Beiträge von MetalHead82

    Hi Bülent,


    I bought a 17" RockBeat crash.
    I did not have the pleasure to meet Miss Semaya; when I was at the store, a young male employee was there. He didn't seem to be of Turkish origin; he spoke English with a Swiss, or maybe Scandinavian, accent, if I'm not mistaken.
    I would like to complete my cymbal with a 16" and an 18" RockBeat crash.

    Hi Bülent,


    very nice to have you here! Welcome!
    I bought my first Turkish Cymbals crash last year in Istanbul and have ever since waited for an official German importer to appear out of the dark.
    I don't want to turn this into a political thread, but suffice to say that I'm not really eager to visit Erdogan's Turkey every time I'd love to buy a new cymbal.
    So I'm really happy that Cymballand exists now, and I'm sure to buy a new crash cymbal from you sooner or later.


    Best regards,
    Tom

    So, nach zwei Wochen Praxistest kann ich sagen: es funktioniert.
    Die Bastelei habe ich mir gespart, bei mir steht die Fußmaschinentasche einfach vorm Schreibtisch und die Fußmaschine davor. Dank Schreibtischunterlage rutscht das Ganze nicht bzw. nur minimal.
    Habe zusätzlich die Federspannung an der Fußmaschine etwas erhöht und kann jetzt sagen, dass das Spielgefühl ziemlich realistisch ist. Die ersten Geschwindigkeits- und Tightnessfortschritte sind da.
    Also vielen Dank, Kollege Agonizer. Wenn man sich das nächste Mal über den Weg läuft, hast du ein Bier gut!

    So – um das hier dann noch zu einem Abschluss zu bringen:
    Die oben schon verlinkte geniale Idee des Kollegen Agonizer (Schönes Wetter? Zeit zum basteln...) hat mich zu einer für mich ziemlich guten Lösung inspiriert.
    Die aufwändige Bastelei habe ich mir gespart, bei mir steht die Fußmaschinentasche jetzt einfach vorm Schreibtisch, die Fußmaschine davor (rutscht dank Schreibtischunterlage nicht). Mit etwas höherer Federspannung an der Fußmaschine hab ich ein fast reales Spielgefühl und schon Fortschritte gemacht.

    Immer diese Ausreden ...


    Nein, Schmarrn. Das ist alles andere als schlecht, nicht nur vom Drumming her. Gute Liveband! Entscheidend ist doch, was unten ankommt, und der Marius und ich waren uns einig, dass das saugut war.

    Danke auch euch, Jürgen und Druffnix.
    Wie schon gesagt, als ich früher getriggert hab, hab ich das Spielgefühl mit Meshfell schon anders wahrgenommen …
    Vielleicht muss ich's einfach mal ausprobieren und ein bisschen mit der Fellspannung experimentieren. Falam Slam ist auf jeden Fall ein guter Tipp.

    Ich fürchte, das übersteigt sowohl meine handwerklichen Fähigkeiten als auch Möglichkeiten … :D
    Aber das könnte ich ja auch einfacher machen, indem ich die Pad-Fläche meines bestehenden Pearl-Pads einfach wegmache und was anderes dranklebe … ich werd da mal experimentieren!
    Danke für die Inspiration!

    Das wollte ich jetzt eigentlich nicht hören bzw. lesen … ;)


    Selber bauen bzw. umbauen fällt aus – erstens hab ich keine 16er Tom übrig, und zweitens könnte ich dann auch gleich meine normale Bassdrum hier reinstellen – es geht nicht um den Platz, sondern die Lautstärke.
    Vielleicht mach ich das sogar – 22er Bassdrum mit Meshfell.
    Allerdings ist das auch nicht ganz das Wahre – in früheren Jahren hab ich die Bassdrums getriggert und hatte Meshfelle drauf, das war vom Spielgefühl auch anders als mit echten Fellen.
    Naja, bis auf weiteres mach ich mal Trockenübungen. Vielleicht kommt ja noch eine geniale Idee von einem anderen Mitleser.

