Beiträge von TiBen
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TiBen: schlecht zitiert, schlecht kopiert oder schlechter Scherz?
Die Auktion wurde wohl inzwischen entfernt. Der Link war korrekt, ich habe gerade nochmal meine Browser-History überprüft.Nächstes Mal mach ich nen Screenshot zur Sicherheit ...
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Hier sind 17er AAX X-Treme und 19er Paragon zum Vergleich in einem Video:
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In letzter Zeit komme ich hier sowieso aus dem Staunen nicht heraus....Die Herangehensweise von heutigen Anfängern unterscheidet sich offensichtlich sehr von früheren.
Auf den Gedanken, klingen zu wollen wie einer meiner Helden, wäre ich im Leben nicht gekommen.
Als ich anfing zu spielen, war ich froh, wenn ich was neues lernen konnte, egal was und mit was.
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Ist überhaupt schon geklärt, ob er ein Anfänger ist oder ob es nur um das erste eigene Set geht? Die entsprechende Frage von Jarrek wurde doch nicht beantwortet, ober habe ich was übersehen?
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Laut Wikipedia spielt er folgende Kesselgrößen:
Zitattwo 23"x24" bass drums, 14"x6.5" snare,8"x8" 10"x9" 12"x9" and 14"x10"
rack toms and 16"x14" and 18"x16" floor toms. Scott has played Paiste
cymbals since May 1987.Seine Paiste-Seite zum Becken-Setup ist hier .
Daran kannst du dich ja orientieren.
Ansonsten kann ich mich den anderen Beiträgen im Wesentlichen nur anschließen: 24er Bass Drum, große Toms, und schwere Becken sollten zum richtigen Sound führen. Mit gebrauchter Markenware bekommst du mit deinem Budget schon was Ordentliches hin.
Ich würde aber auf keine Fall versuchen, auf seine Anzahl von Toms und Becken zu kommen. Maximal 3-4 Toms und 2-3 Crashes. -
Danke für den Hinweis. Ich spiele schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, EZ Drummer in Verbindung mit meinem EDrum-Set zu nutzen.
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Also, wenn das Fell neu ist, dann hält die erste Stimmung meist nicht so lange. Erst nach 2-3 Mal stimmen bleibt die Stimmung länger stabil. Was einen sehr großen Einfluss auf den Sound hat, ist auch das Verhältnis der Stimmung der beiden Felle (also unten höher, oben höher oder gleich gestimmt). Dass du Moongel brauchst, um den gewünschten Sound zu erreichen, finde ich übrigens nicht ungewöhnlich. Ich hab auch ne Sensitone und eigentlich immer ne Evans Mini-Emad drauf.
Ansonsten würde ich sagen: Nicht den Mut verlieren. Schlagzeug stimmen ist was, was viel Zeit, Geduld und Erfahrung braucht. Ich habe anfangs vor jeder Bandprobe irgendeinen Teil meines Schlagzeugs neu gestimmt.
Eine recht anschauliche und ausführliche Anleitung zum Stimmen gibt's übrigens hier:
http://www.bonedo.de/workshop/…m-tuning/intro/index.html -
Interessantes Teil. Soll wohl ca. 300 $ kosten (Quelle: www.golem.de ).
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Zitat
Hi
Hab die letzten Seiten hier durchgeblättert und nix dazu gefunden....
http://cgi.ebay.de/Original-Pa…ssion&hash=item3f03749221
War doch sehr erschrocken als ich das sah.....die armen Cymbals.....
Gruß Schnorrer
Wie ist der Typ denn drauf? Zitat: "Bekomme ich mit dass der käufer es kaputtschlägt schlage ich ihn kaputt."
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Hi Deaf,
ich spiele auch die Alpha Rock Hats. Da die dir vom Klang her ja einigermaßen zu gefallen scheinen, haben wir vielleicht einen ähnlichen Geschmack und dir helfen folgende Anregungen:
Guck dir mal die Sabian HHX Groove Hats an. Die sind nicht so jazzig wie die Manhattan und damit besser für Rock geeignet (der Drummer von Nickelback spielt die, meine ich), gleichzeitig aber auch nicht so laut wie die Alphas.
Gibt's sowohl in 13"
http://www.sabian.com/EN/produ…roove_Hats_13_11389XN.cfm
und in 14"
http://www.sabian.com/EN/produ…roove_Hats_14_11489XN.cfmWeitere Soundbeispiele:
http://www.youtube.com/watch?v=UR6y2N1VBNc
http://www.youtube.com/watch?v=GyAtXX976ZY
http://www.youtube.com/watch?v=P4VzANC2XuU
http://www.youtube.com/watch?v=f6ajL6n7ozkOder, wenn es was helleres sein soll, die Meinl Soundcaster Custom Medium Hats, ebenfalls in 13" oder 14" erhältlich:
http://meinlcymbals.com/products.html?tx_twmeinlcymbals_products[mode]=SERIES&tx_twmeinlcymbals_products[navId]=3&cHash=67e5fed29dcc50ea5f264dbdca469f5c
In 14" gibt's die noch mit gewellter Kante ("soundwave", entspricht "X-Celerator" bei Sabian bzw. "Sound Edge" bei Paiste):
http://meinlcymbals.com/products.html?tx_twmeinlcymbals_products[mode]=SERIES&tx_twmeinlcymbals_products[navId]=3&tx_twmeinlcymbals_products[product]=35&cHash=f58939d19e3486c60d96498525b62525Weitere Soundbeispiele:
http://www.youtube.com/watch?v=V0K-do8hupw
http://www.youtube.com/watch?v=WxfkzGLhMvw -
Tab (Plural Tabs) ist eine Abkürzung für Tabulatur. Eine Tabulatur ist ähnlich wie ein Notenblatt, nur dass statt der Notenlinien die Gitarrenseiten verwendet werden und die entsprechenden Bünde durch Zahlen gekennzeichnet werden. Wenn dein Bruder schon Noten kann, dann wird ihm Tabulatur lesen auch nicht schwer fallen.
