Beats & Pieces by Mattmatt// 2. Januar - neues Video!


  • Juhuuu, ein kleines musikalisches Lebenszeichen ^^!

    Ich lebe noch, ich spiele noch UND ich trommle jetzt in einer Desone-Schallschutzkabine 8)!


    Beat #42 – Abkürzung


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  • Da kann man dan 24/7 Krach machen.

    Kann man?

    Wie sind so die Erfahrungen Mattmatt ?


    Hier sind ja einige Selbstbauprojekte vorgestellt.

    Kostet sicher einiges mehr so eine fertige Kabine. Wie ist der Kosten/Nutzen-Faktor?

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

  • Hm, nicht, wenn die Kabine im Keller eines Reihenhauses steht :D!! Um ehrlich zu sein, ich habe meine Nachbarn bis jetzt noch nicht drauf angesprochen, weil ich diese Büchse gar nicht auftun will. Ich verhalte mich eigentlich so, als hätte ich keine Kabine, d. h., ich übe nur zu normalen Tageszeiten. Da am Abend recht bald meine Kinder ins Bett müssen, ist dann auch Feierabend in der Kiste. Man KÖNNTE es bestimmt anders handhaben, denke ich.


    Generell kann man sagen, dass beides sehr beeindruckend ist: die Dämpfung, die die Kabinen zustandebringen, UND der Lärm, den die Trommeln zustandebringen ^^! Für Blasinstrumente etc. kann man sagen, dass die Kabine den Schall praktisch auf Null bringt gegen aussen. Bassdrums und Toms, sprich tiefe Frequenzen, sind einfach naturgemäss derart hartnäckig, dass man es schon noch wummern hört. Da mein Kellerraum wirklich links und rechts an die Nachbarpartien grenzt, kann ich leider nicht sagen, wie es hinter einer Wand noch tönt. Nachbarn fragen? Ja, eigentlich schon, aber siehe Büchse :P .

  • Schon wieder was ...!


    Beat #43 – Snares


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  • Mattmatt

    Hat den Titel des Themas von „Beats & Pieces by Mattmatt// Update 29. April: Beat #42!!“ zu „Beats & Pieces by Mattmatt// Update 21. Mai: Beat #44!“ geändert.
  • Beat #44 :). Für Triolenfreunde :S.


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  • Mattmatt

    Hat den Titel des Themas von „Beats & Pieces by Mattmatt// Update 21. Mai: Beat #44!“ zu „Beats & Pieces by Mattmatt// Update 14. Juni – Beat 45, Mid-Uptempo-Beckenparty, oder so“ geändert.
  • Beat #45 – eigentlich wollte ich einfach meine Becken geniessen und hatte dabei eine Idee, die mir gefiel. :)

    Oh, und eine nette Displacement-Idee hatte ich noch fürs Ende . :S


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  • Mattmatt

    Hat den Titel des Themas von „Beats & Pieces by Mattmatt// Update 14. Juni – Beat 45, Mid-Uptempo-Beckenparty, oder so“ zu „Beats & Pieces by Mattmatt// Update 5. März, Jost Nickel“ geändert.
  • Kürzlich hat mich einer von Jost Nickels Monday Grooves in 3 spontan dazu inspiriert,

    eine 4/4-Version daraus zu kreieren.


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  • Coole Grooves mal wieder von dir.


    Jetzt muss ich aber doch mal fragen, was mir schon länger so durch den Kopf geht. Ich beobachte bei dir und anderen (zunehmend, scheint mir), dass die Becken ohne Filz und Mutter auf den Ständern sind. Prominentester Vertreter ist wohl Benny Greb. Wozu macht man das? Ich dachte ja, vielleicht geht's um die Dämpfung, aber wenn ich selbst ein Becken aufhänge, erkenne ich absolut keinen Unterschied, ob nun ein Beckenfilz drauf liegt oder nicht. Nicht mal bei leichten Splashes könnte ich das wirklich behaupten.

    Mit meinem sehr rudimentären physikalischen Wissen überrascht mich das auch gar nicht, denn das Loch ist exakt im Zentrum, und dort dürfte das absolute Schwingungsminimum liegen. Zumal ja der (die/das?) untere Filz viel mehr Dämpfung ausübt, da das Becken doch mit seinem gesamten Gewicht drauf liegt.

