Fussmaschine mit neuem Konzept

  • Ich hätte noch eine Anregung/Frage in Bezug auf große Bassdrums (24" und größer): Kannst du auch die beiden Säulen höher machen, um so die Welle höher zu bringen (Ich vermute ja, dass das gehen müsste.)? Das hätte nämlich den Vorteil, dass man auch mit einer kurzen/normalen Schlegellänge des Beaters spielen könnte und trotzdem das Fell in der Mitte trifft. Bei einer 26"-BD muss man mit herkömmlichen FuMas hierfür den Schlegel sehr weit heraus ziehen und das macht das Ganze recht träge. Es gibt kein aktuelles FuMa-Modell das das kann. Ich spiele aus diesem Grund mit einer Sonor-Signature. Da ist die Säulenhöhe ausreichend einstellbar. Diese FuMa und die zwei bis drei weiteren die das können sind eben schon lange nicht mehr erhältlich und die Gebrauchtpreise für eine Signature liegen bei 100,- EUR und höher, wenn sie auch noch ein anständig funktionierendes Scharnier (die Schwachstelle der Signature) haben soll. Hier hättest du ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Und das Ganze dann noch als DoFuMa, denn hier gibt es nur die Sonor Signature die das kann und die ist nicht erschwinglich bzw. kaum noch erhältlich (In zig Jahren Ebay-Check habe ich nur zwei Angebote gesehen).

  • Zitat

    Für meine Begriffe hätte Niklas die Maschine hier gar nicht zur Diskussion stellen sollen.Dann hätten HinzKeineAhnung und KunzWasIchNichtKennFressIchNicht keine dummen Kommentare posten können und er hätte darauf nicht reagieren müssen.
    Er hätte die Maschine 1-2 renommierten Drummern zur Verfügung stellen sollen und sich begeisterte Kommentare abholen sollen.
    Zeitgleich hätte ersich ein Vertrieb suchen sollen, dann wären jetzt schon die ganzseitigen Anzeigen in den "Fachblättern" gebucht und wir würden sabbernd davorsitzen, weil es ja der "neue, heiße Scheiß" ist.

    Das ist besser als einen Fürsprecher aus dem Hut zu zaubern wenn die Karre im Dreck steckt.

    Einmal editiert, zuletzt von chris87 ()

  • P.S.: Bitte nicht alle Ingenieure über einen Kamm scheren, denn ohne hätten wir diesen ganzen Thread noch in Stein meißeln müssen.


    Ich entschuldige mich bei ALLEN Ingenieuren, war nicht soooo ernst gemeint. Habe aber auch EXTRA den IMHO schönsten Smily dazugeschrieben. :thumbup:

  • Hallo,
    dieses Forum ist schon lustig. Ich reihe mich auch ein, zu denen, die sich eigentlich raus halten wollten. Den Thread hab ich schon ziemlich bald mitgelesen und interessiert verfolgt. Aus Neugierde zum einen, welches Konzept sich ergibt, zum andern, weil ich dieses Forum kenne und auf das bashing gewartet hab - sorry Leute. Auch wenn ich ( als Ingenieur ) das Neue am Konzept noch nicht ganz verstanden habe, wollt ich wissen, wie die Sache ausgeht.
    Persönlich find ich die Maschine nicht so hübsch, aber das ist immer so bei Neuanläufen. Der Prototyp ist recht hässlich, bis man sich 'ne Design-Abteilung leisten kann. Insbesondere die Sargplatten ähnlichen Trittplattenformen find ich nicht so hübsch. Bin auch eher für das Funktionale aber ein bisschen schön darf schon sein.
    Aber dann geht's los, jedwede Kritik am Design wird als Vorwurf genommen und die Leute als ahnungslose Deppen hingestellt. Irgendwann wurd's mir tatsächlich doch zu blöd, ich hatte wenig Zeit, da dacht ich: Ach lass das gehen. Hab mich jetz auch lang nicht mehr angemeldet. Jetz kuck ich seit Wochen mal wieder hier rein und stell ich fest, dass Thema auf 6 Seiten angeschwollen ist und noch mal 5 Seiten aussortiert wurden. Boah, ey. Soviel zu meiner Geschichte. Jetz will ich mal was dazu sagen.


