Beiträge von Korki

    Ich hatte sehr gute Triggerergebnisse mit einem einfachen Meshhead auf der 22er Trommel und jede Menge Decken von innen gegen das Fell gedrückt. Keine Fehltrigger und auch nichts verschluckt. An das Spielgefühl wollte ich mich aber nicht gewöhnen.

    Klingt doch nach einem guten Plan. Allerdings darf man die Kosten einer Selbstbaulösung auch nicht unterschätzen, da kommen am Ende schon einige Teile zusammen. In deiner Auflistung fehlen auf den ersten Blick ja noch Becken (und Beckenständer), Hihat (Controller und Pad oder eine Lösung auf Hihat-Ständer), ein ordentliches Modul (und Kopfhörer) und noch einige Kabel, eventuell noch eine Fußmaschine. Bei den Meshheads lohnt es sich auf jeden Fall auch, etwas tiefer in die Tasche zu greifen.

    Ich hatte einige Zeit lang ein Multicore mit 10-15 cm kurzen Enden im Einsatz. Ich hatte nie technische Probleme.

    Am Ende war es mir aber doch zu unsicher (wenn es schnell gehen muss, kann / möchte ich nicht noch auf Kabel achten müssen) und zu nervig (in der Zeit, in der ich die Enden jedes Mal entwirrt habe, hätte ich fast auch Einzelkabel legen können...).

    Ich persönlich würde deshalb auch die Stagebox-Variante empfehlen.


    Und ich stimme fuß natürlich zu: Bei einem Multicore sind freie Leitungen immer gut. Noch besser: Man sollte immer auch 1-3 lange Ersatzkabel dabei haben. Bei geschlossenen Systemen steht man sonst schnell mal dumm da.


    ...und ein Multicore , das nicht das allerbilligste ist , hilft natürlich auch ...

    Definitiv. Interessanterweise hatten wir aber die einzigen Materialausfälle nach kürzester Zeit mit einem deutlich teureren Sommer Multicore. Vermutlich ein Montagsteil.

    Ich meine mich an einen Kommentar hier aus dem Forum zu erinnern, dass jemand für jede Stunde üben einen Betrag X (5€ oder so) in eine Spardose wirft. Das ist dann das Budget, von dem er neuen Schlagzeug-Krempel kauft.

    Das fand ich eigentlich ein ganz witziges Konzept. Und ist sicher eine gute Argumentationshilfe, wenn man eine solche bei seinem Partner braucht.


    Ich bekäme damit vermutlich nicht mal meine Sticks finanziert. Es sei denn, DF-Zeiten sind anrechenbar. :D

    Nabend,

    meine Meinung:

    Wenn du wie sonst ein 1:1 Cover machen wolltest, ist dir das diesmal nicht 100%ig gelungen. Notentechnisch vielleicht besser, stilistisch aber weniger. Das Original würde ich als roh bezeichnen, aus dem Bauch, deine Version als technisch, eher verkopft. Ich muss aber auch sagen, dass ihr da nicht wahnsinnig weit auseinander seid. Beim Feeling geht's ja eher um Nuancen. Man hört ja bei so einem Drumcover unter absoluten Laborbedingungen. Bei einem Auftritt einer Coverband wäre das vermutlich als ziemlich authentisch durchgegangen.


    Bei aller Kritik: Dein Cover hat seinen eigenen Stil. Man könnte fast sagen, dass man dich raus hört. Und das macht es für mich dann tatsächlich deutlich spannender als andere Cover, die nach perfekter Reproduktion streben. Und der Sound gefällt mir extrem gut.


    Ich habe das Stück noch nie gehört,

    Wirklich? Das kann ich mir kaum vorstellen.

    Ich hab alleine in meinem ganz engen Freundeskreis 3 Leute, die wegen edrum aufgehört haben.

    Die Möglichkeit besteht definitiv. Vielleicht hätte der eine oder andere aber auch aufgehört, wenn er ein normales Schlagzeug zur Verfügung gehabt hätte. Es bleiben ja auch ohne E-Drum bei Weitem nicht alle dabei. Und vielleicht hätte der eine oder andere es ohne E-Drum erst gar nicht versucht / versuchen können.

