Shuffle, Half Time Shuffle Schwierigkeitsgrad

  • Hallo liebe Drummergemeinde,


    ich bin ganz frisch hier eingetroffen und möchte euch erst einmal herzlich begrüßen!


    Ich spiele erst seit 1 1/2 Jahren Schlagzeug, habe einen Lehrer - den ich aber nicht immer regelmäßig aufsuche. Ich übe täglich Schlagzeug und überwache mein Timing mit Hilfe von Aufnahmen. Ich kann in meiner Software sehen und natürlich hören, wo ich Fehler mache.
    Auch versuche ich mich an drumless Tracks. Nehme mich dabei auf und stelle immer fest, dass ich doch immer wieder starke Timingprobleme habe und fast kein einziges Fill vernünftig spielen kann. Bei den Fills laufe ich quasi davon :-), ist zwar schon etwas besser geworden ...aber immer noch schlecht.
    Mein Lehrer verdreht immer die Augen, weil er meint, ich sei zu ungeduldig und das sei alles völlig normal. (Wir verstehen uns sehr gut).


    Jetzt aber zu meiner Überschrift: ich übe immer wieder den Shuffle-Rhythmus auch den Half Time Shuffle, sobald ich anfange und spiele Ghostnotes, werde ich 1.schneller und 2. kommt der Snareschlag (Backbeat?) immer einen Hauch zu früh. Ich höre das uns sehe das natürlich in Cubase. Die Bassdrum habe ich jetzt einigermaßen in den Griff bekommen aber muss mich sehr auf die Snare konzentrieren, weil sonst irgendwie alles aus dem Ruder läuft. Es wird halt etwas matschig.


    So langsam habe ich das ungute Gefühl, dass der Shuffle ein echt schwieriger Groove ist und bis es wirklich groovt echt lange dauert. Kann das sein? Ist der Shuffle-Beat so schwierig oder liegt das an mir, dass ich das nicht hinkriege? Bin ich zu streng mit mir?
    Wie lange habt ihr gebraucht bis der Shuffle richtig rund lief?


    Ich muss dazu sagen, dass ich nicht ganz unvorbelastet bin. Ich spiele schon seit etlichen Jahren Gitarre und habe dadurch bedingt musikalische Vorkenntnisse.




    Ich würde mich sehr über ein Feedback freuen und mal eure Meinung dazu hören.


    Vielen Dank!!
    Babsi

  • Einen Shuffle richtig zum grooven zu bringen, dafür brauchen viele Jahre des übens, manche bekommen ihn nie hin. Shuffle hat viel mit Gefühl zu tun. Und das Gefühl dafür zu entwickeln, braucht Zeit. Setze dich nicht zu sehr unter Druck. Wie gesagt, das braucht viel Zeit.


    Und bei den Fills, spiele die mal langsam mit Metronom. Immer und immer wieder. Das man ohne Metronom selbst als erfahrenerer Drummer zuweilen mal hetzt (insbesondere live passiert das), ist kein Beinbruch, solange das die Band nicht musikalisch auseinander reißt. Aber all das lässt sich reparieren. Und auch hier heißt es, Geduld haben und an der Baustelle ruhig aber gewissenhaft arbeiten.


    Und willkommen im Forum.


    Ach ja... die spielst auf einem E-drum, richtig? Das macht das Ghostnote-Spiel und Shuffle-lernen/perfektionieren nicht gerade einfacher.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    Einmal editiert, zuletzt von Moe Jorello () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Hallo Joe eh.. Moe :-),


    danke für deine schnelle Antwort! Das ist ja wirklich interessant! Das hätte ich nicht gedacht aber so langsam befürchtet. Ja, ich übe mit Metronom bzw. Klick von Cubase, nein ich spiele nicht mit einem E-Drumset sondern mit einem Naturdrumset und nehme es ab.
    Ich denke ich werde konstant laaaaaaangsam üben und hoffen, dass ich die Snare auch noch in den Griff bekomme.


