Anfänger und E-Set

  • Hallo Leute,


    ich bin blutiger Anfänger Anfang 40 und wollte mal nachfragen, was Ihr Profis von einem E-Set haltet.
    Eignet sich sowas für einen Anfänger?


    Hatte sowas ins Auge gefasst, da ich wegen der Lautstärke kein richtiges Set stellen kann.
    http://www.ebay.de/itm/3216346…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT



    oder wie ist sowas
    http://www.ebay.de/itm/2314428…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT



    wobei ich eigentlich eher zum ersten tendiere. Macht doch iwi mehr her.
    Wie ist es mit dem Spielgefühl bei so einem 1. E-set? :?: :?: :?:


    Was haltet Ihr von Onlineschulungen wie z.B. http://www.drumfreaks.de/


    Bin für ein paar Infos dankbar.


    Lg
    Drummoldi

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf Sie behalten :thumbup:

  • Hallo Drummoldi,


    beides besserer Schrott.


    Wenn du ernsthaft spielen willst, dann lies dich bitte hier ein.


    Im FAQ- Bereich findest du jede menge Infos rund um E-Sets. Sollte dann noch Fragen offen sein, kannst du dort nochmals nach fragen.

    Gruß Gerd



    Beer is cheaper than therapy!

  • Der zweite link ist der Hammer :thumbup:


    Wie Gsälzbär schon sagte, wirst du mit keinem der beiden lange Freude am Spielen haben.


    Informiere dich in aller Ruhe und überstürz nichts. Sonst kaufst du garantiert zweimal.


    Und das Spielgefühl auf einem E Set ist halt anders als an einem A Set. Wenn du Zeit hast mach dir die Mühe und fahre in ein Musikgeschäft
    das verschiedene E Drums im Angebot hat und mach dir selbst ein Bild.


    Mahony

    und immer schön üben , üben , üben. (shit Traditional Grip)

  • Hallo!


    Vielen Dank schon mal für die Antworten.
    Wie ich ja schon geschrieben habe, bin ich blutiger Anfänger im Bereich Drummen (schreibt man das so ???) ?( .
    Vielleicht kurz zu mir als kleine Vorstellung.


    Ich bin 42 Jahre und habe mit 12 mal Melodica und anschließend Akkordeon gespielt. Zwischen drinnen habe ich dann auch mal ein bisschen auf einem Keyboard rumgeklimpert. Alles nichts wirklich richtiges, außer die Melodica :D :P .
    Mit 16 hatte ich dann andere Sachen im Kopf und habe eigentlich bis jetzt gar keine Musik mehr gemacht. Allerdings kann ich noch Noten und Flöte, wie ich an Weihnachten festgestellt habe :cursing: :cursing:


    Als ich jetzt vorletztes Wochenende auf einem Liveauftritt einer Band bei uns im Sportlerheim war, hat mich das Schlagzeug echt voll angefixt. Ich habe mir meine Biere geschnappt und mich so nah wie möglich an den Drummer rangemauschelt.
    Meine Frau wurde schon ganz Eifersüchtig, weil ich den immer nur angegeiert habe 8| =) .
    Da habe ich den Entschluss gefasst in meinem Alter noch mal Schlagzeug zu lernen.


    Am nächsten Tag über Amazon ein paar Sticks geordert und fleißig auf der Couch rumgekloppt.
    Meine bessere hälfte läuft immer nur kopfschüttelnd an mir vorbei. :wacko:


    Da mir der Gedanke Schlagzeug nicht aus dem Kopf geht, habe ich an ein E-drum gedacht um vielleicht besser und realer üben zu können wie auf dem Sofa ;) .


    E-drum dachte ich, weil ich Wohnungstechnisch nicht grade perfekt wohne, das ich hier mit Kopfhörer doch ein etwas cooleres Feeling bekommen könnte.
    Auch will ich am Anfang ja nicht direkt 500€ ausgeben, weil ich ja noch nicht weis, ob ich wirklich dabei bleibe, obwohl wenn man hier so andere Storys liest, ist bisher keiner angesprungen.


