Beiträge von zwaengo

    Sorry, das ist Mumpitz.

    Nach dem s class Maple, bzw dem s class mit den unsäglichen Plastikspannreifen, war auch das s class pro noch Made in Germany. Kannst mir glauben, ich hatte eins.

    Laut Sonor-Museum wurden das S-Class Maple und das erste S-Class Pro mit chinesischen Kesseln gebaut... Ist das dann noch "Made in Germany"? Ist vielleicht nicht so einfach zu trennen, wenn Sonor da in Deutschland nur noch die Endmontage chinesischer Teile vorgenommen hat, möglicherweise um dann noch das "Made in Germany"-Label draufpappen zu dürfen? Führt hier aber evtl. zu weit...

    Ob etwas ein Schnapper ist oder nicht, lässt sich ja ganz gut an üblichen Gebrauchtmarktpreisen ablesen, bzw. an dem, was tatsächlich erzielt werden konnte - und da sehe ich das S-Class hier auch nicht als den dicken Schnapper, aber aufgrund der Anzahl der Toms, als preislich okay. Wenn man mal bei Ebay z.B. schaut, zu welchem Kurs S-Class-Sets tatsächlich verkauft wurden, dann findet man da einige Sets für um die 800.- Euro, die durchaus ähnlich vom Zustand her erscheinen (aber ohne das zusätzliche Tom). In meinen Augen also individuelle Bewertungsfragen, d.h. es ist dann ein Schnapper, wenn man genau DAS Set immer schon haben wollte und es endlich bekommen kann...

    Es könnte auch sein, dass es Modelvarianten mit Strebe oder Drahtbügel gab.

    Und für wie wahrscheinlich hältst du das denn? Glaubst Du, die haben da einmal ne feste Strebe verbaut und beim zweiten Mal ein Stück Draht irgendwie hingeknotet?

    Das sieht auf den Fotos wirklich eher improvisiert aus, als dass es den Eindruck macht, dass das eine intendierte Konstruktion sein könnte. Vielleicht könnten da Detail-Fotos genauere Anhaltspunkte geben. Die Biegungen im Drahtbügel erscheinen mir einfach zu ungeau, wie auch die Aufhängung des Bügels selbst. Ich gehe stark davon aus, dass es eine frühe "Direct Drive"-Maschine ist...

    Meine Herren, DAS muss man erstmal hinkriegen, dass man mit Hobby-Einsteiger-Equipment, das nahezu jeder Musiker für sein Zuhause rumstehen hat, meint, das "professionell" anbieten zu können. Mir hat´s wirklich eben die Sprache verschlagen...

    Irgendwie bewundere ich das auf einer Ebene aber auch: Der Mann scheint da keine Scham bzw. Zweifel zu kennen, was AUCH eine Stärke ist, sich eben nicht von Selbstzweifeln einschränken zu lassen. Irgendwie ist das so nach dem Motto: Ich weiß, wo Gas- und Bremspedal sind, also mache ich eine Fahrschule auf ;)

    Bei Tim Rustermeier weiß ich es nicht, den hab ich noch keinen Takt spielen sehen.

    DAS ist der Punkt, der mich hier am meisten verwundert: Auf seiner Webseite gibt es keine Referenzen von Bands, Projekten, Studio-Jobs, die er gespielt hat. Ich habe auf die Schnelle einzig einen Artikel von 2008 gefunden, wo er in einer Band spielte, die ihren 9. Auftritt hatte - wohl in recht kleinem Rahmen... Es sind zwar zwei Paar Schuhe, ob ein Drummer sich als Drum-Profi in Bands bzw./und Studio profiliert vs. Drum-Lehrer zu sein aber worin besteht die Erfahrungs-Expertise von R. - zumal er in allen Videos, die ich mal so gesehen habe, eben selbst nicht wirklich spielt...

    Sein Auftreten törnt mich auch sehr ab, aber vielleicht ist das auch ein Generations-Ding, denn Social Media ist voll von selbsternannten "Gurus" aller Fachrichtungen... Gefahr und Chance zugleich... Wenn die hier genannten Preise so als Orientierung stimmen, dann dürfte er eigentlich keine Kunden haben: Wer zahlt sowas?