    Ja. mit den Fills habe ich so meine Probleme. Ich habe zig notierte Vorlagen, übe die und wenn ich dann zu einem Playback spiele, will ich immer etwas aus dem Bauch spielen und verhampele mich dann total. Ja, ich muss da konsequenter sein. Da komme ich einfach nicht weiter. Deinen Tipp nehme ich mir zu Herzen und werde mal sehen, ob ich mich da mehr zusammenreißen kann.


    Danke!

  • Willkommen!


    Ich finde deine Methode zu üben sehr gut! Mit cubase und Video!
    Da merkt man erst was für ein Sch....... man manchmal spielt!


    Zum Timing Deiner Fills hat Benny Greb die Lösung:
    Atmung!.
    Ein Takt Backbeat Einatmen, ein Takt Fill Ausatmen.
    Schau es Dir mal an in seinem neuen Video!


    Zum Haftimeshuffle.
    Ist wirklich sauschwer! Übe ihn extrem langsam.
    Achte beim Snareschlag auf die 3, auf die Ausholbewegung,
    dann kommt er exakter!
    Erst wenn das läuft, Bassdrum dazu und zwar auf alle erdenklichen
    Zählzeiten!


    Viel Glück! :thumbup:
    ( Ich muss ihn auch immer wieder üben)

  • Ganz ehrlich: Die große Mehrzahl aller Fills spiele ich aus dem Bauch heraus. Wenn du den Click in deinen Körper aufgesogen hast, mitgoorvst, dann ist es eigentlich recht einfach, die Akzente aus dem Bauch heraus zu setzen, wie ich finde. Das muss dann übrigens keine 32-tel Tom-Fill-Orgie sein.


    Auch hier gilt: Nicht zu viel auf einmal wollen. Gerade Anfänger tendieren dazu, viele Fills zu spielen und die dabei immer schneller, vollgepackter spielen zu wollen. Weniger ist oft mehr. Gerade bei Fills. Daher würde ich an deiner Stelle erstmal versuchen, recht einfache Fills zu spielen. Und wenn es nur ein einziger Schlag auf ein Tom ist. Hauptsache, der sitzt. Darauf kannst du dann aufbauen. Etwas vollgestopftes, völlig krummes, krudes gerade zu biegen, ist weitaus schwerer und nervtötender - für den Lehrer und den Schüler.


    Siehe es mal wie mit den Rudiments. Single Stroke. Da fängt man auch ganz langsam an und zieht erst langsam, Stück für Stück das Tempo an, wenn man das in niedrigerem Tempo auch sauber spielen kann. So ist es auch mit Fills. Erst einfach und langsam. Wenn man das im Schlaf beherrscht, kann man das auch schneller üben - wenn man denn will.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hallo Diekoh,


    danke für den Tipp mit der Atmung! Ich weiß nur gerade nicht, in welchem Video der Benny darüber spricht. Hast du da einen Link zu YT? oder einen Suchtipp, damit ich die Suche eingrenzen kann?


    Ich nehme kein Video auf, ich sehe meine Fehler in Cubase am z.B. Triolen-Raster (beim Shuffle). Da sehe dann sofort was genau falsch läuft, sonst merkt man das vermutlich erst viel zu spät. Jeder Schlag wird ja aufgezeichnet und ich sehe dann am Raster, ob ich auf dem Klick, davor oder dahinter liege.

  • Hallo und Willkommen DrumDiva,


    was sagt Dein Lehrer, den halftimeshuffle übstDe sicher eher "privat", oder? Aber selbst, wenn er sagen würde, dass das zu zeitig ist, muss er Deine Motivation innerlich loben. Also, wie bereits geschrieben steht: Langsam üben ist Pflicht. Immer! Aber ich würde hinzufügen, dass Du das dann im Bluesfeeling machen solltest, also Tempo runter, Musikalität auf 100%. Technik hilft auch, Swiss ArmyTriplet linksgestrickt ist quasi die verflixte 3 im Shuffle, incl. des nötigen Dynamikunterschieds... Backbeats nicht forcieren, sondern locker bleiben.