    Die besten Tips waren ja schon da:

    Das ist besser als einen Fürsprecher aus dem Hut zu zaubern wenn die Karre im Dreck steckt.


    Mein Tipp für Ihn wäre Folgender: Such Dir hier 2, 3 oder 4 Profis (Streichler sowie Heavyhitter) schick denen ne Maschine zum testen und lass sie ne Review schreiben. Das dürfte fachlich wohl am kompetentesten sein, zudem äußerst glaubwürdig und Dr. Skilas bekommt noch dazu sehr wahrscheinlich wertvollen Input.


    Das solltest dir für die Zukunft mal merken, wenn du was - nicht verkaufen - aber an den Mann bringen willst.


    Mit einem potentiellen Tester hast du es dir wohl schon verscherzt.

    Hallo,

    Dafür gibt es eine amtlich anerkannte und weltweit gültige Wissenschaft die sich Konstruktionslehre nennt. Sie dient dazu
    dass die Erkenntnisse non vor X-Jahren(weltweit) in die aktuellen Konstruktionsprozesse einfließen. Sie wird an Universitäten gelehrt.
    So muss man nicht alles neu erfinden und auch keine Geduld haben, denn alles wurde schon vorher erprobt.


    Du Windei. Ich kenn dich weiter nicht, aber sowas is schon echt die Höhe. Solche Sprücheklopfer hab ich echt gern. Du hättest Gerald noch fragen sollen, ob er schon jemals eine Fußmaschine betätigt hat oder Ahnung davon hat, was bei einem Hardwarebau alles drinsteckt? Hättest du mal freundlich angefragt ihm so ein Ding zugeschickt mit bitte einer ehrlichen Kritik, hättest du von einem (Test-)erfahrenem Schlagzeuger ein ehrliches und sachliches Review bekommen, das hier einige mehr neugierig gemacht hätte. (Bei Gelegenheit solltest du mal diverse Beiträge von ihm durchlesen, aber nicht weinen danach)


    Zu der Ingenieurssache noch was anderes. Ich sehe mich als Ingenieur immer als Dienstleister am Kunden und finde schon, dass man gerade auf Designwünsche ein bisschen mehr eingehen muss. (Oder zumindest so tun als ob) Aber du hast wohl nicht so viel Kundenkontakt. Hauptsach am Schreibtisch funktionierts. Sorry, aber das musste mal raus.
    Ich hau dann mal ab nach Korea..

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • äh, Dr.Skilas nimmt glaub bezug auf einen oben diskutieren zusammenhang, wieso er denkt, dass dort kein spiel entstehen wird. ich weiss aber zu wenig bescheid, um mitreden zu können.

  • Hallo,




    Ich hätte noch eine Anregung/Frage in Bezug auf große Bassdrums (24" und größer): Kannst du auch die beiden Säulen höher machen, um so die Welle höher zu bringen (Ich vermute ja, dass das gehen müsste.)? Das hätte nämlich den Vorteil, dass man auch mit einer kurzen/normalen Schlegellänge des Beaters spielen könnte und trotzdem das Fell in der Mitte trifft. Bei einer 26"-BD muss man mit herkömmlichen FuMas hierfür den Schlegel sehr weit heraus ziehen und das macht das Ganze recht träge. Es gibt kein aktuelles FuMa-Modell das das kann. Ich spiele aus diesem Grund mit einer Sonor-Signature. Da ist die Säulenhöhe ausreichend einstellbar. Diese FuMa und die zwei bis drei weiteren die das können sind eben schon lange nicht mehr erhältlich und die Gebrauchtpreise für eine Signature liegen bei 100,- EUR und höher, wenn sie auch noch ein anständig funktionierendes Scharnier (die Schwachstelle der Signature) haben soll. Hier hättest du ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Und das Ganze dann noch als DoFuMa, denn hier gibt es nur die Sonor Signature die das kann und die ist nicht erschwinglich bzw. kaum noch erhältlich (In zig Jahren Ebay-Check habe ich nur zwei Angebote gesehen).