    Das ich dann bestimmt 2x kaufen werde, das ist mir schon bewusst, denn mit besserem Spielen will man ja auch bessere Ausstattung haben.
    Daher dachte ich das ich dann am Anfang mal ein gebrautes E-Drumset über Ebay schieße und mir dann später was besseres Kaufe, wenn ich es auch vernünftig spielen kann.


    So aber jetzt genug von mir und meinem gekritzel :wacko: :sleeping:


    Hoffe, das ich meine Gedanken mehr oder weniger gut rüberbringen konnte.


    Gerne nehme ich aber Eure Vorschläge an. Allerdings wenn ich hier ins Musikgeschäft gehe, weis ich, das ich dann wieder viel mehr geld ausgebe. Das wollte ich für den Anfang gerne verhindern und später die gesparte Kohle in was ordentliches Investieren.


    LG
    Drummeroldi



    Wer Rechtschreibfehler findet, darf Sie behalten :thumbup:

  • Hallo Drummeroldi,


    ich weiß nicht wie hoch dein Budget ist, aber glaube mir, kauf keinen Schrott den du dann doch sehr schnell mit Verlust wieder verkaufst.
    So wie dir ging es vielen (auch mir) Einsteigern. Und es kommt immer dieselbe Frage: soll ich das kaufen? Taugt das was?
    Nein, nein es taugt nix und Spaß wirst du spätestens nach zwei drei Monaten auch keinen mehr haben!
    Du willst erst mal schauen ob die Trommelei dir Spaß macht? Klar das will jeder Einsteiger. Aber glaube mir, mit solchen Teilen vergeht dir im schlimmsten Fall die Lust am Schlagzeug ganz und du hörst deswegen wieder auf.
    Kauf dir was "gescheites" gebrauchtes. Das kannst du, wenn's doch wider erwartend nicht dein Ding ist, mit gar keinem oder zumindest wenig Verlust wieder verkaufen.
    Im Netz und natürlich auch hier im Forum findest du dazu genug Lesestoff.
    Nimm dir die Zeit. Es lohnt sich! :thumbup:


    Gruß
    Gerhard

  • Hallo Drummoldi,


    auch ich kann mich meinen "Vorrednern" nur anschließen, ich habe vor genau einem Jahr genau da gestanden wo Du heute stehst (siehe hier) und habe in diesem Jahr mit Sicherheit viel "Lehrgeld" bezahlt. Letztendlich bereue ich es aber nicht denn der Spaß an der Sache ist nach wie vor ungetrübt. Lies Dich hier durchs Forum, besonders im "E-Drum-Do-It-Yourself"-Bereich wirst Du Unmengen an wirklich brauchbaren Informationen finden.


    Halt uns auf dem Laufenden......


    Gruß
    Andreas

    Mein Gerümpel.....[url='http://www.drummerforum.de/forum/76015-blutiger-anfänger-stellt-sich-vor-ahu-und-sein-gerümpel/thread2.html#post1208696']klick !!!

  • Hallo,
    ich bin noch gute 10 Jahre älter als Du und habe auch im November erst mit dem spielen angefangen. Allerdings war ich nicht selbst die Initialzündung, sondern meine Frau, die mir Schlagzeugunterricht geschenkt hat. Nach der ersten Unterrichtsstunde habe ich dann direkt das Internet durchforstet, mir hier im Forum (Besten Dank an alle) richtig gute Tipps geholt und mir dann ein vollwertiges, sehr gutes Drumset gekauft. Ich habe allerdings auch bisher einiges ausgegeben.


    Falls das nich hinhauen sollte, bekommt man bei einem guten Set auf jeden Fall wieder das Geld beim Wiederverkauf rein.. Allerdings sollte das nicht der erste Gedanke sein. Ich bin mittlerweile so weit, das ich von dem Teil träume :)


    Also schau Dich besser etwas um, lies dich hier im Forum ein und kauf dir was anständiges.... und Schalgzeugunterricht bei einem Lehrer würde ich raten, zumindest für die erste Zeit !


