Beiträge von CataBOOZEta

    Hi,

    biete folgendes an:


    Tama Roadpro Snareständer (HS80W-Vorgänger) 60 Euro

    Tama Roadpro Galgen-Beckenständer (HC83BW-Vorgänger) 65 Euro


    Pearl Optimount 9"/10" Tiefe, mit passendem Halter (vgl. TH900 S/C); habe hier auch mal mit 60% des aktuellen Straßenpreises (ggf. Nachfolge-/Vergleichsprodukte) kalkuliert, was 95 Euro wären...


    Preise sind sachte verhandelbar, vor allem bei Abnahme mehrerer Artikel ;)


    Versand möglich - gerne Abholung in Nord-Mannheim.


    VG Christoph

    Tja und mir kommt die 15er mittlerweile zu mickrig vor. ^^ Alles Gewöhnungssache.


    Ja, man muss sich halt schon echt auf die Teile einstellen. Wenn man die 17er aufmacht und an der Kante spielt, ist sie wirklich zu laut, und wir sind als Band schon LAUT. Man muss sie wirklich eher spielen wie ein Ride dann, und auch eher vom Rand weg Richtung Kuppe. Dann schlürft sie schön gemütlich und kontrolliert.


    Dann bin ich ja nun doch froh, dass Du zögerlich warst. 8)

    Cool, gefällt mir gut! Mit dem Role hatte ich auch schon hier und da zu tun, sehr guter Mann.


    Lässt sich im Genre auf jeden Fall gut unterbringen. Gestern Abend erst wieder die letzte Black Pyramid gehört, das würde auf jeden Fall auch live zu Euch passen ;)


    So ein paar Elephant Tree Vibes spüre ich aber auch.


    Witzigerweise erinnert mich das Video von der Aufmachung total an eins, das ich mal vor 10 Jahren mit einer ehemaligen Band gemacht hab:


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    Weitermachen!

    VG

    Ertappt...

    Mehr oder weniger.


    Mir wurde unverhofft ne Hihat angeboten, auf die ich schon lange scharf bin (15er RUDE), die kann/will ich mir ohne die Finanzspritze aber ggf. nicht erlauben.

    Wenn die Hihat nicht zügig liquidiert wird, bleibt sie wo sie ist. :D

    Mir ist die technisch-mathematische Inkorrektheit meiner Modellierungsversuche bewusst, auch im Konkreten, gegen die Ingenieure komme ich Kuschelpädagoge halt nicht an. ^^ Klar, die "Feder" ist ja auch nicht die einzige fehlende Konstante. Qualitativ reden wir ja auch nicht von einem Konstanten Signal, wie es ein Lupenreiner Sinusgenerator ausgeben würde. Für mich ergibt es trotzdem Sinn bzw. ermöglicht eben ein grobes Verständnis - und man kann den Bogen m.E. auch zur Korrekten Darstellung spannen, wenn man sich die Auslassungen und Verkürzung bewusst macht. Es war natürlich, wie schon klargestellt, falsch, den Begriff Sinus überhaupt hier einzubringen. :S

    Ich glaube mein Denken ist da so visuell bis nahezu metaphorisch, dass sich das mit den nackten Zahlen und strengen Definitionen beißt.


    Ich denke z.B. an eine Stiftspitze, die an der exakten Mitte des Fells befestigt ist. Dieser Punkt, die Spitze liegt praktisch, wie bei einem Graphenschreiber, auf dem Papier, das Papier läuft "als Zeit" immer weiter.

    Wäre der Stift der wie der Exzenterantrieb einer Dampflok mit einem Rad, also einer Kreislinie, verbunden, würden wir den Sinus sehen, wenn sich das Rad dreht.


    Statt dem drehenden Rad stelle ich mir das schwingende Fell vor, das mit seiner Auslenkung (2-dimensional von der Seite betrachtet eben) den "Sinus" malt.


    Keine Ahnung ob das Nachvollziehbar ist ^^ ^^

    Ja, Sinus heißt in meiner verkürzten Analogie nur: Schwingung mit Maximum und Minimum um eine Nullstelle. Würden wir das Fell beim Spielen von der Seite beobachten, gäbe es da halt Ähnlichkeiten, zumindest unmittelbar beim Auftreffen und Abprallen des Sticks.


    Danke für die fachliche Klarstellung. :)

    Danke für die Ergänzung/Vertiefung, mit "grob" bzw. "irgendwie geartet" wollte ich mal umschreiben, dass es ums Prinzip geht. Und aus, wenn man so will, "didaktischer" Sicht genügt das hier m.E. um das Prinzip zu verdeutlichen, das für den entsprechenden Klangeindruck sorgt. Wir wollen ja keine Computersimulation schreiben, die das Ganze erfasst.

    Die reine Physik (weil noch mal explizit gefragt wurde) dahinter ist ja eine recht anschauliche in dem Fall.


    Eine Schwingung ist ja grob gesagt immer ein irgendwie gearteter Sinus, und der lässt sich auch als Visualisierung dessen benutzen, was passiert, wenn man auf das Fell haut.


    Die maximale Auslenkung, also die weiteste Entfernung der Fellmitte von der Ruheposition kann ja nur passieren, wenn Du das Fell auch genau dort triffst. Da das Fell nicht steif ist, kann von einem anderen Ort keine entsprechende Kraft auf diese Stelle wirken.