Sucht euch einfach einen bekannten Song aus, der euch gefällt, und googlet nach "Songname tab", bei den meisten Liedern werdet ihr da was finden. Für Guitar Pro gibt es oft sogar Dateien (werden auch oft "Guitar Pro tabs" genannt, obwohl sie weit mehr als nur Tabulatur enthalten können), die sowohl Schlagzeugnoten als auch Gitarren-Tabulatur enthalten.
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Ich würde sagen, bei dem Budget und Zweck kannst du Qualität und Sound vollkommen vergessen. Such dir bei Ebay Schlagzeuge, die dir von der Optik einigermaßen zusagen und möglichst alles dabei haben, und biete bis 100 Euro mit.
Oder hör auf den Rat von Two und lass es bleiben. Häng lieber ein großes Schlagzeug-Poster auf, damit kann dir keiner so schnell die Party versauen.
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Zitat
Wo soll der Ständer stehen, Beine ineinander verhaken? Parallel? weiter weg? Livesituation? (es wird enger)
Klingt für mich nach einem klaren Fall für ein Rack.
Also, wenn ich viele Becken hätte, dann würde ich es so wie Zampano machen. Die Bilder in seinen Vorstellungsthread sagen eigentlich alles, meine ich.
Und ich würde sogar behaupten, dass ab einer gewissen Menge Becken ein Rack im Endeffekt günstiger ist als ein Haufen Beckenständer.
Edith weist darauf hin, dass auch dieser Post auf Bilder hinweist, man klicke einfach auf Zampano. Dann sieht man z.B. das dieser Beckenwald von vorne sehr kompakt aussieht.
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Aber mit bissle Verdünnung geht doch alles weg
ist das alles kein Problem - Pinselreiniger ist das "Spezialmittel".
Wer redet denn hier von wegmachen? Ich wollte jetzt eigentlich alle meine Becken so mit Krepp abkleben.
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Ihr wolltet doch auch immer schon wissen, wie man den Sound eines Beckens verbessern kann, oder?
Der Typ hier verrät das Geheimnis:
Zildjian Ride-Becken, Ping-Ride 20'' -
Ich glaube das was Hotkey "T" wie Text (normaler Weise für den Liedtext gedacht) in GP5 und GP6.
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So, ich habe da doch noch eine Frage. Ich würde gerne drags mit einzeichnen. Wie mache das bei gp?
Mit Guitar Pro 6 geht das wie folgt: Drei Noten eingeben, die ersten beiden mit der Maus markieren und dann für Vorschlagnote die Taste G drücken (auch unter Effekte bzw. bei den Buttons zu finden).
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Ehm ... nur zur Klärung: Das mit dem 3 Uhr Nachts sollte eigentlich nur symbolisch gemeint sein
Was ich gesagt habe gilt auch nicht nur Nachts um 3 sondern immer dann, wenn jemand ein Nickerchen macht will, jemand gerade Kopfschmerzen hat und dadurch gesteigert lärmempfindlich ist, der Nachbar kleine Kinder hat, die früh ins Bett müssen, etc..Aber ich glaube, du bist jetzt gewarnt genug
Dann viel Spass beim Schoppen
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Hallo snobbis,
ich habe seit 4 Jahren ein Roland TD-6KW EDrum-Set (gibt's nicht mehr neu zu kaufen, entspricht in etwa dem hier ) und kann dir daher einiges aus Erfahrung raten:
Nachts um 3 spielen ist auch mit einem E-Kit eher schwierig, es sei denn man wohnt in einem freistehenden Haus mit guter Schalldämmung zwischen Schlagzeugraum und Schlafzimmern. Richtig leise ist praktisch nur ein Mesh-Head. Schon die Gummi-Pads sind recht laut und durch eine Wand gut hörbar. Das größte Problem ist aber der Bass-Drum-Pad. Ich habe das EDrum-Set schon auf einer mit halben Tennisbällen abgefederten Holzplatte stehen, das Wummern der Bass-Drum-Schläge hört man aber trotzdem auch eine Etage tiefer noch.Von EDrum-Sets unter 1000 Euro Neupreis würde ich abraten, da die meiner Meinung nach aus zwei Gründen den Spass am Drumming versauen: Die Soundmodule klingen sehr bescheiden und billige Gummi-Snare-Pads machen auch gar keinen Spaß. Ein Mesh-Head als Snare und ein gutes Soundmodul sind also meiner Ansicht nach Mindestvoraussetzung für langfristigen Spass am Spielen.
Ansonsten finde ich das Roland TD-6KW für den Anfang oder wenn man ab und zu auch an einem A-Set üben kann, Ok. Man ist halt eingeschränkt in dem, was man wirklich üben kann. Dynamik ist z.B. deutlich eingeschränkt, Ride-Becken-Glocke geht gar nicht, das Hihat-Fußpedal fühlt sich ziemlich unrealistisch an, Rimshots gehen zwar, sind aber vom Feeling und Sound nicht auf ein A-Set übertragbar. Koordination und Timing lassen sich aber einwandfrei üben.
Das ein E-Set aus irgendwelchen Gründen mehr Spass macht, halte ich für eine Illusion. Der einzige Vorteil, den ich sehe, ist die Laustärke.