Beiträge von CataBOOZEta

    Das PDP ist mir zu weit weg, sonst wäre das definitiv ne Option.

    Ja, wie gesagt, das Ding soll ja umgebaut werden und nicht einfach so ans Kit.. Sind ja auch so Dämpfungringe drin.


    Auch ne Option: https://www.ebay.de/itm/376117…3sj0cBCs73ggaAj4tEALw_wcB


    Wenn die Gratung nix abbekommen hat... den Reifen kann man flicken...


    Aber wie gesagt: Frage ist ja: Lohnt sich so eine Aktion, weil die Substanz potenziell was taugt oder ist das Müll...?

    Guten Sonntach,


    ich hoffe, ich habe hier den jüngsten und passendsten Thread für meine Frage ausgebuddelt:


    Was haltet Ihr davon:


    Thomann BD2614BL Marching Bass Drum
    Thomann BD2614BL Marching Bass Drum, 26"x14", 7 lagiger Kessel aus Birkenholz, Aluminium Spannreifen, 10 Gussspannböckchen- High Tension Typ, schwarz, inkl.…
    www.thomann.de


    Da könnte ich BD Füße dranbauen und schwupps hätte ich meine heiß ersehnte 26er Bassdrum, obendrein im passenden Look.


    7 Lagen reine Birke klingt ja nicht verkehrt, bei den kleinen Verarbeitungsmängeln, die im Bonedo Test erwähnt werden, kann es sich gut um ein Montagsmodell drehen.


    Denkt ihr, mit dem Teil hat man als Umbau-Grundlage Spaß?


    Ein Keller Kessel mit Folie, Spannreifen und Hardware landet preislich ja wo ganz woanders. Natürlich auch qualitativ - aber 4x so teuer = 4x so gut / lohnend?


    Danke Euch!

    Biete hier zwei gerade Beckenständer aus der 900er Serie von Pearl. Einige Jahre alt, aber gut in Schuss.

    Die Nylon-Einsätze/Bushings zum Feststellen der Rohre habe ich alle durch neue Originalteile (BL 008 / 009) ersetzt, ebenso die Aufsätze/Sleeves für die Beckendorne (Gibraltar Parts), inklusive Filze. Hinzu kommt, dass ich die Gewinde mit Tama Quick Set (QC-8) Muttern versehen habe. Das war eine Frischzellenkur bzw. Upgrades im Wert von fast 80 Euro.


    Der zusätzliche Arm ermöglicht, einen Ständer zum Galgenständer umzubauen, selbe Serie. Mit einer Multiklammer hat man praktisch 3 Beckenständer. Die aktuellen geraden 930er kosten 109 Euro das Stück beim großten T., ohne Quick-Set (bzw. die Pearl-Variante). Der Boom-Arm noch mal 85, auch nur mit 0815-Flügelmutter.


    Wird natürlich ein schweres und daher teures Paket, deswegen Abholung bevorzugt.


    170 Euro VB.

    Huhu,

    Bevor ich mich in ein ruinöses Investment stürze, würde ich gerne hier mal abklären, ob jemand einen überflüssigen 26" großen, idealerweise 14" tiefen Bassdrum-Kessel für mich hat.


    Ich würde mir gerne mal so eine Bonham-Hupe basteln.


    Er sollte in brauchbarem Zustand sein, alles andere ist erstmal zweitrangig, da kann man dann ggf. schauen, ob das Teil gut zu meinen Ideen passt.


    Ach ja, und möglichst eher günstig, weil sonst könnte ich ja auch für 350 Euro einen frischen beim Stegner holen.


    Viele Grüße!

    Mal außerhalb des deutschsprachigen Raums über den Tellerrand geschaut: Was macht denn http://www.drumcenternh.com besser?

    Der Laden hat, genau wie der Memphis Drumshop, einen erfolgreichen Youtube-Kanal, der vielen Interesierten wirklich nützlichen und unterhaltsamen Content bietet. Dagegen wirken die Thomann Auftritte wie Bonedo ziemlich verstaubt und wenig attraktiv.

    Das ist nicht nur gute Werbung und Kondenbindung, sondern bringt an sich schon Geld ein. Die Reichweite ist hoch, die Videos werden monetarisiert und möglicherweise bezahlen die darin beworbenen Hersteller auch noch was dafür oder geben bessere Konditionen. Letzteres ist aber nur Spekulation.

    Ich denke gerade an die ganzen Wolts und Flinks, die auf E-Rädern durch die Häuserschluchten der Großstädte heizen.


    Mein Modell wäre ein Laden, der den "Rumpf" des Ganzen, also das Shellset ausspart und sich nur um die Garnitur kümmert. Wie gesagt, die Kaufkraft für Kasselsätze ist von besonders vielen Störfaktoren heimgesucht: Gebrauchtmarkt, Platzbedarf, Logistik usw bei kritischen Beschaffungskonditionen.