    Wenn das Fell an einem anderen Punkt erwischt wird, besteht demnach nur die Möglichkeit, dessen potenzielle Oberschwingungen anzuregen, also alles, was sozusagen einen Teiler des Fellradius als größte Wellenlänge darstellt. Deswegen wird man in diesem Fall immer nur die höheren Töne, die die Snare produziert hören können, denn der tiefste Ton hat die längste Welle mit der höchsten Amplitude - siehe oben welche Bedingungen für dessen Erzeugung erfüllt sein müssen.


    Man könnte an ein Trampolin denken: Die höchsten Sprünge macht man nur im mittleren Bereich der Fläche, je näher man dem Rand kommt, desto kleiner werden diese. Beobachtet man dabei die Mitte der Fläche, tut sich da fast nichts.


    Gleichzusetzen wären die höchsten Sprünge mit der höchsten Auslenkung/Energie, die Sprünge dauern länger = tiefste Frequenz.


    Kleine Sprünge und zeitlich enger Abfolge = weniger Energie / hohe Frequenz.


    Dass das Fell in Form von Auslenkung weniger Energie aufnehmen kann merkt man Actio=Reactio, stärkerer Rebound; siehe besser funktionierende Presswirbel.


    Auf dem Trampolin würde man auch merken, dass das Fell weniger nachgibt.

    Ich mache es bei größeren Bassdrums ähnlich: Bei der 26er, die ich aktuell leihweise spielen darf, trifft der Beater das Schlagfell auch nicht mittig. Zum einen, weil mir die FuMa mit dem langen Hebel zu lahm wird, und zum anderen, weil ich damit einen obertonreicheren Sound hinbekomme, den definierten "Wumms" möchte ich in dem Fall gar nicht.


    Zitat von einem Gitarristen-Kumpel, den ich mal auf seine recht Angus Young-Artige Spielweise mit klassischen Akkorden angesprochen habe: "Ich hab die ganze Gitarre bezahlt, also spiel ich auch die Ganze" (und nicht nur Powerchords auf E-A-D)...


    Und wenn man das ganze Fell bezahlt, darf man ja auch das ganze spielen, ich finde es spricht überhaupt nichts dagegen, es so anzustellen, wie es einem gefällt. Die Wissenschaft dahinter ist trotzdem spannend, und sicher auch die "Schule".


    Zum Abschluss noch ein Zitat meiner lieben Oma:


    Gschmaggsach hot de Aff gsaht, un hot in die Seif gebisse.

    Ich weiß nicht, ob das schon im gesamten Thread angesprochen wurde, aber ich könnte mir vorstellen, dass der "Luftschall" weniger das Problem ist, als der Körperschall durch die Impulse und Vibrationen, die beim Spielen des Pads auf deinen Boden und damit Decken und Wände des Gebäudes übertragen werden.


    Somit wäre eher Entkopplung ein Thema, also etwas Dämpfendes unter dem Stativ des Pads auf dem Boden.


    Theoretisch glaube ich kaum, dass man dich hören würde, wenn dein Pad auf deinem Schoß läge bzw. die Pads in dem Szenario nennenswerte Unterschiede aufweisen.


    Meshheads sind da denke ich die einfachste Lösung, die dann beide Arten der Geräuschentwicklung und -übertragung minimieren. Ansonsten hilft vielleicht eine Gummimatte, wie man sie auch für Waschmaschinen bekommt, (gleiches Prinzip, die Geräusche der Waschmaschine selbst reduzieren sich dadurch ja auch nicht).

    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

    https://www.kleinanzeigen.de/s…s&utm_content=app_android


    Kann mir nicht vorstellen, dass das seriös ist.

    Auch wenn immer wieder auf der Selbstabholung rumgeritten wird, das soll halt Vertrauen schaffen?

    Und vereinzelte Fehler in der Beschreibung, zB Strainer...


    M.E. Kann man hier ggf gut sehen, wie immer analytischer die Leute im Vorfeld vorgehen und sich überlegen, wie solche Texte formuliert sein müssen. Vllt auch KI im Spiel.

    Danke bis hierhin!


    Also es ha en sich zwei Optionen herauskristallisiert.


    Option 1: Die Thomann-Wumme bzw. die gleiche als B-Ware mit dem Gear4music Label. Beschädigt, aber reparabel, dafür billig.


    2. Option wäre ein alter Lefima-Kessel.


    Die Lefima ist aus Birke und hat nur 4mm Kesselstärke. Ob es Verstärkungsringe gibt, weiß ich nicht. Eher nicht?


    Würdet Ihr sagen, dass ein 4mm dünner Kessel ein bisschen schmächtig für die Montage von Bassdrum-Füßen ist? Das ist ja echt hauchdünn.


    Das würde für die Chinesen sprechen.


    Qualitativ hat eine gute alte Lefima bestimmt die Nase vorn. Wenn die ein bisschen mehr Wandstärke auf den Rippen hätte, wäre mir die lieber.


    Am Rande: Die Lefima hat verchromte Stahl Spannreifen, die andere tatsächlich welche aus Holz. Auch wenn einer davon angeknackst ist, das kann man leimen.