    Gruß aus dem Saarland


    Rüdiger

  • Zitat

    Auch will ich am Anfang ja nicht direkt 500€ ausgeben [...]


    Das wird gaaanz eng.....


    Guck, ob du vlt. ein gebrauchtes Roland TD3, TD4, evtl. sogar ein TD6 abstauben kannst.


    Alternativ könntest du auch nach einem Alesis DM6 Ausschau halten.


    Die Module der genannten Sets bieten dir sogar die Möglichkeit, später via MIDI externe Sample Libraries anzusteuern und so den Spielgenuss fühlbar und hörbar zu steigern.

  • Auch will ich am Anfang ja nicht direkt 500€ ausgeben, weil ich ja noch nicht weis, ob ich wirklich dabei bleibe, obwohl wenn man hier so andere Storys liest, ist bisher keiner angesprungen.


    ...dann schau mal hier
    Das wäre in Verbindung mit einem Snare-Pad (Gummi oder Meshhead) ein Anfang mit dem Du die ersten Rudiments üben könntest. Später kommt dann ein Kick-Pad und ein (HiHat-)Becken-Pad dazu und damit wärst Du in der Lage, die ersten Grooves mit 8tel und 16tel Snare- und Kick-Variationen zu spielen.
    Die Kosten wären überschaubar und das Modul bietet erst mal alles, was Du brauchst.


    ......es gibt 1.700.000 Meinungen und Wege, die man beschreiten kann, dies ist nur einer. Aber ein kostengünstiger, der meiner Ansicht nach in die richtige Richtung geht ohne dass Du Dich direkt mit einem kompletten Set überforderst. Das kommt dann ganz automatisch abhängig von Spielfreude und vorhandenem Budget !!!


    Gruß
    Andreas

    Mein Gerümpel.....[url='http://www.drummerforum.de/forum/76015-blutiger-anfänger-stellt-sich-vor-ahu-und-sein-gerümpel/thread2.html#post1208696']klick !!!

  • ...dann schau mal hier
    Das wäre in Verbindung mit einem Snare-Pad (Gummi oder Meshhead) ein Anfang mit dem Du die ersten Rudiments üben könntest. Später kommt dann ein Kick-Pad und ein (HiHat-)Becken-Pad dazu und damit wärst Du in der Lage, die ersten Grooves mit 8tel und 16tel Snare- und Kick-Variationen zu spielen.
    Die Kosten wären überschaubar und das Modul bietet erst mal alles, was Du brauchst.


    ......es gibt 1.700.000 Meinungen und Wege, die man beschreiten kann, dies ist nur einer. Aber ein kostengünstiger, der meiner Ansicht nach in die richtige Richtung geht ohne dass Du Dich direkt mit einem kompletten Set überforderst. Das kommt dann ganz automatisch abhängig von Spielfreude und vorhandenem Budget !!!

    Ich hab es fast genauso gemacht. Am Anfang ein gebrauchtes RMP5 gekauft. Darauf dann die ersten Übungen gemacht und kurz darauf gemerkt
    das" im Takt bleiben" oder " immer gleich stark schlagen " gar nicht so leicht ist. ( das Ding hatte ein eingebautes Metronom ) :thumbup:
    An dem RMP 5 habe ich dann nach ein paar Wochen noch ein Kickpad angeschlossen.
    Als ich für mich erkannte das ich wohl bei der Stange bleibe, hab ich auf eine Snare und eine Hihat gespart. Das RMP wieder verkauft und mir ein TD3 gekauft.
    Mit einer Snare , einer Hihat und einer Bassdrum kann man dann schon ne Menge machen.Dann kannst du eigentlich Monatelang üben. :)
    Dann nach und nach die Toms, ein Ride, ein Crash. und ehe du dich versiehst hast du ein gutes E Drum zum Zuhause üben.

    und immer schön üben , üben , üben. (shit Traditional Grip)

  • Ich stand vor einigen Jahren auch vor der Entscheidung, welches Set es denn werden soll. Bei Thomann hatte ich die Möglichkeit von billigen Millenium, über günstige Roland/Yamaha bis zum dahmaligen TD-20 alles zu spielen.
    Die billigen Sets sind relativ schnell von meiner Liste gekommen, da mir bei diesen der Sound überhaupt nicht gefallen hat. Ein TD-20 o. Ä. für mehrere 1000 € war micht natürlich auch zu teuer..


