Beiträge von Bowinator

    Genau das meine ich damit. Du lässt Abdrücke von deinen Ohren machen und diese werden dann an den jeweiligen Hersteller geschickt.
    Von der Firma in deinem Link habe ich zwar noch nichts gehört, aber muss deswegen ja nicht schlecht sein.
    Ich habe diesen Hörer: Klick
    Kann ich dir nur empfehlen. Allerdings muss (sollte) dafür das Set mikrofoniert sein. Als reiner Gehörschutz wäre mir das zu heftig. Da bekommst du von außen viel zu wenig mit.
    Die Ambience Bohrung kann ich dir auch nicht empfehlen. Habe zwar nur die universellen UE 4 mit Abience Bohrung beim Hörgeräteakustiker testen können, aber diese hatten mir durch die Bohrung viel zu wenig Bass. Wenn ich was von außen mitbekommen will stelle ich entweder Mikrofone auf oder nehme einfach einen Hörer raus.


    Ansonsten lass dir von Elacin einen Gehörschutz anfertigen und nutze auf der Bühne einfach einen universellen Hörer.
    Ich kann mich nur wiederholen, aber angepasstes Ohrstück mit einem Hörer drauf kann ich wirklich nicht empfehlen. Das hält einfach nicht.

    Hi,


    mach nicht den Fehler dir die Otoplastik und Hörer getrennt zu kaufen. Habe ich auch mit dem Ultimate Ears Triple Fi und der Otoplastik von Fischer Amps gemacht und kann diese Kombination absolut nicht empfehlen. Es entsteht ein relativ großer Hebel, sodass die Hörer aus der Otoplastik rutschen. Damit hatte zumindest ich die ganze Zeit zu kämpfen.
    Betrachtet man den Preis dieser Kombination (ca. 380€) ist das absolut nicht zufriedenstellend.


    Meiner Meinung nach sollte man entweder die Universalhörer mit den Comply Foam Tips nutzen (super halt und Dämpfung) oder aber gleich auf ein komplett angepasstes System umsteigen z.B. UE 4.
    Der Anschaffungspreis ist zwar relativ hoch, lohnt sich aber in meinen Augen. Der Sitz der Hörer ist ungeschlagen. Nach guten fünf Minuten Eingewöhnung merkt man die Hörer gar nicht mehr. Auch nach vielen Stunden schmerzen einen nicht die Ohren.
    Der Klang der UE 4 ist auch völlig ausreichend für Monitoring wie ich finde.
    Die Dämpfung ist außerdem SEHR hoch. Ohne Mikrofone am Schlagzeug macht dies also wirklich keinen Sinn.


    Ich habe es zumindest nicht bereut mich letztendlich für ein angepasstes System entschieden zu haben. Alles andere ist für mich nur eine Übergangslösung.


    Wenn du jedoch erstmal einmal gucken willst ob InEar Monitoring überhaupt was für dich ist, dann hole dir z.B. die Westone UM1 oder UM2. Die schauen wenigstens nicht so weit aus dem Ohr raus wie die Ultimate Ears und klingen auch gut.

    Gerade meine Ufip Experience in 13" von Tim gekauft und die ist schon sehr funky ;)


    Hat wie die Byzance Fast HiHat auch zwei Ausgleichslöcher. Schön trocken und definiert.
    Wäre eventuell auch was für dich.

    USB 3.0 ist aber abwärtskompatibel. Abgesehen davon, reicht USB 2.0 für das Fireface vollkommen aus. Betreibe selber ein Motu 828 mit USB 2.0 Anschluss an meinem Rechner.
    Zusätzlich ist am Motu auch noch das Digimax angeschlossen. 18 Kanäle lassen sich damit ganz entspannt auf den Rechner übertragen. Hatte damit bis jetzt noch nie Probleme, Abstürze oder sonstiges und nutze die Geräte in der Kombination nun schon seit guten 3 Jahren.


    Wenn du das Geld hast, schlag zu. USB 3.0 macht für das RME meiner Meinung nach sowieso keinen Sinn. Wichtiger sind mir da gute Treiber (wenn ein Windows Rechner eingesetzt wird) gute Qualität der Wandler und einfache Bedienung. Das trifft alles auf deine Kombo zu. Damit machst du mit Sicherheit nichts verkehrt.

