Beiträge von zwaengo

    Mal wieder ein Cover. Nicht 1:1 nachgespielt, hab aber natürlich versucht das Feel zu treffen. Vor allem was den Swing und die Fills betrifft. Hab aber auch mein eigenes Feel mit reingebracht. Das exakt zu kopieren ist sowieso nicht möglich. Man merkt bei Mitch Mitchell hier jedenfalls deutlich, dass er auch ein Jazz Drummer war.

    Beide sauber und vom Feel her überzeugend getrommelt. Mein Arsch geht mit ;)

    Ist wohl ein Hoax, wie man an verschiedenen Stellen im Netz lesen kann:



    "Jack DeJohnette Death Hoax Dismissed Since Drummer Is ‘Alive And Well’

    On Sunday (October 26) the drummer's reps officially confirmed that Jack DeJohnette is not dead. “He joins the long list of celebrities who have been victimized by this hoax. He's still alive and well, stop believing what you see on the Internet,” they said.

    Some fans have expressed anger at the fake report saying it was reckless, distressing and hurtful to fans of the much loved drummer. Others say this shows his extreme popularity across the globe."


    Was für Arschlöcher, die sowas inszenieren.... Da fällt mir echt nicht mehr viel ein :(

    Vermutlich Fake, denn die Bilder der Ludwig konnte ich zwar mit Rückwärtssuche nicht im Netz finden, aber der zweite von ihm angebotene Artikel verwendet ein Bild aus einer Anzeige vom Juli in der Schweiz, wo das Gerät zum dreifachen Preis angeboten wurde. Wenn EIN Artikel von ihm schon Fremdbilder verwendet, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Ludwig auch nicht koscher ist. Und ja: deutlich zu günstig... Meine Meinung: Finger weg!

    Als ich dieses Jahr wieder mal an einem Mac gesessen hatte, ist mir sofort wieder die fehlende rechte Maustaste aufgefallen.

    Welche fehlende rechte Maustaste? Mit einer "normalen" Maus hat man ganz normal, wie bei Windows, die rechte Taste und mit der Apple Maus muss man mit zwei Fingern tippen um die rechte Maustaste zu haben.

    Exakt. Apple-Mäuse beinhalten eine Gesten-Steuerung, d.h. die Oberfläche hat quasi Trackpad-Funktionen. Wenn man das nicht kennt und das erste Mal mit einer Apple-Maus zu tun hat, erschließt sich einem das natürlich nicht, da ja keine Tasten zu sehen sind. Das Argument galt ganz, ganz früher mal, als es bei Apple wirklich nur eine Taste gab.

    Ich füge nochmal den Sicherheits-Aspekt zur Diskussion hinzu: iPhones gelten als deutlich sicherer bzgl. Viren/MalWare, was natürlich auch auf die einigermaßen restriktive "Zulassungs-Politik" für den App-Store von Apple zurückzuführen ist.

    In einer ganzen Reihe mir bekannter Firmen, sind die "Dienst-Handys" von Apple - und zwar aufgrund des Sicherheits-Aspekts und nicht, weil sie günstiger oder insgesamt besser sind, bzw. Dinge können, die Android-Handys nicht können.


    Als Drummer nutze ich mein iPhone in erster Linie mit der Metronom-App "PolyNome", die ich als hervorragend vor allem für aneinandergeschachtelte ungrade Metren empfinde. Die gibt´s meines Wissens nur für iOS.


    Ja, Live-Recordings klingen bei mir auch besser, als auf den meisten Android-Handys im Umfeld, aber das wird wohl eher daran liegen, dass viele ja auch Android-Handys in der Einsteiger-Preisklasse nutzen und da eben bei der verbauten Hardware irgendwo Abstriche gemacht werden müssen. Wenn ich hier ein Top-Modell von Samsung oder Google z.B. nutze, dürfte das doch mit einigermaßen großer Sicherheit auch nicht komplett verzerren/übersteuern?