    Viel Spass damit, und zähle innerlich kleine Zeiten mit. EineDieZweieDieDreieDieViere. Das hilft gegen die Rennerei... Sorry, hab zwar nen beatnik für die Technik, aber das (auch cubase) ist immer von "Außen", eine gute Krücke...


    Grüße, Hörnix

    Einmal editiert, zuletzt von Hörnix ()

  • Ach ja, noch ein Tipp: Für manche ist es hilfreich, den Takt mit dem linken Fuß zu begleiten. Manche bringt das eher aus dem Tüdel. Einfach mal ausprobieren. Andere nicken im Takt mit dem Kopf. Whatever floats your boat, probiere einiges aus. Es gibt keinen goldenen Weg, der für alle gleich gut geeeignet ist.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • YeaHHHH, i like that !!!


    Aus meiner Sicht ist der Key zum guten Shuffle das Erlernen der Upstroke-Downstroke Bewegung: diese Wellenbewegung aus dem Unterarm/Handgelenk mit dem Accent (Downstroke) auf der 1.
    Da kann noch soviele Noten anschauen, diese Bewegung sollte man sich von einem guten Lehrer zeigen lassen, sonst kommt man nie zu einem guten Shuffle.

  • Zitat

    Bei den Fills laufe ich quasi davon


    interfrag dich mal, ob das daher rührt, dass Du "Angst" hast, die "1" zu verpassen nach Deinem Fill... "Ja nicht zu spät wieder einsteigen"... Sollte das der Grund sein, und Dir das richtig bewusst werden, biste nen Schritt weiter...


    Zitat

    So langsam habe ich das ungute Gefühl, dass der Shuffle ein echt schwieriger Groove ist und bis es wirklich groovt echt lange dauert. Kann das sein


    JA; und drum lass mal die Ghostnotes erstmal weg. Ich hab mich nun auch entschieden, Dinge soweit runterzubrechen, dass ich sie entspannt spielen kann. Ich bin nu null im Jazz beheimatet und peinlich genug zu sagen, anhand der Zeit, in der ich spiele, dass nciht mal der simpelste Jazzpattern groovt... ok, ich spiele eben keinen, auch kalr, aber, to cut a long story short: Ich fang ganz simpel mit der Ridefigur und den getretenen Hats auf 2 und 4 an... und dann nach und nach, wenn das mal rollt, den Rest step by step hinzufügen. GEDULD is der Schlüssel... ich weiss das, weil ich sie nämlich auch nicht habe ;)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Einfach weiter machen, wenn du zu schnell wirst, spiele den part langsam und so lange bis du nicht mehr schneller wirst.
    Um ein Feeling für die 3er Welt zu bekommen kannst du auch gut in der Blues Ecke schauen und/oder z.B. Ride On von AC/DC mal antesten, was gaaanz ruhiges.
    Gerade im Bereich Shuffle gibt es aber viele Schweinereien, da gibt "angeshufflte" Sachen, die fast als verschleppte normale 8. durchgehen und messerscharfe überspitzte Sachen, die Richtung 16. gehen.
    Am saubersten wird es tatsächlich wenn du die Pause mit z.B. der anderen Hand füllst und auf gleiche Abstände achtest (ohne Snare und Bass oder sonstwas dazu erstmal).


    Ich bin aber kein Lehrer, spreche nur aus eigenen Erfahrungen.

  • [quote='onyxlite','index.php?page=Thread&postID=1188787#post1188787']YeaHHHH, i like that !!!