    Vielleicht lag es auch, wie du schreibst, an einer Billigkiste, die einfach nicht das ausgegeben hat, was sie eingegeben haben. Ich kenne das Problem auch von normalen Schlagzeugen: Leute hören auf, weil beim Platin oder Doppler Set nach wenigen Wochen die Böckchen brechen, die Felle reißen und die Feststellschrauben klemmen.


    (Deine Beispiele kennst du natürlich persönlich und du weißt ja, woran es bei denen lag. Ich kämpfe nur gegen eine Verallgemeinerung. Und mache das auch nur so vehement, weil ich morgen eine Deadline habe und ich mich gerne ablenke. :D)

    Sollte das einem unwissenden Anfänger nicht unterbreitet werden um seine Wahl zu überdenken um dann für sich die richtige Entscheidung zu treffen?

    Das ist ein wichtiger Punkt und ich stimme voll und ganz zu. Die Frage ist am Ende nur: Ist das Schlagzeug am Ende tatsächlich immer die einzig richtige Entscheidung?


    Mir ist noch nicht aufgefallen, dass hier Anfängern tatsächlich E-Schlagzeuge als bessere Alternative vorgeschlagen wurden. Ich habe den Eindruck, dass sich alle einig sind, dass, wenn man Schlagzeug spielen will, ein Schlagzeug immer die beste Entscheidung ist.

    Anfängern, die mit einem E-Set liebäugeln, andere Optionen aufzuzeigen, halte ich auch für ganz wichtig.

    Aber wenn man doch mal ganz realistisch ist und nicht nur von der eigenen Situation (und dem eigenen Stellenwert, den Schlagzeug hat) ausgeht: Es ist faktisch nicht jedem möglich, ein normales Schlagzeug zu spielen. Lautstärke, Budget, Lebensumstände, Platz, was auch immer sprechen nun mal oft dagegen. Ein Schlagzeug lässt sich in dieser Hinsicht auch kaum mit anderen Instrumenten vergleichen.

    Jetzt kann man natürlich sagen: Mach es richtig oder lass es. Mit einem E-Schlagzeug wirst du niemals spielen lernen. Aber warum sollte man junge Interessierte unbedingt demotivieren? Man könnte doch auch sagen: Das ist echt ein Kompromiss, aber auf jeden Fall besser als gar nicht zu spielen. Lern die Grundlagen auf dem E-Set, hab Spaß dabei, Umwelt-freundlich ohne technischen Aufwand zu deinen Lieblingsliedern zu trommeln und begeistere dich weiter dafür. Wenn mit dem Spielen der Anspruch und vielleicht auch die Priorisierung steigt, finden sich vielleicht doch noch Möglichkeiten. Ist doch super.


    Ich erinnere mich noch, dass es zu meiner Zeit vollkommen üblich war, die erste Zeit des Lernens auf einem Practice-Pad (oder sogar Stuhl, mein Lehrer war noch von der alten Schule :-)) zu verbringen, um erstmal grundlegende Techniken zu lernen. Insbesondere dann, wenn eben zu Beginn aus welchen Gründen auch immer noch kein Set zur Verfügung stand. Ein E-Set besteht doch aus Practice-Pads, also kann das doch nicht grundlegend fatal sein, das zu nutzen, wenn es noch keine Alternative gibt.


    Wie gesagt, ich käme nie auf die Idee, ein E-Set als gleichwertige Alternative in den Raum zu werfen. Ich finde es aber immer sehr demotivierend, wenn Anfänger, die aus verschiedenen Gründen nach einem E-Set fragen, als erstes die (übertrieben formuliert) volle Breitseite bekommen.

    In Wirklichkeit sind es Millionen Soundmöglichkeiten auf einem Ridebecken alleine. Jeder Stick klingt anders.

    Das stimmt. Und es macht riesig Spaß, mit den Möglichkeiten zu spielen.

    Aber jetzt mal die ernstgemeinte Frage: Wie viel Relevanz hat das denn im Alltag?