    Für mich ist ein Hauptgrund für ein iPhone aber schon der wundervoll einfache Workflow im Apple-Kosmos, d.h. eben auch zwischen iPhone, iPad und MacBookPro...

    Bei meinem Arbeitgeber sieht es ähnlich aus: Seit Umstieg auf die Apple-Plattform vor über 20 Jahren sind die Ausfälle gleich null - und vorher war immer irgendwas, was nicht lief und wo teuer Service-Leistung eingekauft werden musste. Die hohen Anschaffungskosten haben sich definitiv auf längere Sicht rentiert. Und mit etwaigen Viren/Malware/Hacker-Angriffen gab es seitdem überhaupt keine Berührungen mehr. Das war vorher auch anders...


    Trotzdem aus Drummersicht: Gute Smartphones gibt es von vielen Anbietern, aber man sollte die Geräte auch innerhalb einer Preisklasse vergleichen und nicht ein 1000-Euro-iPhone mit einem 150-Euro-Android-Handy... Das ist ja nicht ganz fair...

    Sonst hätte man ja bei Gitarren nicht die Diskussion um Nitrolack und Co.

    Dünnes Eis! Gerade bei E-Gitarren ist man sich eigentlich mittlerweile fast einig, dass vor allem die Tonabnehmer und die Elektronik den Sound machen. Ein gutes Setup vorausgesetzt. Die Diskussion ist jedenfalls ganz ähnlich wie die Kesseldiskussion.

    Viel Pla-/Nocebo und auch Blindtest haben idR nur Setupunterschiede gehört...

    Dass bei E-Gitarren nur Tonabnehmer und Elektrik den Sound machen, ist typischer Netz-Käse, der nur munter weiterverbreitet wird. Da sind sich - im Gegenteil - alle Gitarrenbauer und erfahrenen Gitarristen einig, DASS das Holz eine entscheidende Rolle für den Charakter der Saiten-Schwingung spielt, welche ja dann als Grundlage erst von den Tonabnehmern abgenommen und durch Amp und Effekte beeinflusst werden kann.

    Die Grundlage ist aber die ursprüngliche Saitenschwingung an sich - und da macht es einen Unterschied, ob ich einen Hals aus Mahagoni oder Ahorn habe, bzw. sogar aus massivem Palisander - und das gilt analog auch für den Korpus, denn zwischen beiden sind die Saiten "aufgehangen". Als Gitarrenbauer kann ich Dir z.B. sagen, dass eine Strat aus Eichenholz nicht mehr wie eine Strat klingt, sondern sehr schrill "nach Telefon". Da ist auch mit Pickups, Amps und Effekten nichts mehr zu retten. Deshalb macht das auch niemand, weil einfach bestimmte Frequenzen überrepräsentiert werden, die das Ohr eben z.B. als "harsch" empfindet.


    Ich erkläre das Thema immer gerne mit dem erwünschten Gegenteil beim Bogen: Hier will man, dass die "Saite" (Sehne) nach Abschuss des Bogens sofort zum Stehen kommt und nicht nachschwingt. Man wählte und wählt bei Naturbögen daher gerne Eibenholz, bei dem die Sehne praktisch direkt zum Stehen kommt.

    Bei Geigen, Gitarren und anderen Saiteninstrumenten möchte man möglichst viel Sustain und daher verwendet man Hölzer, die dazu beitragen, dass die Saite möglichst lange schwingen kann und sich deren Schwingungsenergie möglichst wenig vom Hals und Korpus-Material absorbiert.


    Tonabnehmer, Amps und Effekte können immer nur mit dem Arbeiten, was ursprünglich an Saitenschwingung erzeugt wurde. Von daher ist das dünne Eis alles andere als dünnes Eis. Und was Lacke betrifft, stimme ich voll zu: Ein Gitarrenkorpus mit Polylack schluckt schlicht einen bestimmten Schwingungsanteil, Nitro ist da schon weniger kritisch (auch weil i.d. Regel hauchdünn aufgetragen) und Schellack ist nicht umsonst das Mittel der Wahl, weil Schutz des Holzes und minimale Schwingungsbeeinträchtigung in einem guten Verhältnis stehen.