    Aus meiner Sicht ist der Key zum guten Shuffle das Erlernen der Upstroke-Downstroke Bewegung: diese Wellenbewegung aus dem Unterarm/Handgelenk mit dem Accent (Downstroke) auf der 1.
    Da kann noch soviele Noten anschauen, diese Bewegung sollte man sich von einem guten Lehrer zeigen lassen, sonst kommt man nie zu einem guten Shuffle.[/quot


    Stimmt :thumbup:

  • am "fool in the rain" halftime shuffle mache ich jetzt bestimmt schon 2 jahre herum. er hört sich ganz passabel an groovt aber bestimmt noch nicht so wie ich es mir vorstelle. also vorführbereit ist er noch lange nicht.


    da sollte man sehr viel geduld aufbringen.


    auch mit den wilcoxon übumngen.


    manche habe ich an einem tag, andere wiederum bekomme ich erst in einigen wochen gut hin.


    also, zeit nehmen, langsam üben und immer wieder am ball bleiben.

  • Hallo Babsi,


    erst mal herzlich willkommen und meinen Respekt für Dein Übungskonzept und dass Du's auch so durchziehst! Gar nicht so häufig, dass gerade Einsteiger sich aufnehmen, noch seltener, dass sie sich das Ganze auch kritisch anhören. Tja, jetzt bräuchte es bei Dir wohl nur noch eines … … … … … … … … … … genau, Geduld! :D

    So langsam habe ich das ungute Gefühl, dass der Shuffle ein echt schwieriger Groove ist und bis es wirklich groovt echt lange dauert. Kann das sein?

    Die Frage ist Dir ja ernst, aber ich musste wirklich soooo schmunzeln. Der Halftime-Shuffle ist nicht *ein* schwieriger Groove, für mich ist es *der* schwierige Groove. Verdammtes Ding!


    Dass er äußerst schwierig ist, siehst Du an verschiedenen Dingen:


    1. Daran, dass immer wieder Profidrummer ins Studio geholt wurden und werden, wenn man den Groove braucht. Wahre Meister: Jeff Porcaro (leider zu früh gestorbener Toto- und Studiodrummer) und sein Vorbild Bernhard Purdie.


    2. Daran, dass selbst äußerst gute und erfahrene Drummer das Ding versenken. Ein erschreckendes Beispiel war für mich Jarret Falk (drumlessons.com). Seine Online-Lektion war für mich (in seinen eigenen Demos) das Beispiel, wie man's nicht macht.


    Wenn's bei Dir also nicht ganz so rund läuft: Das Ding braucht Jahre. Ach ja … … … … … s. o. ;)


    Ich könnte mir auch vorstellen (ohne Deinen Stand zu kennen), dass Dir einfach noch Grundtechnik und Finesse fehlt. Ich persönlich finde, es lohnt sich mehr, statt einen einzelen Groove bis zum Umfallen zu üben, dessen grundlegende Techniken konzentriert zu üben. Hier also: Ternäre Gruppen, Möeller-Technik, Ghostnotes, Unabhängigkeit und Timing, Timing, Timing.


    Bei letzterem kann ich Deinen Frust gut verstehen: Ich bin oft auch immer zu eilig. Fast immer liegt das an technischen Unzulänglichkeiten. Weiß mein Körper irgendwann, was zu tun ist und *dass* er's kann, verschwindet die Hektik. Ach ja … … … … … s. o. ;)

    Halt uns mal auf dem Laufenden und … wir sind alle ganz begeistert von einer Vorstellung in unserer Drummergalerie und es wäre natürlich super, wenn Du mal ein Hörbeispiel hier postest.

    Weiter viel Spaß beim Drummen wünscht
    Hajo K

  • Halftime und gerenell Shuffle ist irre schwer. Und es wird beständig unterschätzt. Ich sehe oft Kleinanzeigen, wo ein Drummer gesucht wird, wo es heißt: Suchen drummer, der einen einwandfreien, groovigen Shuffle spielt. Die Anzeige wird monatlich dann erneuert, weil es einfach nur wenige gibt, die das so richtig draufhaen (und die meisten verdienen damit ihren Lebensunterhalt).