  • Ich spiele auch ohne Filz und Mutter. Einfach aus Faulheit und eben weil es keinen Unterschied macht.
    Nur bei Auftritten mache ich meistens welche drauf, als minimalen Diebstahlschutz, wenn ich das Set mal aus den Augen lassen muss weil ich backstage bin oder so.

  • Einfach aus Faulheit und eben weil es keinen Unterschied macht.

    Haha, das ist ja geil. Da spielen wir das Instrument mit dem denkbar höchsten Aufbau-, Schlepp- und Schraubaufwand, und für die paar Schrauben ist man dann zu faul :thumbup:

    Ich muss grad an Zunge denken, dem im Video sein linkes Splash auf diese Weise abgeflogen ist. Bei nem Ride unwahrscheinlich, aber ansonsten wär ich zu paranoid für sowas. Nene, die Zeit nehm ich mir, meine Cymbal Mates draufzuklipsen.

  • Coole Grooves mal wieder von dir.


    Becken ohne Filz und Mutter auf den Ständern

    Vielen Dank!


    Haha, ganz einfach (bei mir): Ich kann meine Becken so schneller auswechseln ohne nerviges Auf- und wieder Zudrehen ^^.

    Das ist klar der Hauptgrund. Ich habe mich auch optisch und haptisch (wie die Becken schaukeln können) gut daran gewöhnt.

    Mehr oder weniger einzige Ausnahme sind Splashes. Die sichere ich natürlich.

    Mir gefällts auch (hab gleich mal 'nen Like und ein Abo da gelassen). :thumbup:


    Find auch den Sound mit der "Glyn Johns"-Overheadaufstellung gut. Schön natürlich. Hat die Bassdrum noch ein Support-Mic?

    Danke dir, freut mich!

    Ja, die Aufstellung habe ich kürzlich endlich mal begonnen auszuprobieren, nachdem ich sie lang im Kopf hatte.

    Muss aber ehrlich sagen, dass ich leider so ganz und gar kein tontechnischer Tüftler bin, ich spiele viel lieber und

    es fehlt mir die Leidenschaft, mich da allzu tief damit zu beschäftigen. Ich mag zwar eindeutig gute Sounds und

    Aufnahmen, bin aber trotzdem letztlich wohl zu wenig "audiophil", wenn man das so sagen kann.


    Ja, nicht nur die Bassdrum, sondern auch die Snare hat ein Mik. Mein Credo ist aber (bezüglich Snare), dass ich

    die OHs als Basis nehmen möchte. Bei der Bassdrum geht das recht beschränkt, finde ich, trotz Glyn Johns.


    Erschwerendster Faktor für einen guten Sound ist sicherlich auch die kleine Schallschutzkabine, in der ich seit

    gut zwei Jahren trommle. Da drin klingts einfach ziemlich übel. Man könnte vielleicht ein bisschen optimieren

    (wenn man eben nicht so ein audiotechnisch fauler Sack wäre wie ich), aber kleiner Raum und nahe Wände

    bleiben kleiner Raum und nahe Wände :/.

  • Man kann auch mit einfachen Methoden und ohne viel Nachbearbeitung gute Sounds erreichen, wenn der Natursound und die Performance passen. Und das ist ja bei dir gegeben. Man kann mit mehr Aufwand bei Aufnahme und Mix auch viel "falsch" oder "kaputt" machen.


    Glyn Johns und auch Overheads im Allgemeinen würde ich immer eher nach der Snare ausrichten als nach der Bassdrum. Man muss da m.E. zu viele Kompromisse machen, wenn man die Bassdrum auch noch mittig auf den Overheads kriegen will. Und im Allgemeinen kommt auf den Overheads auch weniger Brauchbares von der Bassdrum als von der Snare. Daher da eher die Priorität auf die Snare setzen.


    Kleine Räume limitieren bei Akustikschlagzeug leider immer, ja. Einen wirklich "großen" Natursound (ohne künstlichen Hall) erreicht man auch nur in großen Räumen und mit Raummikrofonen. Das ist schon eher Luxus und auch kein Muss. Geht auch anders. :thumbup:

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