    Nehmen wir mal die Partyband Trommler, Rockmusiker oder Metaldrummer: Wie viele unterschiedliche Sounds benötigen die, setzen sie bewusst ein und kommen auch unterscheidbar beim Publikum oder den Bandkollegen an?

    (Unterscheidbar ist natürlich übertrieben, wenn die eigene Band oft nicht mal merkt, dass man bei der Probe ein ganz anderes Becken spielt...)


    Keine Ahnung warum, aber mir kommt gerade Tico Torres in den Sinn. Profitiert sein Spiel von den Nuancen, die sein Ride bietet? Oder haut er einfach auf die Kuppe, damit es rockt?


    Die Wahrheit liegt natürlich irgendwo dazwischen und gute Trommler wissen einfach, was man machen muss, damit ein Becken im Kontext "gut" klingt.

    Aber ich habe in vielen Diskussionen immer wieder das Gefühl, dass wir ein bisschen in unserer Trommler-Blase hängen und das eben sehr vieles nur für uns selbst wichtig ist. Und dann Frage ich mich, ob das für z.b. einen Anfänger wirklich relevant sein muss und seine Entscheidungen beeinflussen sollte.

    Hallo,


    ich glaube ich sehe das Thema "Schlagzeug-lernen auf elektronischer Kiste "prinzipiell anders als die meisten hier. :)

    Ja, mit oder ohne Elektronik ist definitiv nicht das Gleiche. Man kann die schon als zwei unterschiedliche Instrumente ansehen.

    Aber ich bin fest davon überzeugt, dass das Lernen auf dem einen auch wunderbar das Spielen auf dem anderen ermöglicht.


    Ich finde den Tasteninstrument-Vergleich super.

    Ein "normales" oder "akustisches" Schlagzeug entspricht einem Klavier.

    Ein E-Set einem Keyboard oder einem Synthi. Die Hersteller behaupten zwar, dass sie E-Pianos anbieten, das Pendent zur Hammermechanik und zu schönen gewichteten Tasten gibt es so meiner Meinung nach aber noch nicht. Gummipads und Meshheads fühlen sich nicht wie Felle und Becken an. Nicht besser oder schlechter, aber definitiv anders. (Wenn ich auf einem Pad doppelt so schnell und sauber bin als auf einer 16" Trommel, kann man schon über die Definition von gut und schlecht diskutieren, deshalb hier jetzt wertfrei.)

    Beim Sound ist es ähnlich: E-Sets haben ähnlich viele Vorteile wie Keyboards. An dem einen, für so viele so wichtige Sound, nämlich dem Pendent zum Grand Piano, scheitern sie meiner Meinung nach aber alle. VSTs kommen der Sache allerdings schon deutlich näher.


    Jetzt kommt aber der entscheidende Unterschied zwischen Tasteninstrumenten und Schlagzeugen: Bei ersterem gibt es eigentlich genau eine Referenz: Alle wollen klingen und sich spielen lassen wie der große Konzertflügel. Bei Schlagzeugen ist das doch viel heterogener: Eine bis zum Anschlag angeknallte Piccolo Snare klingt und spielt sich doch vollkommen anders als ein 14" Balladeneimer. Und alle erwarten von einem E-Set, dass es so natürlich wie das Set im Proberaum klingt. 95% der Schlagzeuger wollen aber auch, dass das Set im Proberaum lieber wie das Bearbeitete auf Platte xy klingt. Ähnlich über PA: Das Klavier soll ganz natürlich übertragen werden. Schlagzeuge werden (in den meisten Fällen...) wild nachbearbeitet, um eben anders, fetter zu klingen. Im Mix und mit Gates und vor Allem Kompressoren geht das Filigrane, was so ein akustisches Set von einem E-Set unterscheidet, ja sowieso oft verloren. Das Fazit kann natürlich nicht sein, dass man eben erst gar keine Ghostnotes spielen lernt oder das Instrument Schläge nur noch als "an" und "aus" wiedergibt.