    Nabend noch einmal,


    erstmal vielen Dank für die Kommentare.


    @ L!ZzAr|)
    Der Raum klingt in der Tat nicht schlecht, aber eben auch relativ Tod. Mit den Einstellungen werde ich noch einmal rumexperimentieren.


    slo77y
    Der Sound wie im Anfangspost gezeigt soll sich auch keineswegs gegen die Band durchsetzen. Das war so auch nicht gedacht. Ein Mikrofon reicht wirklich nur für Solo-Sachen oder vielleicht in einer ruhigeren Truppe.
    Habe die anderen Spuren nun auch noch hochgeladen um zu zeigen wie es mit allen Mikros klingt. Wäre nett wenn es dazu auch noch ein paar Kommentare geben würde.


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    Gebe ich dir im Nachhinein recht. Was mir noch aufgefallen ist, dass die Aufnahme leider leicht zerrt. Das muss wohl in der Software passiert sein.
    Ich habe noch die Spur unbearbeitet hochgeladen, damit man hören kann, wie der Raum an sich klingt.

    Hi,


    wollte mir mal Meinungen einholen, bezüglich des Drumsounds in einer kleinen Aufnahme.
    Gespielt wurde das ganze mit einem alten Tama Rockstar (22*16, 12*09, 16*16) befellt mit Remo CS Clear.
    Die Snare ist eine Pearl Sensitone Ltd. 14*6,5 (dieses "Sondermodell" von Thomann).


    In erster Linie geht es mir um den Sound der Aufnahme. Aufgenommen wurde mit einem T-Bone SC 140 schräg über dem Set hängend in einer Ecke des Raumes.
    Im Nachhinein wurde etwas Hall hinzugefügt und der Bass bei 55Hz leicht um 2,5dB angehoben.
    Meinungen und vor allem Kritik ist erwünscht. Ich habe extra nur mit einem Mikrofon aufgenommen, da ich sonst in der Band mit mehreren Mikrofonen arbeite, der Sound aber meistens sehr steril ist. Daher mal eine Alternative dazu.


    Zweites geht es natürlich auch um das gespielte. Ich habe mich an dem Groove von "Fool in the rain" orientiert.


    So das wars erst einmal. Ich hoffe ich werde nicht ganz auseinander genommen :D

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    Edit:

    Wen es interessiert: Hier noch das Rohmaterial:

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    Die müssen im Ohr auf jeden Fall richtig sitzen. Wenn die Teile wie bei dir nicht richtig sitzen, dann auf jeden Fall reklamieren.
    Musste ich auch bei einer Otoplastik machen. Funktioniert ganz unkompliziert und schnell.


    Ein Kritikpunkt bei den Fischer Otoplastiken ist meiner Meinung aber auch, dass die Steckverbindung (also da wo der Hörer drin sitzt) zu schnell ausleiert. Meine Otoplastiken sind jetzt fast ein Jahr alt und die Hörer rutschen leider teilweise aus den Otoplastiken raus.
    Schade eigentlich, da ich ansonsten sehr zufrieden mit der Lösung bin. Auf kurz oder lang läuft aber wohl alles auf ein komplett angepasstes System z.B. UE 4 raus.


    Viel Erfolg bei der Reklamation. Sollte aber keine Komplikationen geben.

    Kissan
    finde das jetzt nicht so schlimm. Das Loch sieht eigentlich ziemlich rund aus und sieht bei meinen Dirils auch nicht anders aus. Finde das also absolut in Ordnung.
    Solange es gut klingt wäre mir ein Keyhole sowieso egal.


    Zu dem zweiten Becken kann ich nur sagen, dass es so aussieht als wäre das Becken an der Stelle nicht ganz abgedreht worden also noch "raw". Auch nur eine Kleinigkeit, was bei einem handgemachten Becken nicht weiter ins Gewicht fallen sollte.


    Also wenn die Becken gut klingen behalte sie (ein Schaden haben die Becken meiner Meinung nach nicht), ansonsten zurück damit.

    Aber 2002er sind doch aus einer Art B8 oder irre ich mich da? Also eigentlich nicht mit türkischen Becken zu vergleichen.
    Ich schließe mich den Dirilianern übrigens an und werfe auch noch die Paiste Line Serie in den Raum. Tolle Becken, wenn auch leider sehr teuer.