    Das ist ohne Probleme technisch machbar, aber nicht wirklich sinnvoll. Moderne Fussmaschinen sind da flexibler und
    ermöglichen eine nahezu perfekte Anpassung an den Durchmesser über das Gewicht des Beaters. Würde man jetzt
    das Pedal(seine Höhe) exakt für eine 26er BD auslegen,dann wäre dieses Pedal für Durchmesser von 22" und weniger nur bedingt
    bzw. nicht mehr einsetzbar(das untere Ende des Schaftes kollidiert mit dem Fell). Da man heute eine große Auswahl
    an verschiebbaren oder austauschbaren Gewichten oder gar an kompletten Beatern die gewichtsmässig alles abdecken hat,
    würde ich das Problem über das Gewicht lösen.
    Das geht einfacher als man denkt. Wenn Du bei verschiedenen BD-Durchmessern das gleiche dynamische Verhalten haben
    willst, dann sollst Du pro Durchmesserstufe(nach oben) das Beatergewicht um etwa 15% reduzieren. Wenn Du genauere
    Angaben machen kannst, dann kann ich Dir exakte Werte nennen.



    Viele Grüße
    Niko

  • Da ich einen ganz bestimmten Beater aus Soundgründen spiele (Wahan Trio Beater) und das Gewicht schon ganz unten habe ist es mir leider nicht möglich das gleiche Spielgefühl und den gleichen Sound mit einer normal hohen FuMa zu erreichen. Du hast natürliche recht, wenn du sagst, dass eine normale Wellenhöhe flexibler ist und an mehreren Bassdrums gespielt werden kann. Aber für mich trifft dies leider nicht zu. Wie wäre es denn, wenn du die Säulen verstellbar konstruieren würdest? Das sollte doch recht einfach mit Säulen die aus zwei Teilen bestehen und eine entsprechende Überlappung haben machbar sein, oder?

  • Hallo,


    Das sollte doch recht einfach mit Säulen die aus zwei Teilen bestehen und eine entsprechende Überlappung haben machbar sein, oder?

    Ich muss Dich leider enttäuschen. Machbar ja, aber der konstruktive Aufwand wäre enorm.
    Dafür sind teleskopartige Konstruktionen die optimale Lösung da eine Zwangsführung gegeben ist.



    Grüße
    Niko

  • Würde das vielleicht mit einer U-Schiene als oberer Teil gehen? Das müsste sich doch so genau fertigen lassen, dass es eine formschlüssige Verbindung gibt, die mit zwei oder drei Schrauben (die Querstrebe die zur Versteifung dient könnte hier eine weitere Aufgabe übernehmen) befestigt wird und sich beim Verstellen auch leicht verschieben lässt. Durch die Ausführung als U-Schiene dürfte das ganze auch weiterhin steif genug bleiben. Natürlich würde der Aufwand der Fertigung deutlich steigen, da dann für eine gute Führung engere Tolleranzen eingehalten werden müssen und die U-Schiene wohl gefräst werden müsste. Wie hast du denn den vorderen Teil der Bodenplatte mit den Säulen aus dem Material geschnitten? Laser, Wasserstrahl...?

  • Hallo,


    Würde das vielleicht mit einer U-Schiene als oberer Teil gehen? Das müsste sich doch so genau fertigen lassen, dass es eine formschlüssige Verbindung gibt, die mit zwei oder drei Schrauben (die Querstrebe die zur Versteifung dient könnte hier eine weitere Aufgabe übernehmen) befestigt wird und sich beim Verstellen auch leicht verschieben lässt. Durch die Ausführung als U-Schiene dürfte das ganze auch weiterhin steif genug bleiben. Natürlich würde der Aufwand der Fertigung deutlich steigen, da dann für eine gute Führung engere Tolleranzen eingehalten werden müssen und die U-Schiene wohl gefräst werden müsste. Wie hast du denn den vorderen Teil der Bodenplatte mit den Säulen aus dem Material geschnitten? Laser, Wasserstrahl...?

