen: ich war sehr angetan sowohl über unseren Empfang als auch über das Erscheinungsbild der Firma, die tolle Führung durch Stefan Müller, der sich sehr viel Zeit nahm, alle Fragen sehr gut beantwortete, uns wirklich überall hinschauen ließ und natürlich nicht zuletzt über die tolle Verpflegung zum Abschluß!


    Warum ich noch eine halbe Stunde länger bei Meinl blieb? Ich habe die Chance genutzt, mir ein Standard-Setup aus dem reichhaltigen Byzance-Schatz auszusuchen :whistling:


    Dafür nochmal einen Extra-Dank an Jan Winkler, der sich die Zeit nahm, mit mir mindestens 30 Becken anzuhören!


    So darf ich jetzt ein tolles 22" Ping Ride (das aber mehr in Richtung Dry geht), eine 14" Spectrum HiHat, und zwei Crashes (16" und 18") spielen.


    ...daher auch meine spätere Ankunft bei Thomann, grebfruit :)


    Der Abschluß beim Italiener in der Sonne war sehr spaßig, ich habe den Tag sehr genossen!


    Daher auch mein ganz persönlicher Dank an die Firma Meinl für das Ermöglichen dieses Besuchs und an Dich, grebfruit, für die Organisation!


    Viele Grüße


    Jens

    Galerie


    Amateure üben solange, bis sie es richtig machen. Profis trainieren solange, bis sie es nicht mehr falsch machen können.

    Einmal editiert, zuletzt von drummer75 ()

  • Erstmal Danke für die zügige Berichterstattung!


    Die Streuung ist wirklich sehr groß, allein die zwei 20" Sand Rides im Showroom waren total unterschiedliche Becken. Das ist allerdings ein typisches Problem türkischer und/oder handgemachter Becken.


    Das ist nur ein Problem, wenn man ein defektes Ride ersetzen oder ein exakt gleiches Ride ein zweites mal haben möchte... Ansonsten ist es die Chance das ein wunderbar klingendes Becken etwas Abseits der Produktpalette nicht eingeschmolzen wird.


    Diese Tage hast ?du? dich noch beschwert, die Türken gingem im Einheitsbrei unter. Dabei bieten sie von - bis und dazwischen auch alles.... Sich da von anderen abzusetzen ist natürlich schwierig zumal ein eigenständiges Produkt von anderen einfach kopiert würde.


    Schönen Gruß,
    Andre

  • gut, dass ich mir mit dem einloggen zeit gelassen hab, da jetzt ja alles geschrieben wurde ;)


    alles in allem ein sehr gelungener tag, der wirklich richtig spaß gemacht hat.... nur meine haut ist jetz leicht rot und brennt wie sau aber da kann ich zum glück drüber wegschaun... ;)


    hat mich ebenfalls gefreut endlich mal ein paar gesichter zu den nicknames kennenzulernen!


    bis zum nächsten mal





    €dith: achja daniel, immer wieder gerne!! :)

  • meine haut ist jetz leicht rot und brennt wie sau


    ...Du bist ja wenigstens mit dem Rücken zur Sonne gesessen... 8)


    @ KingKiller: ich kann das nach dem heutigen Test nur bestätigen! Es gibt sehr viele gut klingende Becken innerhalb einer Charge - aber sie sind unterschiedlich. Und das ist (frei nach einem Berliner Politiker) gut so... ;)


    Viele Grüße


    Jens

    Galerie


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  • Ja im Prinzip sehe ich das genauso wie du, Andre. Man sollte dann in diesem Zusammenhang aber auch die Byzance Vintage Serie (zu der das Sand Ride gehört) wirklich als türkische Becken ansehen, die nunmal eine natürliche Streuung haben. Man kann deshalb nicht pauschal sagen "das Sand Ride ist so geil!", was ich aber leider immer immer wieder oft höre. Niemandem werden alle Modelle dieser Reihe gefallen, weil die Streuung wie gesagt außergewöhnlich groß ist.


    Mit dem türkischen Einheitsbrei meinte ich, dass du mittlerweile von jeder türkischen Handschmiede, ob sie nun Diril, Bosphorus oder sonstwie heißt, gleiche Sounds erhalten kannst. Jeder hat eine "Dry" Serie im Angebot, jeder hat eine "in Ringen abgedrehte" Serie im Angebot, jeder hat eine "traditionelle" Serie im Angebot. Hier ziehen die kleinen Hersteller mitlerweile einfach mit den großen gleich, was es für mich sehr schwer macht, mich im Markt zu orientieren. Letztlich ist es damit ja egal, was ich spiele, ich finde bei jedem Hersteller den Sound den ich suche, weil eben alle das gleiche anbieten. Nur nennt es der eine halt so und der andere so.