    Ich arbeite auch seit X Monaten daran, einen aufführbaren Shuffle hinzubekommen, aber das teil ist wirklich arg schwer. So schwer, dass man schon mal frustriert das Handtuch werfen will. Da hilft nur: Abstand nehmen und was anderes spielen, um den Kopf frei zu bekommen. Ich wäre sowas von froh, wenn ich einen Shuffle so genial spielen könnte wie z.B. Ash Soan. Derzeit einer der besten und gefragtesten Shuffle-Drummer weltweit. Bei dem flutscht das sowas von cool aus dem Ärmel und hat dabei einen so unglaublichen Groove, da wird man echt neidisch.


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=uw0jhS9V3iQ[/video]


    In diesem Sinne, wenn er dir zu schwer ist, bist du mit vermutlich 90% aller Drummer in guter Gesellschaft.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Bitte nicht schimpfen: aber verglichen mit Purdie ist das Slave To The Rhythm Video mit Ash Soan schon very british: Auch dynamisch eher eintönig gespielt, wo bei Purdie jeder Roll ne musikalische Richtung hat, jedes Fill mit ner Binnendynamik daherkommt wie gesungen...
    Außerdem bekommt man bei Purdie keine Rückenschmerzen beim Hinschauen...
    Ich liebe Schlagzeuger, die singen können mit Ihrem Instrument...
    So, ich ducke mich schon mal ab...

  • Hallo,


    So langsam habe ich das ungute Gefühl, dass der Shuffle ein echt schwieriger Groove ist und bis es wirklich groovt echt lange dauert. Kann das sein?


    Ja.


    Wie lange habt ihr gebraucht bis der Shuffle richtig rund lief?


    Keine Ahnung, er läuft ja nicht richtig rund.


    Grüße
    Jürgen
    hat seinen Schaff mit dem Schaffel


    PS
    Jeff Porcaro ist übrigens tot, wer will, dass jemand so spielt, soll ihn gefälligst zum Leben erwecken.

  • Bitte nicht schimpfen: aber verglichen mit Purdie ist das Slave To The Rhythm Video mit Ash Soan schon very british: Auch dynamisch eher eintönig gespielt, wo bei Purdie jeder Roll ne musikalische Richtung hat, jedes Fill mit ner Binnendynamik daherkommt wie gesungen...
    Außerdem bekommt man bei Purdie keine Rückenschmerzen beim Hinschauen...
    Ich liebe Schlagzeuger, die singen können mit Ihrem Instrument...
    So, ich ducke mich schon mal ab...


    Och, hörnix. Geschmäcker sind verschieden. Macht doch nichts. Soan braucht sich jedenfalls keine Sorgen zu machen, dass seine Shuffles den Leuten nicht gefallen. Der wird vom Who is Who der Musikbrancher derzeit gebucht, wie blöd. Also macht der wohl irgendwas richtig - und definitiv besser als ich, auch wenn's "nur so'n Shuffle" ist. ;)


    Ach ja, dynamisch kann er, wenn er will, problemlos das ganze Repertoire aus dem Ärmel schütteln (der Typ hat technisch und musikalisch so dermaßen viel drauf, da wird einem fast schlecht, wenn man das sieht und mit seinen eigenen bescheidenen Fähigkeiten vergleicht) - nur passt das nicht wirklich zu diesem Song von Grace Jones. :)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ja, da werd ich einfach mal weiterschauen, ist schon klar, dass ein einziges Video kein komplettes Musikerportrait darstellt. Abgesehen davon, dass meine Tochter Bernard Purdie gruselig findet (auch nur ein Video mit ihm), wenigstens mein Sohn (9) fand alte Aufnahmen mit ihm toll, und der ist Schlagzeuger.


    Jedenfalls, um zum thread zurückzukehren, eine Grundidee des shuffles, und mit Purdie, Bonham, Porcaro
    ist es jedesmal komplett anders, so ist das mit guten Musikern... Grüße, Hörnix

    Einmal editiert, zuletzt von Hörnix ()

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