Wie stimmt man eine Snare?

  • Trommeln stimmen ist Erfahrungssache. Tips sind gut, aber man muß es einfach immer wieder ausprobieren. Jeden Tag hört man anders und kommt man auf andere Ideen.


    Felltypen, Anzahl der Stimmschrauben, Spannreifendicke, Teppichbreite und -stärke, Parallel- oder Einfachabhebung, Tiefe des Snarebeds, Kesseltiefe, Kesselmaterial, gewünschter Klang in verschiedenen Positionen (angewinkelt oder waagrecht, für Aufnahmen, live oder für sich selbst), usw.


    [edit: mod: noch ein nazi-post und du bist uli, the krasso deleto]

  • zum stimmen hat der hier noch was zu sagen:
    http://sdd-dlt.de/dtbible.htm



    ich für meinen teil stimme immer so das ich solange an dem ding rumschraube bis sich ein sattes :) einstellt.


    (ich bin zu ungeduldig )




    grüße

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    es gibt nur 10 verschieden arten von menschen, die die das binäre system verstehen und die die nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von jeff ()

  • Ich habe bloß gesagt, daß ich eine Nazisnare aus Messing mit Naturfellen besitze, und daß sie wegen der dicken Felle Snares aus Naturdarm braucht. Weiterhin sagte ich in Klammern, daß mir eine Nazisnare wegen meiner rechten Einstellung sowieso entgegen käme. Also wieso man nicht mal einen kleinen Witz machen darf! Aber das Drummerforum ist sowieso für´n Arsch, fast nur verkniffene Arschlöcher hier.

  • Zitat

    Original von Grasso
    Ich habe bloß gesagt, daß ich eine Nazisnare aus Messing mit Naturfellen besitze, und daß sie wegen der dicken Felle Snares aus Naturdarm braucht. Weiterhin sagte ich in Klammern, daß mir eine Nazisnare wegen meiner rechten Einstellung sowieso entgegen käme. Also wieso man nicht mal einen kleinen Witz machen darf! Aber das Drummerforum ist sowieso für´n Arsch, fast nur verkniffene Arschlöcher hier.


    ich schliesse mich teufelchens post an .. sowas gehört hier einfach nicht rein - such dir ein naziforum und lebe dich da aus.


    ich werde dir jetzt die schreibrechte entziehen .. wenn du denkst das du deine postings in den griff bekommst und von der nazischeisse webkommst, schreib mir ne PN und ich schalte dir die rechte wieder frei.


    grüße
    patrick

  • eine stardard-lösung gibt es meiner erfahrung nach nicht. was das resofell angeht halte ich einen "muss immer höher gestimmt sein"-ansatz für völligen quark. je fester das reso desto kürzer der ton (was durch die snare noch verstärkt wird). ausserdem reagiert nach mE jede snaretrommel unterschiedlich empfindlich auf die stimmung des reso fells; meine 5" brass ist da zB sehr sensibel was die tonlage und "bauch" angeht; die 6,5" maple deutlich "gröber" ....die spannung des snareteppichs stelle ich während des spieles ein bis die gewünschte ansprache etc. erreicht ist

  • Und da fängt es schon an...
    Wie wäre es, wenn ein kompetenter Mensch bis zum 5.0 mal einen Workshop zum Thema Sounds, Tuning etc in Angriff nimmt, wo man dieses Gerede von Sound und Wahrnehmungen auch mal mit Klängen füllt?

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • ich will mal noch einen anderen aspeckt reinbringen nämlich die musikalität.


    idealerweise stellt man sie länge des teppichs auf die BPM zahl des stückes ein.


    will sagen, wenn jemand bei 120 die ganze zeit 16tel triolen kloppt ist es unsinnig einen langen snareteppich zu haben. bei einer langsamen ballade ist es genauso blöt einen extrem kurzen teppich zu spielen.


    also man muss das ding auf den groove einstellen. da muss man sich dann überlegen wie sind die meisten stücke die ich spiele.
    das umstellen geht auch prächtig wärend eines gigs.


    (das gleich gilt für "wielange rauscht meine HH")


    zum bauch:
    ich mag den tiefmittenbereich bei snares garnicht. ich finde der hat da nix zu suchen. wenn man die snare mikrofoniert hat man durch den nahbesprechungsFX des mic´s da sowiso zu viel. das wird also jeder mischer wegkurbel. nun stellen sich snares aber extrem divenhaft an was EQing anbelangt. muss der typ zuviel schrauben klingt die snare sch****. was ne snare ausmacht ist der teppich. und der is allesandere als tief. also nicht zu tief stimmen.




    grüße

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