    Analog dürfte das auch auf das Kesselholz von Trommeln zu übertragen sein: Ein eher weiches Holz (z.B. Pappel) wird die Fellschwingung eher absorbieren, als dies ein hartes Holz, wie z.B. Bubinga tut. Wenn das Ideal ist, dass wir die Option einer möglichst lang schwingenden Trommel wollen, dann spräche das gegen Weichhölzer, aber wie bei allem geht es natürlich auch immer um den persönlichen Geschmack.... Und wenn man nur ein definiertes "Pok" möchte, mag das ja auch seine Berechtigung haben.


    Und ja, Holz ist ein Naturprodukt, wo jedes Stück auf eine ganz eigene Art gewachsen ist und daher auch innerhalb einer Holzsorte eine große Bandbreite an Eigenschaften besteht. Da im Kesselbau das Holz in der Regel laminiert verwendet wird, kommt das vermutlich deutlich weniger zum Tragen, als z.B. bei der engjährigen Fichtendecke einer hochwertigen Konzertgitarre, aber es wird immer einen Einfluss haben, der nur in einem bestimmten Rahmen standardisierbar und damit als Parameter für wissenschaftliche Untersuchungen kontrollierbar sein kann: Keine zwei Kessel werden den exakt gleichen Ton "erzeugen"... Holz ist grundsätzlich sehr schwierig in Bezug auf eine standardisierte Variable.

    Ich habe die schon zweimal live gesehen. Sie singt viele Lieder. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es "vom Band" kam.

    Natürlich singt sie auch live. Das wird doch auch gar nicht angezweifelt. Es geht in meinen Augen nicht um eine generelle Aussage, sondern um den im Ursprungs-Video verlinkten, sehr anspruchsvollen Gesangspart, während sie Schlagzeug spielt. Das ist so ultrasauber und völlig ohne jegliche Dynamik- oder Tonhöhen-Wackler, dass das in meinen Augen so nicht live zu leisten ist, während man am Set sitzt.

    Sowas ist live ein großes Risiko, das heute viele Bands nicht mehr gehen wollen und dann eben auf Backing-Tracks für bestimmte Parts oder Instrumente setzen.

    Bei anderen Bands hört man es manchmal deutlicher, wenn z.B. Frauen-Chorgesang zu hören ist, aber nur eine Frau auf der Bühne steht. Wenn die jeweilige Band es geschickt macht, fällt es eben nicht auf und man minimiert eben das Risiko, dass die Stimme während einer langen Live-Performance mit körperlichem Einsatz nicht ins Wackeln gerät.

    Das ist teilweise schlicht auch ein Teufelskreis, da es heute Usus ist und sich dann nicht einzelne Bands die Blöße geben wollen, "schlechter" zu klingen, als andere...

    Die singt wirklich....ich glaube die singen alle in der Band ...

    Wacken ist Wacken da spielen und singen alle in der Regel live...

    Die Verwendung von Backing-Tracks ist auch im Metal und auch bei Wacken nicht unüblich. Teilweise geht es gar nicht anders, wenn z.B. ganze Chöre nicht live auf die Bühne gestellt werden können. Die Grenzen sind halt fließend, aber Voll-Playback wird es auf Wacken wohl tatsächlich nicht geben...

    Eine Frage: singt die Drummerin das live? Oder ist das ein Playback?


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    Das ist niemals live gesungen, sondern es wird ein Backing-Track sein. Viel zu sauber....

    Von mir auch ein großes Lob! Timing und Feel sind doch super - und darum geht es doch in erster Linie. Virtuosität und filigrane Schmankerl kommen dann über die Jahre dazu und sitzen dann aber auch auf einem soliden Fundament. Toll!