    Zum Schluss bin ich beim TD-4 mit Mesh-Head Trommeln hängen geblieben. Für Einsteiger ein richtig gutes Set, kostete damals allderings auch ca. 1400 €.


    Wie viele andere, rate auch ich dir von den Sets ab, die du ins Auge gefasst hast. Merk dir: Wer billig kauft, kauft teuer -> du gibst mehrmals Geld aus, bis du das hast, was dir gefällt.


    Fang am besten mit nem gebrauchten Modul + Snare (evlt. auch gleich HiHat und Bass) an. Dann hast' was in der Hand und kannst mit freude am Ball bleiben.

    Roland TD-30 Sound-Modul, Roland TMC-6 Midi Converter, drum-tec Sapeli Pro-Series, dw & Gibraltar Hardware, Roland & Yamaha Cymbals, VicFirth Sticks

  • Meine bessere hälfte läuft immer nur kopfschüttelnd an mir vorbei. :wacko:


    Das geht ja vielleicht noch. Schlimmer könnte es werden, wenn erst einmal die nicht wirklich leisen "Pock-Pock-Pock" Anschlaggeräusche eines herkömmlichen E-Drum Sets dazu kommen werden. Heutige E-Drums sind nämlich nicht wirklich leise! Das sollte man gerade auch als Anfänger unbedingt berücksichtigen. Und dabei möchte ich noch gar nicht von dem berüchtigten "Trittschall" Phänomen sprechen wollen. (Das könnte dann auch mögliche Nachbarn zu Feinden machen)


    Es gilt also nicht nur technologische Aspekte zu ergründen sondern auch das mögliche Umfeld zu durchleuchten. E-Drums die (Trigger) technisch schlecht oder fast gar nicht funktionieren, kaum ein authentisches Spielgefühl aufkommen lassen oder einfach nur Grotten schlecht klingen werden, können nämlich genauso schnell den Spaß am trommeln verderben wie aufgeregte Familienmitglieder oder Nachbarn welche sich in Ihrer Ruhe gestört fühlen.


    Es tut mir leid das so direkt sagen zu müssen. Aber E-Drum Technologien sind gerade auch unter obigen Aspekten bisweilen als recht komplex einzuordnen. Auch wenn man verständlicher Weise gerade als blutiger Anfänger möglichst wenig Aufwand betreiben möchte. (Nicht nur in Sachen Investitionen)


    Das Schlagzeug ist eben ein komplexes Instrument. Im erlernen genauso wie im Handling. Leider ist das so. Mein einziger Tipp den ich also postum anbieten möchte, wäre - wie etliche Vorredner auch schon bemerken durften - sich tief in das DF "einzuwühlen" und möglichst vorteilhafte Lösungen für sich persönlich zu finden. Viel Glück


    Gruß


    Trommeltotti

  • Holla!


    Vielen Dank für Eure Infos und Meinungen.
    Werde mich dann wohl doch um was besseres bemühen.


    Werde erst mal mit einer Snare und Modul anfangen und langsam nach oben kaufen :thumbup:


    Gerne weitere Anregungen gesehen 8o . Wenn einer was anzubieten hat oder iwo was sieht, gerne linken.


    LG
    Drummoldi

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf Sie behalten :thumbup:

  • Hi Oldie ;) (bin selber einer)

    Gerne weitere Anregungen gesehen .

    meine heißt: Nix kaufen, sondern das Geld in ein paar Unterrichtsstunden investieren. Vorteile: Du ...