    Ich habe den Hinweis von dani808 auch als freundliche Anregung verstanden, dass es auf YouTube einfach viele Infos gibt, die man entsprechenden Lehr-Videos entnehmen kann. Es werden hier vermutlich eher weniger Foren-Mitglieder mit genau Deiner Software arbeiten.


    Was mir gerade nicht so schmeckt, ist, dass auf Fragen von Foren-Mitgliedern, die Dir gerne helfen wollen, keine Antworten kommen und Konkretisierungen Deinerseits ausbleiben, dass mal wirklich klar werden kann was Du überhaupt erreichen willst.

    Es wäre hilfreich, zwischendurch auf die entsprechenden Fragen der Forums-KollegInnen zu antworten, so dass sich der Problem-Bereich genauer erschließt und man Dir auch besser helfen kann.... Der Satz mit dem Suaheli kommt mir da etwas zu schnippisch rüber.... und das stärkt nicht die Motivation, Dir helfen zu wollen....

    Der Thread-Titel ist leider komplett unverständlich, so dass ich irgendwie keine Vorstellung davon bekommt, worum es genau geht.


    Aber konkret meine Vermutung: Verstehe ich es richtig, dass Du GLEICHZEITIG mit der Groove-Box eine Midi-Spur einspielen willst und dazu auch noch die Sampler-Sounds live mit aufgenommen werden sollen?

    Vielleicht solltest Du auch noch einmal erklären, WARUM Du beides brauchst? Willst Du mit einer aufgenommenen MIDI-Spur dann später andere Sound-Erzeuger steuern?

    Ansonsten - auch wenn ich "Music Maker" selbst nicht kenne - solltest Du das mit JEDER DAW umsetzen können, was ich verstanden habe: Einen Song laden und dazu zusätzliche Spuren aufnehmen, die Du live mit der Groove-Box einspielst...

    DAS wird das Korg-Teil, wie jedes andere ähnliche Gerät, natürlich liefern können. Wo genau liegt also die Problematik?


    Ich vermute, dass aktuell mindestens EIN Problem in Deinen Formulierungen liegt, die irgendwie - zumindest mir - nicht wirklich verständlich sind.


    Also mein Wunsch: Ändere bitte den Thread-Titel in Richtung Verständlichkeit (z.B. hast Du die Frage nicht geklärt, was Du mit MPC-Programm meinst? Meinst Du damit eventuell einfach eine DAW?) und erkläre noch einmal ganz genau, was Du warum erreichen möchtest bzw. editiere das in Deinen Beiträgen so, dass es etwas verständlicher wird...


    Ich vermute, dass die Resonanz hier so gering ist, weil einfach viele überhaupt nicht verstehen, was Du willst...



    P.S.: Nachtrag: Da habe ich gerade noch eine Vermutung, was Du vielleicht meinen könntest (bitte ggf. bestätigen): Möchtest Du evtl. fertige Pattern aus der Groovebox mit bestehenden Songs synchronisieren?

    Mal wieder ein Cover. Nicht 1:1 nachgespielt, hab aber natürlich versucht das Feel zu treffen. Vor allem was den Swing und die Fills betrifft. Hab aber auch mein eigenes Feel mit reingebracht. Das exakt zu kopieren ist sowieso nicht möglich. Man merkt bei Mitch Mitchell hier jedenfalls deutlich, dass er auch ein Jazz Drummer war.

    Beide sauber und vom Feel her überzeugend getrommelt. Mein Arsch geht mit ;)

    Ist wohl ein Hoax, wie man an verschiedenen Stellen im Netz lesen kann:



    "Jack DeJohnette Death Hoax Dismissed Since Drummer Is ‘Alive And Well’

    On Sunday (October 26) the drummer's reps officially confirmed that Jack DeJohnette is not dead. “He joins the long list of celebrities who have been victimized by this hoax. He's still alive and well, stop believing what you see on the Internet,” they said.

    Some fans have expressed anger at the fake report saying it was reckless, distressing and hurtful to fans of the much loved drummer. Others say this shows his extreme popularity across the globe."