  • ...und auch die beste Prollkarre (pff, sagt einer der DW spielt!) nützt nix wenn man früh nich ausm Bett kommt. Ich trudelte also 20 Minuten zu spät ein, wurde aber flux nachgeführt und habe denke ich nicht viel verpasst. Die Tour hatte ich schon mal beim ersten Meinl Drumfestival mitgemacht, allerdings hatte ich min. die Hälfte schon wieder vergessen. Ein paar Dinge haben sich auch verändert, wie man an den Produkten sieht bleibt bei Meinl die Zeit nicht stehen.


    Viel bleibt nicht mehr zu sagen zur Führung, von sich aus schon sehr detailreich und wer weitere Fragen hatte bekam auch diese beantwortet. Wer schon mal beim Drumfestival war, weiß, bei Meinl nimmt man sich Gastfreundschaft zu Herzen und so fühlte man sich auch heute wieder rundum wohl.


    Vielen Dank an alle, war ein netter Tag.


    Das nächste Mal schauen wir dann in der Türkei vorbei... :)

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Ja, Bilder kommen noch...


    Ich war vorhin nur froh, als ich zuhause war - bei der Abfahrt in Treppendorf hatte ich eigentlich noch geplant, einen Zwischenstop im Proberaum zu machen, um die guten Stücke mal einzuweihen...


    Viele Grüße


    Jens

    Galerie


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  • Daniel S: dann sind wir also einer Meinung. Ich finde auch, dass man mittlerweile bei eigentlich jedem Beckenhersteller seine Traumbecken finden kann. Ist ja eigentlich ne schöne Sache denn so kann man viel Geld sparen. ;)
    andersrum fehlt den Herstellern dadurch ein gewisses Profil, welches sie von anderen absetzt. Und genau hier ist das Problem. Stampft man eine Serie ein, so verliert man Potentielle Kunden. Entwickelt man eine neue Serie und erschliesst sich so einen neuen Markt, so ziehen die anderen kleinen und flexiblen Hersteller schnell nach um eben diesen Markt auch zu bedienen.
    Für mich als Laie ist das Marktwirtschaftlich nachzuvollziehen - denn ich glaube die kleineren Hersteller leben von der Hand in den Mund und sind auf jeden Verkauf angewiesen und können es sich nicht leisten langfristig zu planen und kurzfristig gewinnausfälle zu akzeptieren.
    Gerade bei den auseinanderfallenden Familien ist ja ein ähnliches Sortiment zu erwarten und damit sind ja fast alle türken schon wieder gleich. ;)


    Bei Bosphorus find ich die sehr dünnen Becken eigenständig. Das ist einer der wenigen gegenbeispiele die mir einfallen. Aber eigentlich sollte ich mir kein urteil erlauben, denn so gut kenn ich mich nun auch nicht aus...


    Schönen Gruß und gute Nacht!
    andre

  • Meine Güte seid ihr fleißige Bienchen wenns ums Beiträge schreiben geht!


    Meine Anfahrt war recht unspektakulär. Eine halbe Stunde vor der verarbredeten Zeit wurde ich vor dem Werksgebäude bereits von Grebfruit, seinem Bruder und drummer75 empfangen. Nachdem wir erfolglos einen Kaffee gesucht hatten, war es sowieso schon zehn Uhr und uns wurden die Türen geöffnet.
    Ich war ebenfalls von dem Fernseher positiv überrascht, außerdem davon, dass man uns drei Begleiter zur Seite stellt.


    Die Führung war für mich sehr interessant, auch wenn sie meinen Mythos von den kleinen, türkischen Kindern die die Becken klopfen, zerstört hat ;)
    Dass der maschinelle Anteil an der Fertigung so groß ist, hätte ich nicht gedacht.


    Im Showroom ging es mir wie daniel_S: außer der Jazz Serie hat mir nichts gefallen, der Rest war einfach zu dick. Er hat das allerdings etwas drastischer ausgedrückt als ich :D


    Die Thomannfahrt war lustig, aber es gab leider wenig Neues. Die neuen Sonorserien klingen nicht anders als die alten, die Ascent Serie ist nicht schlecht.


    Das Mittagessen war lustig, auch wenn ich mich bei daniel_S entschuldigen muss: ich habe weder etwas gegen dich, noch gegen Jazzer! Ich finde lediglich, dass sich Jazzer selber häufig zu Ernst nehmen. :)


    Heimfahrt war in Ordnung, lediglich um Würzburg gabs etwas Stau.



    Gerne wieder!


    LG Manu

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