Diese Sample-Bibliotheken sind so unglaublich vielseitig und gut klingend und eben, wenn man sie richtig bedient, ...
Wenn man Vielseitigkeit beim Drumsound liebt, wird man e-Drums und einen Rechner + Abhöre mit auf die einsame Insel nehmen (moderne Insel mit Stromnetzanbindung  , Auswahlmöglichkeit entweder E-Kram oder A-Set).
 , Auswahlmöglichkeit entweder E-Kram oder A-Set).
Der springende Punkt ist meineserachtens auch, ob man audio-computer-geekig unterwegs ist oder nicht. Wem Rechner-Audio ein rotes Tuch ist, der bleibe am besten bei seinen natürlichen Instrus. Alle anderen können in eine Soundwelt eintauchen, die übergeil und unendlich sein kann (mit A-Drums wird man nur studiomäßig einen produzierten Drumsound spielen können, was eben auch der springende Punkt ist). Für mich ist die Fortentwicklung von e-Drums eigentlich abgeschlossen, weil ich mit vorhandenen Lösungen alles machen kann, was ich mir vorstelle. Ich kann mir auch kein Modul mehr vorstellen, außer es wäre mein Rechner an sich, mit allen seinen Möglichkeiten. Von daher wünsche ich mir lediglich eine Preiskorrektur als Fortentwicklung. 
Und na klar, als Abwechselung hau ich auch gerne auf echte Becken und Trommeln - ist ein ganz anderes Gefühl und Klang; aber nur dieses Gefühl und nur dieser rohe Klang geht einfach nicht mehr. Wenn man mal Internet hatte, kann man halt nicht mehr zum Playboy zurück.
Also wenn ich mich für die Insel entscheiden müßte: ganz klares E (ist e klar, oder?) 
Und @ Seitenwähler: sehr guter Beitrag Nr. 215 
 
		 
		
		
	

 Deshalb werden Features eingebaut, um die Unzulänglichkeiten der Menschen zu imitieren: Zufällige Samples, Positional Sensing, Handsatzerkennung, ... Neben den bewussten und beabsichtigten Klang- und Dynamikunterschieden scheinen auch diese nötig zu sein, um einem akustisch gespielten Schlagzeug näher zu kommen. Und im Ergbenis sollte das realistischer dann auch besser klingen.
 Deshalb werden Features eingebaut, um die Unzulänglichkeiten der Menschen zu imitieren: Zufällige Samples, Positional Sensing, Handsatzerkennung, ... Neben den bewussten und beabsichtigten Klang- und Dynamikunterschieden scheinen auch diese nötig zu sein, um einem akustisch gespielten Schlagzeug näher zu kommen. Und im Ergbenis sollte das realistischer dann auch besser klingen.



 Zugegeben - als Anwendungsbeispiele für E-Drums bestens geeignet.
  Zugegeben - als Anwendungsbeispiele für E-Drums bestens geeignet.