    Was für Arschlöcher, die sowas inszenieren.... Da fällt mir echt nicht mehr viel ein :(

    Vermutlich Fake, denn die Bilder der Ludwig konnte ich zwar mit Rückwärtssuche nicht im Netz finden, aber der zweite von ihm angebotene Artikel verwendet ein Bild aus einer Anzeige vom Juli in der Schweiz, wo das Gerät zum dreifachen Preis angeboten wurde. Wenn EIN Artikel von ihm schon Fremdbilder verwendet, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Ludwig auch nicht koscher ist. Und ja: deutlich zu günstig... Meine Meinung: Finger weg!

    Als ich dieses Jahr wieder mal an einem Mac gesessen hatte, ist mir sofort wieder die fehlende rechte Maustaste aufgefallen.

    Welche fehlende rechte Maustaste? Mit einer "normalen" Maus hat man ganz normal, wie bei Windows, die rechte Taste und mit der Apple Maus muss man mit zwei Fingern tippen um die rechte Maustaste zu haben.

    Exakt. Apple-Mäuse beinhalten eine Gesten-Steuerung, d.h. die Oberfläche hat quasi Trackpad-Funktionen. Wenn man das nicht kennt und das erste Mal mit einer Apple-Maus zu tun hat, erschließt sich einem das natürlich nicht, da ja keine Tasten zu sehen sind. Das Argument galt ganz, ganz früher mal, als es bei Apple wirklich nur eine Taste gab.

    Ich füge nochmal den Sicherheits-Aspekt zur Diskussion hinzu: iPhones gelten als deutlich sicherer bzgl. Viren/MalWare, was natürlich auch auf die einigermaßen restriktive "Zulassungs-Politik" für den App-Store von Apple zurückzuführen ist.

    In einer ganzen Reihe mir bekannter Firmen, sind die "Dienst-Handys" von Apple - und zwar aufgrund des Sicherheits-Aspekts und nicht, weil sie günstiger oder insgesamt besser sind, bzw. Dinge können, die Android-Handys nicht können.


    Als Drummer nutze ich mein iPhone in erster Linie mit der Metronom-App "PolyNome", die ich als hervorragend vor allem für aneinandergeschachtelte ungrade Metren empfinde. Die gibt´s meines Wissens nur für iOS.


    Ja, Live-Recordings klingen bei mir auch besser, als auf den meisten Android-Handys im Umfeld, aber das wird wohl eher daran liegen, dass viele ja auch Android-Handys in der Einsteiger-Preisklasse nutzen und da eben bei der verbauten Hardware irgendwo Abstriche gemacht werden müssen. Wenn ich hier ein Top-Modell von Samsung oder Google z.B. nutze, dürfte das doch mit einigermaßen großer Sicherheit auch nicht komplett verzerren/übersteuern?


    Für mich ist ein Hauptgrund für ein iPhone aber schon der wundervoll einfache Workflow im Apple-Kosmos, d.h. eben auch zwischen iPhone, iPad und MacBookPro...

    Bei meinem Arbeitgeber sieht es ähnlich aus: Seit Umstieg auf die Apple-Plattform vor über 20 Jahren sind die Ausfälle gleich null - und vorher war immer irgendwas, was nicht lief und wo teuer Service-Leistung eingekauft werden musste. Die hohen Anschaffungskosten haben sich definitiv auf längere Sicht rentiert. Und mit etwaigen Viren/Malware/Hacker-Angriffen gab es seitdem überhaupt keine Berührungen mehr. Das war vorher auch anders...


    Trotzdem aus Drummersicht: Gute Smartphones gibt es von vielen Anbietern, aber man sollte die Geräte auch innerhalb einer Preisklasse vergleichen und nicht ein 1000-Euro-iPhone mit einem 150-Euro-Android-Handy... Das ist ja nicht ganz fair...

    Sonst hätte man ja bei Gitarren nicht die Diskussion um Nitrolack und Co.

    Dünnes Eis! Gerade bei E-Gitarren ist man sich eigentlich mittlerweile fast einig, dass vor allem die Tonabnehmer und die Elektronik den Sound machen. Ein gutes Setup vorausgesetzt. Die Diskussion ist jedenfalls ganz ähnlich wie die Kesseldiskussion.

    Viel Pla-/Nocebo und auch Blindtest haben idR nur Setupunterschiede gehört...