    Seit einigen Wochen habe ich Probleme mit dem Abschicken von Antworten in einem Thread.

    Ich schreibe den Text und drücke auf Absenden, und dann passiert nichts. Ich kann dann nur noch das komplette Forum schließen, die Seite neu aufrufen und dann erhalte ich in entsprechendem Thema die Benachrichtigung, dass meine Antwort wieder hergestellt sei. Erst dann kann ich sie absenden.


    Noch jemand mit diesem Problem? (Ich komme über iOS/Safari).

    Nein, hier läuft auch über iOS/Safari (allerdings aktuelle iOS 26 und Mac OS 26 Beta) alles einwandfrei, aber checke das doch einfach mal mit einem anderen Browser: Wenn es dann geht, hast Du die Problematik ja schon eingegrenzt... Ist denn alles auf aktuellem Stand bei Dir?


    Ich kenne die Thematik immer mal wieder mit bestimmten Webseiten, dass mal irgendwas hängt und dann z.B. in Firefox oder Chrome einwandfrei funktioniert - aber auch anders herum. Manchmal ist es dann wohl nur ein Bug einer bestimmten Browser-Version, das sich mit dem nächsten Update erledigt...


    P.S.: Mit dem iPhone gehe ich über "WSC Connect" ins Forum...

    Hallo Marius,


    wichtiges Thema, grundsätzlich sehr gut erklärt und demonstriert, aber auch mir geht es so, dass mich das eingeblendete "Tom-Video" mit "Dauer-Untermalungs-Audio" daran hindert, mich auf die eigentlichen Inhalte, die Du wohl vermitteln möchtest, zu konzentrieren. Und es hat keinen wirklichen Mehrwert, wenn es eine sich ständig wiederholende Figur ist - so gut Dein Tom-Sound auch ist!


    Mich strengt das Video so immer noch sehr an und ich würde es mir klarer und einfacher wünschen, zumal ich gerne sehr konzentriert wahrnehmen wollen würde, was Du zu sagen hast. BTW: Vor allem in Deinen letzten Videos hast Du grundsätzlich einen richtig guten Drum-Sound!


    Mag bei mir am Alter liegen, dass ich parallele Reize nur eingeschränkt verarbeiten kann, aber für mich funktioniert es so nicht, weil es mich ermüdet...

    Hallo "unknown_syndrome",

    vielen Dank für Dein Statement und vor allem Deinen Erfahrungsbericht zu Kosten, Aufwand und Einschätzung des Entwicklungs-Prozesses. So ähnlich habe ich es nach Schnell-Durchlesen der Webseite auch vermutet.

    Was sagst Du denn zur Qualität der Samples, wenn Du das Ding schon gebaut und getestet hast?

    Wie ist die Meinung zu https://www.drumpi.com?

    Danke für den Link. Ich hatte von dem Ding bisher nichts mitbekommen und muss erstmal schauen, was es kann oder nicht kann. Ich glaube kaum, dass das schon jemand getestet hat und Konkretes dazu sagen kann. Drum-Tec hat es nicht im Angebot und auch das große T nicht... Da müssen wir wohl auf die ersten YouTube-Leute warten, die das mal ganz konkret unter die Lupe nehmen. Aber jedes neue Gerät ist erstmal interessant und eine Bereicherung... Bin gespannt!


    Nachtrag: Wenn ich es richtig verstehe, ist das DrumPi nichts weiter, als ein kleiner Rechner ohne Display, in das man eine SD-Card einlegt, die mit modifiziertem Linux-Betriebssystem und der eigentlichen Anwendungssoftware sowie Samples von 2 Drum-Sets (Yamaha Recording 9000 und Tama Starclassic Maple) bestückt ist.

    Die Bedienung kann offenbar über ein Smart-Phone oder iPad (etc.) via Wifi erfolgen, wo dann auch eine - wie ich finde recht spartanische - Benutzer-Oberfläche die Kontrollmöglichkeiten bereitstellt.