    Mein Laden wäre dafür voll mit allem Verschleißkram und Hardware, er würde sich nahe der letzten größeren Musiker*innen Szeneviertel in den Kölns, Berlins und Hamburgs Deutschlands befinden - nicht unbedingt exponiert, aber gut erreichbar, UND:


    Für alle, die trotzdem nicht kommen können: Ein oder zwei Lastenräder, die Lieferungen innerhalb von 1-2 Stunden zur Probe, zum Gig oder nach Hause möglich machen. Dazu natürlich auch konventioneller, überregionaler Versand.


    Da nehme ich dann natürlich auch noch Gitarrensaiten und so weiter mit ins Programm.


    Aber Drum-Relevant wäre bei Snares und Becken Schluss, das lässt sich auf wenig Fläche mit respektabler Auswahl machen. Auf gängige, gut lieferbare Sachen setzen, Exoten mit Potenzial zum Ladenhüter eher vermeiden, auch wenn einen das dann weniger besonders macht. Mein Thema wäre: Erprobt, solide, verlässlich.


    Die Werbetrommel noch ordentlich in den Sozialen Medien und bei den Venues und Proberaum-Kolonien rühren (Stichwort: Sticker überall!) Vielleicht 'ne simple Bestell-App mit in den Ring werfen (QR Code auf dem Sticker!), lauter so Sachen. Das Design des Lastenrads leuchtet einem auch den Weg. Wie man das schon sehen kann bei den Genannten. Mit der Zeit und den Bedürfnissen der Hipster gehen, nicht den alten Gewohnheitstieren hinterhertrauern.


    Eins fehlt dann noch: Risikobereitschaft. Hab ich nicht. Und kein Geld.

    So. Ich habe die 17er SE Hats jetzt am Set und bin echt begeistert. Gefallen mir richtig gut.

    Alle Sorgen im Vorfeld sind zerschlagen, meine Hihat Maschine (Tama Roadpro) wird damit genauso fertig wie mit der 15er, muss nicht mal die Federspannung straffen.

    Also da muss man sich echt keinen Kopf machen, da hätte ich noch viel Luft nach oben.

    Mache gerne die Tage mal ne Demo.


    Sie wird potenziell schon echt laut, ja, nicht jedermanns Sache vielleicht, je nach dem, wie man sie spielt.


    Aber der Klang an sich macht richtig Spaß.

    Das wird schon klappen. So ein Auf-zu-Chick-Pfft Spieler bin ich eh nicht. Halboffen schlürfen lassen und hier und da mal zudappen, das passt schon. Ansonsten wird nachgeholfen. :D Kommt halt ne zusätzliche Feder zwischen Bottom und Clutch :D

    Ich habe mich nun noch weiter in das gewagt, was Jürgen weniger als Trend, als als Nische sieht - und der Auffassung stimme ich zu; Dieser Trip in die dunkle Besenkammer der Hutgeschäfte führte mich Hat-Absurdum: Bei Musik Produktiv waren sie als Ladenhüter stark reduziert (Warum wohl?)

    Bald bin ich Besitzer der 17" Paiste 2002 Sound Edge HiHat. Für weniger als das, was aktuell eigentlich das 15er Modell kostet, fand ich das OK.


    Überzeugend fand ich persönlich dieses Video:

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    Genau das gleiche Beckenset habe ich dann nämlich auch beisammen. Ich finde das klingt sehr stimmig - mal sehen wie es ist, wenn mal jemand richtig draufhaut.


    Die Giant Beat war mir am Ende zwar prinzipiell schon recht, aber ich glaube, dass sie dann doch den entscheidenden Tick zu weich und sanft klingt, so wie es der Serie eben gut steht. Und dann dieser kritische Pfeifton-Bias. Ja.. stimmt schon Niles.


    Ich freu mich drauf und werde hier gerne bei Zeiten Bericht erstatten, ich weiß auch noch nicht, ob es eine wirklich gute Idee war. Aber ich bin optimistisch.

    Mal was anderes: Fällt Euch dieser hochfrequente Klingelton im Klang der vor allem geschlossenen Hats auch auf?


    Ich höre den echt in so gut wie jeder Demo der Hihat raus, die ich mir ansehen. Klassischer Fall von "can't unhear it".


    Empfindet Ihr den Ton als nervig?


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    Ja ich denke bei dem Scherzer ist der Name dann wirklich Programm 😉

    Ich schaue mich nach wie vor nach Angeboten um. Bisher hab ich mit Anbietern, die was Interessantes Gebrauchtes haben, keine Einigung gefunden und bei neu knirsche ich noch ein bisschen wegen der Kohle mit den Zähnen. So dieses bestellen und einfach ggf. wieder zurückschicken... will niemandem zu Nahe treten, aber ich versuche das einfach, zumindest als Prämisse oder Prinzip, zu vermeiden.


    Die Paiste Giant Beat 16" steht schon weiter hoch im Kurs bei mir... u.a.