• Na, etwas unterstützend möcht ich noch einwirken:



    Ich bin fast 33 Jahre alt, ich spiel zwar schon ne Zeit (ca. 15 Jahre) AAAAABER: nimmt man all die Pausen, die ich hatte, komm ich umgerechnet wohl auf ca. 6 Jahre... So, da hab ich rumgedaddelt, kurzzeitig nen Lehrer gehabt, der verhindert hat, daß ich alles hinschmeiße und den Rest eben selbst (und in Anlehnung des Unterrichts) weiterentwickelt.


    Aber so richtig mit System dann auch wieder nicht. Jetzt hab ich die Schnauze voll, mir zwei DVDs geholt (Steve Smith, Jojo Mayer) und das arbeit ich nun täglich durch, also kalr, nicht alles auf einmal, aber so Schlagtechniken kann man auf nem Pad neben dem Fernesehen wunderbar üben und hat trotzdem Unterhaltung nebenbei... Und was soll ich sagen? Ich komm gut voran... Und was will ich damit sagen? ES IST NIE ZU SPÄT und wenn Du Geduld hast, alles immer schön langsam übst am Anfang, dann bist Du in absehbarer Zeit auf jeden Fall auf nem anständigen Level ;)



    Also, laß krachen...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • Ich lerne jetzt seit Jänner 07 Schlagzeug mit Lehrer, und war anfangs desöfteren am verzweifeln da die einfachsten Sachen nicht klappten.
    Durch regelmäßiges Üben haben sich aber schnell die ersten Erfolge gezeigt.
    Ganz wichtig sind für mich: ein Lehrer (mit Ahnung), regelmäßig mit Klick üben, LANGSAM neue Übungen beginnen, viel zu Cd´s spielen - egal ob Playalong oder "normale " CD´s, spiele auch heute noch gerne zu einfache Lieder das dazupassende Bumm-Tschak ohne oder mit wenige Schörkeleien. Viel hat mir das Spielen/Jammen mit anderen Musikern gebracht, macht auch am meisten Spaß :-] .
    Meist beginne ich meine Übungsstunden mit einigen Minuten Bumm-Tschack-Bumm-Bumm-Tschack mit Klick und Fills, die mit Fortdauer der Zeit immer öfter und schwerer werden.
    So kann ich mich Stundenlang beschäftigen. Wichtig für mich sind auch Pausen, hab in den letzten 5 Wochen vielleicht 10 Stunden gespielt. Manche Sachen habe ich vergessen, die kommen aber eh wieder, fühle mich nach Pausen oft lockerer und "besser" als vorher. Verkrampft spielen is Scheiße.


    Ganz wichtig: Zeit lassen, Ruhig bleiben, und auch Sachen die man/frau schon kann immer wieder gaaanz langsam spielen.


    Viel Spaß



    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

  • was vllt auch gut wär wenn du ne möglichkeit hast dich beim spielen aufzunehmen. Ist zwar meistens frustrierend aber man merkt besser woran man arbeiten sollte.


    Und jammen ist was ganz tolles. Mein Lehrer hat das mit mir von beginn an jede Stunde gemacht. Hat sich ans andere Drumset gesetzt oder hinters Marimba, xylo, Vibra gestellt oder hat ne Klavir impro hingelegt und ich sollte dann am schlagzeug mitmachen oder anders herum. Ich kannste kein Ton beim namen aber er hat nich locker gelassen und mich ans marimba gestellt^^. Hat sehr viel gebracht. Und vorallem hats mich auch fasziniert und für die Musik begeistert, kaum älter als ich, so kreativ, musikalisch. Tjo ich würd sagen, das hats rausgerissen jetzt will ich mehr und werde jeden tag besser. jammen :D

  • Hallo Kowalski,


    hier erstmal viele Grüße von nem weiteren Spätzünder (habe im Februar mit 29 angefangen).