    Das Modul selbst basiert ja auf dem RaspberryPi mit Erweiterungskarten und kann selbst zusammengebaut werden. Dafür gibt es ein Anleitungs-Video. Ich habe jetzt auf die Schnelle keine Preise gefunden und habe insgesamt den Eindruck, dass sich alles noch SEHR im Frühstadium befindet. Entsprechend wird es das Produkt wohl auch so schnell nicht im Handel geben - denke ich mir zumindest.


    Was könnte der Vorteil sein?


    Da sehe ich vor allem eine kompakte Bauweise, die recht stabil und unempflindlich sein dürfte, so dass man keinen Laptop etc. mit auf die Bühne schleppen und gefährden muss.


    Nachteile?


    Hier fürchte ich vor allem, dass man auf sehr begrenzte Samples vom Hersteller angewiesen ist, deren Qualität für mich noch in den Sternen steht. Aktuell sind es nur zwei Drum-Sets... Wenn die in allen Spielnuancierungen super funktionieren, mag das ja für einige User befriedigend sein, aber wenn man z.B. die Qualiät von Superior Drummer 3 gewohnt ist, könnte es schwierig sein, mit so begrenzten Möglichkeiten klar zu kommen.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, benötigt man auch in jedem Fall noch das eigentliche Drum-Modul selbst, das eben die einzelnen Pads verwaltet und offenbar mit der DumPi-Box per Midi kommuniziert....


    Das sind für mich noch ganz, ganz viele Fragen offen, die auch auf der Webseite kaum beantwortet werden.


    Meine Hauptfrage ist: Warum sollte ich DumPi benutzen wollen, wenn ich z.B. Superior Drummer über einen durchaus auch sehr komakten Rechner (kleines MacBook Air eetc.) betreiben kann. Wo liegt da der entscheidende Vorteil, wenn ich dafür in Kauf nehmen muss, mich bzgl. der Samples komplett zu reduzieren?


    Vielleicht können wir hier ja mal ein paar Infos zusammentragen und schauen, was sich da noch ergeben wird...


    Vor allem würde ich das Ganze gerne mal überzeugend gespielt hören. Das Beispiel-Video auf der Webseite ist sehr kurz und spieltechnisch in meinen Augen nicht so aussagekräftig....

    Uhhh... war auch länger nicht mehr dort. Es scheint so zu sein, dass man jetzt in erster Linie darauf achtet, durch Werbung (direkt und indirekt) Geld zu generieren, denn jetzt stehen Artikel im Vordergrund, die jeweils Bezug zu irgendwelchen Herstellern von Drum-Produkten haben.


    Das, was ich eigentlich spannend fand, finde ich nicht mehr: Was ist mit der über Ewigkeiten gepflegten "drummers list", wo man sich immer mal ganz gut über z.B. Drummer informieren (und reinhören) konnte, die man noch nicht kannte. Das war ja mehr so ein Nachschlage-Werk. DEN Teil vermisse ich einfach und der scheint auch verschwunden zu sein.


    Insgesamt sieht die Seite jetzt natürlich zeitgemäßer aus - das alte Design hatte ja auch 20+ Jahre auf dem Buckel - aber die Inhalte fehlen... und der Charme ist weg... Schade!


    P.S.: Habe gerade mal etwas im Netz recherchiert: Die Seite wurde von "Savage Ventures" aus Nashville aufgekauft, ein Unternehmen, das in erster Linie Firmen und Marken im Medienbereich (aber auch Sport und Gesundheit etc.) aufkauft. Es geht da deutlich um Gewinnmaximierung. Klingt auch etwas nach "Heuschrecken".

    Im Forum bemüht sich ein Vertreter der Firma mitzuteilen, dass die ganzen Daten (vor allem eben der Info- und Wissensschatz über die vielen Drummer) nicht verloren seien, sondern eine Anpassung an das Re-Design und Klärung von Copyright-Fragen erfolgen müsse und dann alles wieder zur Verfügung gestellt werde.