    Dass bei E-Gitarren nur Tonabnehmer und Elektrik den Sound machen, ist typischer Netz-Käse, der nur munter weiterverbreitet wird. Da sind sich - im Gegenteil - alle Gitarrenbauer und erfahrenen Gitarristen einig, DASS das Holz eine entscheidende Rolle für den Charakter der Saiten-Schwingung spielt, welche ja dann als Grundlage erst von den Tonabnehmern abgenommen und durch Amp und Effekte beeinflusst werden kann.

    Die Grundlage ist aber die ursprüngliche Saitenschwingung an sich - und da macht es einen Unterschied, ob ich einen Hals aus Mahagoni oder Ahorn habe, bzw. sogar aus massivem Palisander - und das gilt analog auch für den Korpus, denn zwischen beiden sind die Saiten "aufgehangen". Als Gitarrenbauer kann ich Dir z.B. sagen, dass eine Strat aus Eichenholz nicht mehr wie eine Strat klingt, sondern sehr schrill "nach Telefon". Da ist auch mit Pickups, Amps und Effekten nichts mehr zu retten. Deshalb macht das auch niemand, weil einfach bestimmte Frequenzen überrepräsentiert werden, die das Ohr eben z.B. als "harsch" empfindet.


    Ich erkläre das Thema immer gerne mit dem erwünschten Gegenteil beim Bogen: Hier will man, dass die "Saite" (Sehne) nach Abschuss des Bogens sofort zum Stehen kommt und nicht nachschwingt. Man wählte und wählt bei Naturbögen daher gerne Eibenholz, bei dem die Sehne praktisch direkt zum Stehen kommt.

    Bei Geigen, Gitarren und anderen Saiteninstrumenten möchte man möglichst viel Sustain und daher verwendet man Hölzer, die dazu beitragen, dass die Saite möglichst lange schwingen kann und sich deren Schwingungsenergie möglichst wenig vom Hals und Korpus-Material absorbiert.


    Tonabnehmer, Amps und Effekte können immer nur mit dem Arbeiten, was ursprünglich an Saitenschwingung erzeugt wurde. Von daher ist das dünne Eis alles andere als dünnes Eis. Und was Lacke betrifft, stimme ich voll zu: Ein Gitarrenkorpus mit Polylack schluckt schlicht einen bestimmten Schwingungsanteil, Nitro ist da schon weniger kritisch (auch weil i.d. Regel hauchdünn aufgetragen) und Schellack ist nicht umsonst das Mittel der Wahl, weil Schutz des Holzes und minimale Schwingungsbeeinträchtigung in einem guten Verhältnis stehen.


    Analog dürfte das auch auf das Kesselholz von Trommeln zu übertragen sein: Ein eher weiches Holz (z.B. Pappel) wird die Fellschwingung eher absorbieren, als dies ein hartes Holz, wie z.B. Bubinga tut. Wenn das Ideal ist, dass wir die Option einer möglichst lang schwingenden Trommel wollen, dann spräche das gegen Weichhölzer, aber wie bei allem geht es natürlich auch immer um den persönlichen Geschmack.... Und wenn man nur ein definiertes "Pok" möchte, mag das ja auch seine Berechtigung haben.


    Und ja, Holz ist ein Naturprodukt, wo jedes Stück auf eine ganz eigene Art gewachsen ist und daher auch innerhalb einer Holzsorte eine große Bandbreite an Eigenschaften besteht. Da im Kesselbau das Holz in der Regel laminiert verwendet wird, kommt das vermutlich deutlich weniger zum Tragen, als z.B. bei der engjährigen Fichtendecke einer hochwertigen Konzertgitarre, aber es wird immer einen Einfluss haben, der nur in einem bestimmten Rahmen standardisierbar und damit als Parameter für wissenschaftliche Untersuchungen kontrollierbar sein kann: Keine zwei Kessel werden den exakt gleichen Ton "erzeugen"... Holz ist grundsätzlich sehr schwierig in Bezug auf eine standardisierte Variable.

    Ich habe die schon zweimal live gesehen. Sie singt viele Lieder. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es "vom Band" kam.