    Glaub mir bitte, das würde zu teuer. Die einzige Lösung die ich sehe ist dass sich mindestens 5 Leute melden die
    sowas haben möchten(Auslegung für 26"). Dann ist es wirtschaftlich.



    Grüße
    Niko

  • Das glaube ich dir gerne. Ich habe so ein paar Erfahrungen mit Dreh-Frästeilen und den Kosten in Kleinstückzahlen gemacht. Stückzahl ist da einfach alles. Aber vielleicht machst du einfach mal eine Konstruktion und wer das haben will muss halt entsprechend Geld dafür ausgeben. Wenn ich sehe für was so mancher bereit ist Geld auszugeben wenn es um Fußmaschinen geht, dann vielleicht auch für etwas was sonst kein Hersteller anbieten kann.
    Gruß, Martin

  • Jetzt hab ich's auch durchgelesen.


    Da hat sich dieses Forum aber lange mit diesem Eigenbau aufgehalten. Unschön, kantig, gebastelt, nicht neu. Feinmechaniker, 2. Lehrjahr. Die "Verbesserungen" hab ich nie bei einer meiner FuMas vermisst.


    Meine beiden Ludwig Speed Kings (ja, ich bin alt), waren schon 9 Jahre alt als ich sie bekam und ich hab noch 10 Jahre damit gespielt bis die damals heißeste FuMa, eine Camco mit Kette auf den Markt kam, die ich dann 24 Jahre gespielt habe. Die Iron Cobra DoFuMa die ich mir letztes Jahr zugelegt habe wurde bis dahin auch schon 8 Jahre von einem hart arbeitenden Metal Head getreten. Ich habe an keiner meiner Fußmaschinen jemals irgendwas reparieren müssen. Der gelegentliche Tropfen Fahrradöl für die Kette war bisher die einzige Investition.


    Wenn sich der Trommler über die Flügelschraube an der Spannreifenklemmung beklagt und sich eine seitlich herausgeführte Hebelklemme wünscht, dann ist das schon Jammern auf sehr hohem Niveau und hat mit der eigentlichen Intention der Maschine wenig zu tun. Insgesamt halte ich die allermeisten Fußmaschinen ab 100€ Einsatz für langlebige Dinger, die immer ihren Dienst tun. Es spielt echt keine Rolle wie präzise eine Lagerung die Welle führt weil's echt wurscht ist ob der Schlegel immer ganz genau die gleiche Stelle auf dem Fell trifft (dessen Operationsparameter sich ohnehin wegen der mechanischen Beanspruchung und der Alterung der Folie dauernd ändern). Die Speed King, die in Fachkreisen immer als Quietsche galt und die beim Spielen klapperte, hab ich, entgegen anderslautender Meinungen und Warnungen auf nicht einer Studioaufnahme oder einem Gig-Mitschnitt gehört. Damals wurde auch schon viel warme Luft produziert. Und vielleicht hatte ich einfach immer Glück und eine für ihre Zeit ausgereifte Fußmaschine und soviele andere Schießbudenbesitzer hatten kein Glück und brauchten ständig eine bessere Maschine weil ihre innerhalb kürzester Zeit verschlissen war -- kann sein, glaub ich aber nicht.


    An dieser Stelle würde ich auch mal eine Vermutung äußern wollen:


    Industriell hergestellte Fußmaschinen werden nicht von Spinnern oder Dummköpfen designt. Daran hängen bei Sonor, Tama, DW, Gibraltar, Pearl uvm Entwicklungsabteilungen, die sich in Zusammenarbeit mit ihren Endorsern um Problemlösungen bemühen. Die zu lösenden Probleme sind natürlich nicht wirklich echte Probleme struktureller Natur, die die Bedienung der FuMa erst ermöglichen -- es ist mehr ein Rauskitzeln von Kleinigkeiten und Anpassungen an den Fußgeruch des Endorsers. Die Basisfunktionalität ist durchentwickelt und bestens bekannt -- no rocket science.