    Aber mein Eindruck ist eben, dass (Achtung, wieder fiktive Prozentzahl) 70% aller Schlagzeuge ohne Verstärkung "kacke" klingen. Sind wir doch mal ehrlich: Wenn wir in die Proberäume gehen, klingt es doch oft eher krauselig. Zu laut, nicht sauber gestimmt, schlechte Raumeigenschaften, dazu hat man vielleicht noch einen günstigen Gehörschutz an,... Und wenn wir jetzt in die Gruppe gehen, um die es hier geht, nämlich Anfänger, die das Instrument lernen wollen: Da klingen 98% der Schlagzeuge scheiße, weil total verstimmt und mit Messing-Becken bestückt. Wie viele Nuancen kann man denn aus so einem Set holen? Und auf was haben denn die alten Hasen alle gelernt? Wie sahen denn die Proberaumschlagzeuge in den 80ern aus? Das waren doch sehr häufig im Wesentlichen zuerst mal Krachmacher. Da kann ein elektronisches Schlagzeug doch tatsächlich eine motivierende Alternative sein.


    Es ist natürlich richtig, dass man aus einem Schlagzeug und richtigen Becken viele Nuancen rausholen kann. Das ist dann genau das, was nachher aus "Schlagzeug spielen" "Musik machen" macht. (Wobei man fairerweise auch sagen muss, dass das in sehr vielen Fällen live oder auf Platte derart untergeht, dass es mehr für das eigene Gefühl ist. das ist aber natürlich nicht weniger wichtig.). Aber jemand, der mit einem Instrument anfängt, hat doch erstmal ganz andere Baustellen: Rhythmusgefühl, Koordination, Makrotiming, Mikrotiming, Bewegungsabläufe automatisieren, musikalische Schemata erkennen, selektives Musikhören (was spielt das Schlagzeug da eigentlich und warum), musikalische Konzepte, Notenlesen,... All das geht auch auf Pads, macht halt nur nicht so viel Spaß. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass man das alles und damit das Schlagzeugspielen auch sehr gut mit einem E-Set lernen kann.

    Setzt man sich dann an ein richtiges Schlagzeug, ist natürlich alles vollkommen anders und man muss sich da echt nochmal einarbeiten. Man kann da nicht alles 1:1 übertragen, das ist klar. Aber das geht doch einem erfahrenen Keyboardspieler, der sich das erste Mal an einen Flügel setzt, genauso. Der wird auch erstmal vergleichsweise stümperhaft klingen. Aber deshalb kann man doch nicht sagen, dass der kein Klavierspielen kann. Er hat doch alles an der Hand, was er zum Spielen braucht. Ein E-Drummer muss zuerst lernen, mit den neuen Möglichkeiten Musik zu machen. Das fehlt. Aber alles andere hat er schon drauf.

    Ja, normalerweise kommt das Musik machen auf einem Schlagzeug als Begleiterscheinung im Laufe der Zeit mit der Übung und der Erfahrung. Das geht bei reinem E-Lernen vermutlich verloren und muss dann mehr oder weniger mühsam hinten dran gelernt werden. Aber da viele Schlagzeuger bis dahin sowieso erst gar nicht kommen, wäre das für mich jetzt kein Hindernis. ;)

    Vielleicht noch ein anderes, extremeres Beispiel: Jemand, der E-Bass gelernt hat, kann nicht automatisch Kontrabass spielen. Aber er hat die besten Voraussetzungen, es sich in kurzer Zeit drauf zu schaffen. Jemanden, der Kontrabass spielen will, rät man nicht, stattdessen E-Bass zu lernen. Aber jemanden, der "einfach Bass spielen will", aber keine sinnvolle Möglichkeit hat, Kontrabass zu spielen, kann man schon empfehlen, doch mit E-Bass anzufangen, um viele wichtige Basics zu lernen und dann später bei Bedarf und Möglichkeit zu wechseln.


    Was ich sagen will / wollte:

    - E-Sets sind anders (und klingen für mich persönlich meistens beeindruckend scheiße).

