Alesis Control Pad

Du kannst auch einen VST-Interface der Stand Alone Plugins startet nehmen und da einen Sampler benutzen, die Pads des Alesis auf verschiedene Tasten lesen und los gehts, drumpad 1 trriggert Note C1 z.B. und schon feuert der Software Sampler ein Sample ab, da braucht man noch nicht mal Cubase sondern kann auf Mac oder PC auch einen der free Software Sampler nehmen... Man könnte sogar dann das Alesis eine Oktave Höher setzen (wenn das geht) denn dann würde das Alesis nicht C1 von Pad 1 senden sondern C2 und somit wären noch mehr Samples möglich....

Als VST Host für Mac gibt es http://www.hitsquad.com/smm/programs/Ugly_VSTi/

und für PC: http://www.hermannseib.com/vsthost.htm

Großer Vorteil, alles kostet ziemlich wenig, Laptop braucht nicht unbedingt den Sequencer im Hintergrund laufen haben der Resourcen und Akku frisst... Sampels antriggern und gut ist...

Frank

danke für die ganzen Tips.
Hab mir jetzt das Alesis Control Pad geholt und benutze als Software Cubase mit "Virtual Sampler" als Plug-In. Um die Latenz in den Griff zu kriegen benutze ich eine "Hercules 16/12 FW" als externe Soundkarte. Ist zwar für meine Zwecke vollkommen übermotorisiert, aber es funktioniert!

Jetzt hätte ich noch eine andere Frage: Das Pad selbst kostet ja im Moment schlappe 150 bei Thomann. Hab dann mal nachgefragt wie ich das Ding jetzt montieren kann und dann kam von Thomann als Antwort dieses Teil: http://www.thomann.de/de/roland_pds10_pad_stand.htm

Aber für das, dass das Pad allein 'nur' 150 kostet sind mir 100 Euro für den zugehörigen Ständer ehrlich gesagt ein bisschen zu viel.

Hat irgendwer Tips, wie ich das Pad sonst noch aufstellen könnte? Gibts vielleicht Snareständer, bei denen der Korb groß genug ist, dass das Ding da reinpasst?? Oder gibts solche Stative nicht auch von anderen Herstellern billiger?? Kann mir nicht vorstellen, dass der Roland-Ständer der einzige ist auf dem ich das Pad montieren kann....

Eigtl. kannst Du JEDEN Staender nehmen, Du brauchst nur das da (ohne Multiklammer)oder was gleichwertiges

naja, aber dazu ein stabiler Ständer wird auch nicht viel günstiger...

am besten wohl doch der teuere roland ständer

Hallo,

nachdem ich mir die Threads in der Suche durchgelesen habe erscheint es miram sinnvollsten mich hier anzuhängen.

Ich möchte mein akustisches Set um elektronische Sound erweitern. Dazu möchte ich komplette Drumsounds(Bass, Snare, Hats) abrufen können. Mir steht dabei ein Laptop mit Software zur Verfügung. Daher liebäugele ich mit dem Kauf eines Alesis Control Pads. Das scheint günstig und für den gewünschten Zeck in Ordnung zu sein. Da ich aber die Bass Drum nicht mit der Hand spielen möchte wüsste ich gerne welche Pads kompatibel zum Alesis sind.
Ist es auch möglich eine Bass Drum zu triggern und diese als Signalgeber zu nutzen. Ich würde dann das Alesis eigentlich eher als Trigger to Midi Converter benutzen. Gibt es dabei Konflikte mit Triggern?

Hoffentlich kann mir jemand helfen!

Gruß

Von Thomann kam auf die o.g. Fragen eine positive Antwort. Die Trigger von ddrum scheinen kompatibel zu sein. Allerdings sind die Triggereingänge nur Mono, was etwas schade aber kein Weltuntergang ist. Jetzt frage ich mich bloß, ob nicht das Performance Pad diesselben Funktionen erfüllt, aber darüber hinaus noch Sounds speichern kann.
Versteht einer von euch die genauen Unterschiede?
Ich bin leider zu doof gewesen.

Wenn ich das richtig sehe, hat das Performance Pad keine Pad-Triggereingänge, sondern nur Eingänge für Fußschalter. Dafür sind Sounds drin, du kannst aber keine eigenen reinladen.
Für deine zwecke scheint das Control Pad besser...

und das Controlpad hat USB das ist für mich auch ein deutlicher Pluspunkt wenn es darum geht mit einem Laptop zu arbeiten...

der thread ist zwar schon was älter, aber ich wollte jetzt für meine kleine frage keinen neuen aufmachen.

wie sieht das mit den latenzen aus? speziell über USB am macbook.
ich möchte es auch als ergänzung zu meinem akustischen set benutzen, für irgendwelche samples wie baswellen, claps, bells oder sonstwas.

USB sollte kein Hinderniss darstellen - zumal sehr, sehr viele Midi-Masterkeyboards (auch mein eigenes) über USB angebunden sind. Es sind ja nur minimalistische Datenmengen, die rumgeschaufelt werden. Viel wichtiger ist deine Soundkarte. Kenn mich aber mit MACs nicht so aus, kann dir deshalb da nichts zu Latenzen sagen...gibt aber viele Artists, die MAC für Midigeschichten benutzen, ergo: machbar

danke dir. ich würde damit jetzt keine fills o.ä. machen sondern nur einzelne akzentuierungen, da ist es mir halt wichtig das dass alles on-time ist.
die artists die sonst mit dem macbook auf der bühne sitzen haben i.d.R. die älteren modelle die noch einen firewire port besitzen. ich hab das glück
das neue macbook ohne firewire erwischt zu haben..

Zitat von rixxor

die älteren modelle die noch einen firewire port besitzen. ich hab das glück
das neue macbook ohne firewire erwischt zu haben..

äh. da hast du aber was falsch verstanden. Die sogenannten älteren Macbooks mit Firewire hatten auch USB. Deins hat halt NUR USB und nicht USB statt firewire...
Zudem haben die "wirkich" neuen Macbooks jetzt auch wieder Firewire (und USB)...

Zurück zum Topic:
Dieses Alesis Control Pad scheint es ja gar nicht mehr auf dem deutschen Markt zu geben
Wäre ja echt eine Alternative zu dem völlig überteuerten SPD-S gewesen...

das ist mir bewusst, ich meinte damit nur das ich davon ausgehe das die leute dann eher den firewireport wählen als usb, da die latenzen ja leider unterschiedlich sind.

mein bruder arbeitet in einem musikladen, ich frag ihn gleich mal ob er das alesis noch bestellen kann.

das ding kann bestellt werden. hat da noch jemand interesse dran?
preislich wirds wohl so um die 150,- liegen.