    - merkst, ob Du's wirklich ernsthaft betreiben willst (es gibt tausende - kaum gespielte - Billig-E-Drums bei eBay und das hat seinen Grund)
    - spielst einmal die Woche auf einem Instrument, das Dich garantiert kickt (und nicht abtörnt wie ein Schrottteil)
    - lernst schnell und richtig
    - hast jemanden, der Dich motiviert, wenn die Durststrecken kommen
    - kannst den Lehrer intensiv über Schlagzeuge, E-Drums, Module ausquetschen :)
    - hast mit ihm eine Person, die gut vernetzt ist und mitunter leicht ein gutes Instrument vermitteln kann

    Ansonsten: Es stimmt, die ganz billigen E-Drums (also die in der 500, 600 EUR-Liga) sind nunmal keine Instrumente, sondern Elektronik-Schrott. Häufig wirst Du erleben, dass entweder das Spiel"gefühl" so gar keines ist, die Trigger"qualität" nicht vorhanden ist (sprich: die Sicherheit bei einem Schlag auch einen Sound zu bekommen), die Sounds jämmerlich sind oder alles drei zusammen.

    Dennoch kann es ein Weg sein, sich erst einmal eine (dann aber gebrauchte) Billig-Rübe in die Bude zu stellen, wenn man sich vorher genau klar gemacht hat, was da kommt. Eine Billig-Rübe, die nur für die ersten 6-12 Monate Laune macht (wenn überhaupt). Wenn man dann weiter Spaß an der Sache hat, kommt unweigerlich der Wunsch nach einem richtigen Instrument.

    Viel Erfolg und viel Spaß beim Drumeinstieg wünscht
    Hajo K

  • im Bereich Drummen (schreibt man das so ???)

    Das heißt Trommeln, Schlagzeugspielen oder einfach nur Bollern. :)
    Und die Fragezeichen gibt es sicher auch als Einzelstück und ohne das Leerzeichen davor, oder?


    technologische Aspekte ... E-Drum Technologien

    Jetzt noch s'Klugscheißerle in mir sagt: Das sind technische Aspekte und E-Drum-Technik.


    Aber jetzt seriös:

    • Die Preise in Kleinanzeigen sind oft besser als das, was bei Ebay-Auktionen rauskommt.
    • Immer und überall rumerzählen, dass man was sucht! In jeder Szene gibt es Netzwerker, die Anbieter und Suchende zusammenbringen.
    • Wenn man gutes Zeug für einen guten Preis gebraucht kauft, kann man es meist für etwa den gleichen Preis weiterverkaufen; z.B. wenn die Leidenschaft ein jähes Ende finden sollte. Nach ein paar Jahren fallen die Preise praktisch nicht mehr. Aber Achtung:
    • Es kann gut sein, dass E-Drums einem schnelleren und längerem Preisverfall unterliegen.
      Frage: Wie sehen das die Kenner der Elektrotrommelszene?

    M.

  • Zitat von »trommeltotti«
    technologische Aspekte ... E-Drum Technologien
    Jetzt noch s'Klugscheißerle in mir sagt: Das sind technische Aspekte und E-Drum-Technik.

    Uahh, jetzt kriege ich es mit der Angst zu tun. :D


    Andersrum habe ich jetzt jemanden gefunden der Texte oder Ausarbeitungen von mir gerne Korrektur liest, oder? ( Natürlich kostenlos ) ;)
    Also her mit deiner privaten E Mail Adresse. Wir fangen gleich an.





    und immer schön üben , üben , üben. (shit Traditional Grip)

  • Billig hin oder her ich kann die das Mesh Haed Set von Fame DD6500 empfehlen das Kostet 500€ und ist super

    Sieht aus wie ein/mein abgespecktes Alesis DM10 X-Kit. Sogar die Sounds klingen identisch.
    Der Preis und die Ausstattung sind wirklich sehr attraktiv.
    Wenn die Verarbeitung auch zu vergleichen ist, warum nicht?
    Die internen Sounds der Module nutzt man, wenn überhaupt doch nur zum Üben aber nicht um richtig Spaß zu haben.
    Ist aber nur meine Meinung.

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