    Wirkliche Innovationen sind auf dem FuMa-Sektor mit den Twin und Triple-Pedalen entstanden (Dualist oder Sonor? weißnichmehr).


    Mein letztes Wort zu diesem Ding


    Gruß


    Thomas

    2 Mal editiert, zuletzt von Bug ()

  • Gut begründeter Beitrag Thomas...

    ... gleichwohl befürchte ich, sind nun die Pforten zur Hölle geöffnet. :D

  • Ja, es ist Sommer. Ja, es ist heiß. Trotzdem.


    Wenn jensensen einen weiteren Zwischenbericht hätte schreiben wollen, hätte er dies getan und entgegen der obigen subtilen Wortwahl auch tun dürfen.


    Das gilt auch weiterhin. jensensen möge sich ggf. wie angeboten melden. Nachtrag: erledigt.


    Post 113 enthält keinerlei "News", zur Intention mag sich jeder seine eigenen Gedanken machen.


    Ich Sau mach hier daher mal dicht. Wenn es erwähnenswerte Firmen-News gibt, bitte Text mit PN an einen Mod zur Prüfung. Nachtrag 21.07.15: per PN wurde Bedarf angemeldet, die Mitglieder über technische Neuerungen zu informieren.

  • Hallo,


    es ist an der Zeit manches hier richtig zu stellen bzw. zu klären.


    Ich fange mit dem Beitrag von Abbot an(Nr. 7)


    Hier liegt denke ich ein Missverständnis vor, das ich verschuldet habe. Wenn ich schreibe "jede beliebige Charakteristik ist realisierbar"
    dann meine ich nicht linear, exzentrisch oder direkt in einer standardisierten Form. Linear ist nicht gleich linear, exzentrisch nicht gleich
    exzentrisch und direkt nicht gleich direkt. Ich meine JEDE beliebige Charakteristik. Wie man dazu kommt ist unterschiedlich. Vorausgesetzt wird
    natürlich eine gewisse Erfahrung. Wer erst seit zwei Wochen spielt kann da nicht mitreden. Alles basiert auf Vergleichswerten. Ausgehend von einem
    bestimmten Pedal und seiner Charakteristik, kann man Änderungswünsche äußern. Die werden dann umgesetzt. Es ist natürlich auch möglich
    dass man einfach etwas bestimmtes haben will : auf Speed ausgelegt, das schnellste Pedal der Welt(gemeint ist natürlich die Geometrie),
    das powervollste Pedal der Welt(in Bezug auf Lautstärke) usw.
    Wenn man weiß was man will dann gibt es keine Grenzen.


    Als zweites kommt meine Aussage hinsichtlich Erbrobung.


    Es bleibt bei dieser Aussage und diejenigen die etwas von diesen Prozessen verstehen, werden mir Recht geben.
    Solange man nur genormte Materialien und Teile verwendet, keine unerprobten Mechanismen einbaut
    und keine neuen, unerfassten Belastungsfälle hat, dann reicht eine sorgfältige Berechnung. Man muss
    natürlich qualifiziert sein um diese Berechnung durchzuführen. Ein Studium als Ingenieur reicht nicht so einfach aus.
    Es gibt so viele Spezialisten unter den Maschinenbauern dass es fast unübersichtlich wird. Ich will damit sagen dass
    ich als Konstrukteur keine Ahnung habe von dem was ein Fertigungs- bzw Produktionsingenieur kann und umgekehrt.


    Nichtsdestotrotz, das Bedürfnis nach einer beruhigenden Erprobung habe ich auch und aus diesem Grund hatte ich etwa
    zwei Jahre gewartet bis ich das Pedal hier vorgestellt hatte.
    Die entsprechende Aussage findet man im Beitrag 56. Das war damals leider untergegangen.


    Ich denke es reicht erstmal.


    Grüße
    Niko

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