    Hallo zusammen,



    leider war ich mit der Suchfunktion nicht erfolgreich, deswegen frage ich mal hier und hoffe, Tipps und Hilfe zu erhalten.


    Meine Lage ist folgende: Ich habe meine Band offiziell schon verlassen und am Wochenende das Drumset aus dem Proberaum geräumt, weil sich überraschend schnell ein Nachfolger gefunden hat, der ab jetzt mit den Jungs probt (mein Set steht jetzt zerlegt bei meiner Mutter auf dem Dachboden).
    Allerdings spielen wir Ende April noch ein Abschiedskonzert zusammen, ich muss also noch knapp sechs Wochen fit bleiben (bevor wir irgendwann im weiteren Jahresverlauf umziehen und ich mir in einer neuen Stadt eine neue Band suchen werde). Deshalb übe ich jetzt daheim mit der Doppelfußmaschine am Practice Pad (das da: http://www.thomann.de/de/pearl_bd10_bassdrumpad.htm).
    Das Problem ist allerdings, dass das Spielgefühl wirklich sehr krass anders ist als am Set. Das Pad hat natürlich einen viel geringeren Rebound, aber das allein kann's eigentlich nicht sein – ich kriege überhaupt keinen geraden Doublebass-Rhythmus hin, noch nicht mal bei Tempo 100.


    Hat einer von euch schon mal Ähnliches erlebt? Und was habt ihr dagegen getan? Hilft es eventuell was, irgendwas ans Pad zu kleben, was ein bisschen mehr Rebound hat? Wenn ja, was fällt euch da ein? Es darf natürlich nicht zu dick sein, denn der Pedal-/Schlägelweg sollte ja ungefähr gleich bleiben.



    Verzweifelte Grüße


    Tom

    Wenn man schon mal in Istanbul ist, lohnt es sich auf jeden Fall, sich ein Becken mitzubringen (oder auch zwei).


    Ich war im September dort und hab im Showroom von Turkish Cymbals vobeigeschaut. Findet man hier:
    Galip Dede Cad. No:55 A Beyoğlu, sieht von außen so aus: https://goo.gl/7UyfSG


    Ich hab mir ein 17"-Crash aus der Rock Beat-Serie gekauft, zum Preis von 400 TRY (ca. 120 €).
    Der Preis für die Becken hängt ausschließlich von der Größe ab, die Serie spielt keine Rolle. 16er sind etwas günstiger, 18er etwas teurer als die genannten 120 Euro.
    Man kann die Becken sowohl vorne im Verkaufsraum als auch in einer hinten befindlichen schalldichten Kabine mit kleinem Drumset testen.


    Beim nächsten Istanbul-Aufenthalt werde ich mir auf jeden Fall ein weiteres Becken aus der Serie mitnehmen. Günstiger kann man nicht einkaufen, und die Beratung und die Testmöglichkeiten waren super.


    Was den Rücktransport/Zoll angeht, war das überhaupt kein Problem, da Waren bis zu einem Gesamtwert von (ich glaube) 400 Euro zollfrei sind. Ich hatte das Becken gut gepolstert im Koffer und keinerlei Probleme.

    Servus zusammen,



    da ich in absehbarer Zeit – ca. in den nächsten 4-8 Monaten – aus beruflichen Gründen aus München wegziehen werde und deshalb leider meine Band verlassen muss, suche ich schon jetzt nach einem Nachfolger, den ich bis zum Umzug einarbeiten kann.
    Wir spielen melodischen Thrash Metal, inspiriert von Bands wie Megadeth, Anthrax, Metallica u.ä., allerdings mit eigenwilligem Riffing (unser Leadgitarrist nennt das Zeug, das der Rhythmusgitarrist mitunter anbringt, liebevoll "Kackriffs"). Im Münchner Underground haben wir schon einen gewissen Namen.
    Unser derzeitiger Proberaum liegt im Kulturprojekt München in Allach. Wenn du allerdings einen geeigneten Proberaum zur Verfügung hast, kann die Band auch dorthin umziehen.