    - Ich würde aber niemandem von einem E-Set zum Spielen und Üben abraten. Die können Spaß machen und man kann viel damit lernen.

    - Ansprüche sind unterschiedlich: Nicht jeder will ein Niveau erreichen, bei dem es auf die Nuancen ankommt. Viele wollen auch einfach trommeln. Und da sind E-Sets Plug&Play Lösungen. Dann zu raten, sich einen Proberaum zu mieten und ein teures Schlagzeug zu kaufen, ist oft absoluter Overkill.

    - Man kann ein E-Set als eigenständiges Instrument sehen. Aber auch als Practice-Pads mit Motivationsbooster. Und die Möglichkeiten der Timingkontrolle, Aufnahme des Gespielten usw. sind zum Lernen ja auch nette Funktionen.

    - Der Wechsel zwischen E und A ist für Anfänger vermutlich schwierig. Kinder, die zweisprachig aufwachsen, fangen auch oft erst später mit dem Sprechen an. Wenn jemand also zuhause ein E-Set hat, wäre es vermutlich auch effektiver, im Unterricht auf einem E-Set zu üben. Wenn dann mal ein Grundlevel erreicht ist, fällt der Wechsel sicher viel leichter.


    Ich bin kein E-Drum-Fan. Nachdem wir aber selbst mit 80er Equipment zu sowas wie Musikern geworden sind, verstehe ich die Panik bei E-Drums nicht. :)

    Hi,

    vielleicht vorne weg: Für mich persönlich ist das gerade nichts, ich bin auch kein Freund von Abos. Da ich aber neugierig bin, habe ich mal auf eure Seite geschaut. Mir würden da konkrete Infos fehlen, auf was man da am Ende Zugriff hat. Also wie viele und vielleicht welche Stile werden abgedeckt, wie viele Loops stehen derzeit zur Verfügung, wie viele sollen da in was für einem Zeitrahmen dazukommen, wie sind die im Wesentlichen instrumentiert (gibt es zum Beispiel auch reine Percussion-Loops), wie sehen eure Leadsheets aus (über Dauer x ausnotiert oder "nur" zweitaktiger Rhythmus), welchen Schwierigkeitsgrad haben die Sheets oder gibt es unterschiedliche Versionen,...?

    Vermutlich kann man sich die Fragen selbst innerhalb von 2 Minuten beantworten, wenn man sich die App-Demo runterlädt. Aber wenn ihr sowieso schon eine informative Seite habt, fände ich es persönlich schön und ansprechender, wenn man da auch einen konkreten Leistungsüberblick bekommen würde.


    Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg mit dem Projekt.


    edit: Kommando zumindest teilweise zurück: Jetzt habe ich gerade Sheets auf eurer Seite entdeckt.

    3-Way-Tuning bezeichnet die durch Billy Gladstone berühmt gewordene Mechanik mit einem Stimmschlüssel von oben entweder 1) nur das obere Fell, 2) nur das untere Fell oder 3) beide gleichzeitig stimmen zu können!

    Uh, das ist ja super praktisch. Warum hat sich das nicht durchgesetzt? Warum muss ich Trommeln weiterhin drehen, um das Reso zu stimmen, wie in der Steinzeit...

    Ich finde Tube-Lugs zwar ziemlich häßlich, aber die Idee ist wirklich einfach und kreativ.

    Wenn es dir bei der Anzahl der Trommeln mehr um Flexibilität als im Ballerburg geht, solltest du dir das Pearl Masters BRP von Daniel anschauen:

    drummerforum.de/forum/thread/?postID=1273369#post1273369

    Er bietet das auch in zwei kleineren Konfigurationen an. Davon kannst du auch eine hiermit kombinieren:

    Pearl Masters Premium BMP Shellset 20/10/12/14 Wine Red Drumset in Hessen - Königstein im Taunus | eBay Kleinanzeigen

    Ist zwar ein BMP statt BRP, aber ist ja nur ein Buchstabe. Und hat die gleiche Farbe. ;)

    Dann wären es schnell 2x 20", 2x 10", 12", 13" 14" und 16". Passende Snare hat er auch rumliegen.