    Das war aber im April!

    Da seitdem der alte Content nicht eingebunden wurde und auch der Vertreter der neuen Besitzer keine Aktualisierungen von sich gegeben hat, scheint es doch eher so zu sein, dass da nicht mehr viel passieren wird.

    Eine Seite, die hauptsächlich über die "drummers list" ihre Attraktivität gehabt hat, kann den Verlust selbiger wohl nicht überleben - zumindest nicht, was die bisherige Userschaft betrifft.


    Hier zum nachlesen die Diskussion im "Drummerworld Forum": klick

    https://www.muziker.de/paiste-2002-medium-crash-20


    Grade 2002er 20" MEDIUM für 325 frei Haus, wenn man den Happy Hour Code eingibt sogar noch etwas günstiger. Also Potenziell ca. 'n Fuffi+ gespart (369 beim T).

    Die Anbieter sitzen in Bratislava und haben bei "Trusted Shops" eine Bewertung von 1,8 von 5... Sorry, da wäre mir die Ersparnis das Risiko nicht wert. Aber vielleicht hast Du selbst da ja positive Erfahrungen gemacht?

    Sorry. Die Ecke zwischen Vechta und Oldenburg. PLZ 27xxx

    So spontan fallen mir da ein paar ein:


    Drum-Tec in Hessisch-Oldendorf bei Hameln (vor allem für E-Drums, haben aber inzwischen auch eine Menge Akustik-Drums - auch eine ganze Reihe Tama-Sets am Lager)


    PPC in Hannover (haben auch einige Tama-Sets auf Lager)


    Musik Produktiv in Ibbenbüren (sollten eine große Auswahl an Tama-Sets haben)


    ... alle nicht ewig weit weg von Vechta/Oldenburg....


    Und bestimmt wissen hier einige noch mehr, denn ich komme von der dänischen Grenze und bin da unten nicht so bewandert...

    Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber aus welcher Gegend kommst Du denn? Wenn wir das wüssten, könnten auch sicher bessere Tips kommen. Es gibt ja nicht nur die Riesen-Läden mit Gesamtprogramm, sondern auch Shops, die rein auf Schlagzeug spezialisiert sind. Also der PLZ-Bereich würde hier für eine paar Empfehlungen sicher gut sein....

    Mapex Mars Pro für nen Fuffi! Die Serie wurde hier doch schon öfter angeboten. Sieht gebraucht aber ok aus. Auf dem Foto fehlt das Standtom. Man kann aber ein drittes Tom auf einem der Fotos erkennen.


    Schlagzeug Set in Bayern - Schechen | kleinanzeigen.de

    Im Text ist auch von drei Toms die Rede, wie auch von einer Snare, die ich auf den Fotos nicht sehe... Für ´nen Fuffi kann man da sicher nichts falsch machen...

    Auf dem Foto 2 ist doch ne Snare zu sehen!

    Das ist eigenartig: Auf dem Foto ist auch das 3. Tom zu sehen. Als ich mir vorhin die Bilder angesehen habe, konnte ich DAS Bild definitiv nicht sehen. Vielleicht war es noch nicht online, oder die Slideshow hat bei mir gezickt. Wie auch immer: Die Frage um das 3. Tom ist damit ja auch bildhaft geklärt.

    Mapex Mars Pro für nen Fuffi! Die Serie wurde hier doch schon öfter angeboten. Sieht gebraucht aber ok aus. Auf dem Foto fehlt das Standtom. Man kann aber ein drittes Tom auf einem der Fotos erkennen.


    Schlagzeug Set in Bayern - Schechen | kleinanzeigen.de

    Im Text ist auch von drei Toms die Rede, wie auch von einer Snare, die ich auf den Fotos nicht sehe... Für ´nen Fuffi kann man da sicher nichts falsch machen...