    Natürlich singt sie auch live. Das wird doch auch gar nicht angezweifelt. Es geht in meinen Augen nicht um eine generelle Aussage, sondern um den im Ursprungs-Video verlinkten, sehr anspruchsvollen Gesangspart, während sie Schlagzeug spielt. Das ist so ultrasauber und völlig ohne jegliche Dynamik- oder Tonhöhen-Wackler, dass das in meinen Augen so nicht live zu leisten ist, während man am Set sitzt.

    Sowas ist live ein großes Risiko, das heute viele Bands nicht mehr gehen wollen und dann eben auf Backing-Tracks für bestimmte Parts oder Instrumente setzen.

    Bei anderen Bands hört man es manchmal deutlicher, wenn z.B. Frauen-Chorgesang zu hören ist, aber nur eine Frau auf der Bühne steht. Wenn die jeweilige Band es geschickt macht, fällt es eben nicht auf und man minimiert eben das Risiko, dass die Stimme während einer langen Live-Performance mit körperlichem Einsatz nicht ins Wackeln gerät.

    Das ist teilweise schlicht auch ein Teufelskreis, da es heute Usus ist und sich dann nicht einzelne Bands die Blöße geben wollen, "schlechter" zu klingen, als andere...

    Die singt wirklich....ich glaube die singen alle in der Band ...

    Wacken ist Wacken da spielen und singen alle in der Regel live...

    Die Verwendung von Backing-Tracks ist auch im Metal und auch bei Wacken nicht unüblich. Teilweise geht es gar nicht anders, wenn z.B. ganze Chöre nicht live auf die Bühne gestellt werden können. Die Grenzen sind halt fließend, aber Voll-Playback wird es auf Wacken wohl tatsächlich nicht geben...

    Eine Frage: singt die Drummerin das live? Oder ist das ein Playback?


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    Das ist niemals live gesungen, sondern es wird ein Backing-Track sein. Viel zu sauber....

    Von mir auch ein großes Lob! Timing und Feel sind doch super - und darum geht es doch in erster Linie. Virtuosität und filigrane Schmankerl kommen dann über die Jahre dazu und sitzen dann aber auch auf einem soliden Fundament. Toll!

    Seit einigen Wochen habe ich Probleme mit dem Abschicken von Antworten in einem Thread.

    Ich schreibe den Text und drücke auf Absenden, und dann passiert nichts. Ich kann dann nur noch das komplette Forum schließen, die Seite neu aufrufen und dann erhalte ich in entsprechendem Thema die Benachrichtigung, dass meine Antwort wieder hergestellt sei. Erst dann kann ich sie absenden.


    Noch jemand mit diesem Problem? (Ich komme über iOS/Safari).

    Nein, hier läuft auch über iOS/Safari (allerdings aktuelle iOS 26 und Mac OS 26 Beta) alles einwandfrei, aber checke das doch einfach mal mit einem anderen Browser: Wenn es dann geht, hast Du die Problematik ja schon eingegrenzt... Ist denn alles auf aktuellem Stand bei Dir?


    Ich kenne die Thematik immer mal wieder mit bestimmten Webseiten, dass mal irgendwas hängt und dann z.B. in Firefox oder Chrome einwandfrei funktioniert - aber auch anders herum. Manchmal ist es dann wohl nur ein Bug einer bestimmten Browser-Version, das sich mit dem nächsten Update erledigt...


    P.S.: Mit dem iPhone gehe ich über "WSC Connect" ins Forum...

    Hallo Marius,


    wichtiges Thema, grundsätzlich sehr gut erklärt und demonstriert, aber auch mir geht es so, dass mich das eingeblendete "Tom-Video" mit "Dauer-Untermalungs-Audio" daran hindert, mich auf die eigentlichen Inhalte, die Du wohl vermitteln möchtest, zu konzentrieren. Und es hat keinen wirklichen Mehrwert, wenn es eine sich ständig wiederholende Figur ist - so gut Dein Tom-Sound auch ist!


    Mich strengt das Video so immer noch sehr an und ich würde es mir klarer und einfacher wünschen, zumal ich gerne sehr konzentriert wahrnehmen wollen würde, was Du zu sagen hast. BTW: Vor allem in Deinen letzten Videos hast Du grundsätzlich einen richtig guten Drum-Sound!


    Mag bei mir am Alter liegen, dass ich parallele Reize nur eingeschränkt verarbeiten kann, aber für mich funktioniert es so nicht, weil es mich ermüdet...