    Alle Infos zur Band sowie Links zur Facebook-Seite, Hörproben usw. sind unter http://www.cyrence.de zu finden.


    Interessenten melden sich bitte hier im Thread oder per PN.



    Beste Grüße


    Tom

    Ein Ehepaar möchte, dass ihr Sprössling eines Tages eine musikalische Laufbahn einschlägt und geht mit ihm zur Musikschule: "Was können sie empfehlen?", fragt der Vater. "Schlagzeug" "Wie lange dauert die Ausbildung? " "Sechs Jahre" "Zu lang" meint der Vater. "Wir hätten dann noch Gitarre, dauert 3 Jahre" "Auch zu lang, was bilden sie denn noch aus?" "Bass" "Und wie lange geht diese Ausbildung?" Darauf der Musiklehrer: "Haben sie in der Stadt noch was zu erledigen?"

    hm..also genau wie ich, nur dass er schneller is :D


    mal im Ernst..scheiß auf Technik, Stick-Haltung, Lockerheit, kaputte Becken...was zählt is der Metal der dabei rauskommt... von nem Lehrer kanns jeder lernen... der Autodidakt is der wahre Künstler!
    Wenn ich mir dagegen die ganzen "perfekten" Drummer mit ach so toller Technik, lehrbuchmäßiger Stickhaltung, absoluter Lockerheit, und dafür mit dem Bums einer fallenden Stecknadel, anhöre krieg ich Zustände... aber ich schweife ab, also back to topic ;)


    Tom

    Zitat

    Original von slo77y


    oh mein gott, und das soll spass machen ? der setzt ja weniger kraft ein als beim häkeln....


    allerdings... und klingen tuts nach Nähmaschine.
    Also bei aller Liebe, ich liebe Metal auch (wer hätts gedacht bei dem Namen ;)), ich mags auch gern mal schnell, aber sowas find ich lächerlich. Der wenn die DB halb so schnell spielt, oder sogar nur 1/4 der Geschwindigkeit, bringt er viel mehr Druck und Härte rüber als bei dem.. ja, wie nennt man sowas eigentlich? Schwachsinn? Ja, ich denk das triffts...


    zum Thema Hellhammer: nein, das ist imo nicht zu schaffen. Triolisch, so wie ers ja live spielt, lass ich mir eingehen, das kann man mit bisschen Übung hinkriegen. Aber gerade 16tel bei 290 (ohne 2 Giant Steps wie in dem Video von dem oben erwähnten Spinner) sind eine physikalische Unmöglichkeit. Da liegt die Grenze so etwa bei 260, das machen Belphegor ab&zu mal. Aber darüber? Nein, imo nicht machbar


    Grüße
    Tom



    Edith hat sich grad den Brett Batdorf angesehen... ähem... 8o what the f***??
    Da man seine Füße nicht sieht kann man ja wieder Mutmaßungen anstellen...aber sollte das echt sein, dann...ja, was dann?? Ich weiß es nicht... unglaublich...

    oh..hier werden alte Threads ausgebuddelt...


    also,
    @ pearl91: geringere Federspannung bewirkt bei mir nur dass ich langsamer werde. Fällt also aus...


    @ kreuzi: mein Set steht genau zentral an der einen Wand des Raumes (blöd das zu erklären... schau am besten in meinen Galeriethread, Link is in der Signatur), auf nem 50 cm hohen Podest... also ideale Voraussetzungen.


    Ich hab das Problem aber eh schon gut in den Griff gekriegt indem ich auf Gleichmäßigkeit trainiert hab. Ich spiel jetz rechts etwas sachter, und die linke Seite hab ich durch Spielen am Linkshänderset gestärkt. Is auch allgemein für die Koordination nicht das schlechteste.


    Gruß
    Tom