    Talent... Ich gehe einfach mal davon aus, dass Du nicht Schlagzeug spielst, um innerhalb kürzester Zeit einen kometenhaften Aufstieg als Profidrummer hinzulegen ;) , sondern um Spaß zu haben. Ja, sicher, mit der Zeit auch ein gewisses Können anzusammeln, aber alles in allem soll der ganze Spaß Dein Leben bereichern, oder nicht? Damit ist das Talent doch zweitrangig. Du hast Spaß - und das ist das wichtigste.


    Sicher gibt es Unterschiede im "Talent" - wie in allen anderen Bereichen auch. Manch einer wird schneller lernen, manch einer langsamer. Manch einer hört/versteht Dinge schneller, der andere langsamer. Aber -mein Gott- Musikmachen (besonders wenn man es als Hobby betreibt und nicht damit seine Brötchen verdienen muss) ist doch keine olympische Disziplin. Und so lange Du Spaß hast und offensichtlich ja auch voran kommst- weitermachen! :thumbup: Ich denke, wenn man wirklich komplett talentfrei ist, nicht vorankommt, dann hat man auch keinen Spaß.


    Ja, vielleicht wäre Dir vieles leichter gefallen, wenn Du (deutlich) früher angefangen hättest. Man war früher (vor allem im Kopf!) noch nicht so festgefahren, ist das Lernen bzw das Etwas-noch-nicht-können noch eher gewohnt gewesen... Aber Leben läuft ja noch ne Weile - noch viel Zeit, Schlagzeugspielen zu lernen. :)


    Solidarische ;) Grüße,
    dat Killerkueken

    Wählt man die Zeitkomponente nur lang genug, sinkt die Überlebenschance für jeden von uns auf Null.


    Mein "Leidensweg" :D

  • Irgendwann, irgendwo hab ich schon mal geschrieben das ich mir heute um einiges leichter tu als 10-12jähriger (hätte damals die Möglichkeit gehabt). Damals war ich zu faul, hatte keine Lust zum Üben, schon gar nicht langweiliges Bumm-Tschack auf einem set mit nur 3-4 Trommeln, keine Geduld und Ausdauer,usw.,...
    Heute bin ich sehr zufrieden mit meinem "kleinen, langweiligen" altem Set, hab Lust und vor allem den Ehrgeiz, Geduld und Ausdauer zum Üben und Lernen. Motorisch war ich damals vielleicht besser drauf, allerdings hab ich meine Motorik heute besser unter Kontrolle als Heranwachsender.
    Kurz gesagt: ich lerne heute sicher schneller und besser als damals - so gut und toll wie der Thomas oder JJ werde ich wohl nicht werden aber man(und auch frau) kann nicht alles haben.


    stiegl

    Denk mal nach!


    Und, heute schon geübt? =)





    Meins

  • Das was miette erlebt aht mit dem Lehrer ist super.


    Meiner ist da sehr zurückhaltend. Er spielt auch nicht selbst mal was vor, sondern sagt nur was gemacht werden soll.


    Vielleicht kann der gar nicht spielen ?( ...............!?Ich bin da mehr so ein hör und seh Typ. Das ist ja auch mein Problem im aktuellen Fall


    der legt mir die Noten vor und spielt die dann zwar mit Händen und Füßen durch natürlich mit zählen und so dum dum dack dume dume dum dack,


    aber den eigentlichen Rhytmus und wie das sich dann am Set anhört weiß ich immer noch nicht.Mir bringt das viel mehr wenn ich das mal gehört und gesehen habe. Ich hatte mal ein Workshop besucht mit einen super Lehrer der hatte zwei Set's nebeneinander stehen gehabt und spielt dann vor oder nach je nachdem, der war auch emotionaler wie mein jetziger Lehrer. Nicht daß ich mein Lehrer in die Pfanne hauen will der ist super nett und spielt auch in einer Band also der kann schon was ich hatte Ihn auch mal gefragt ob er es nicht vorspielen kann dann hatte er gesagt damit hätte es schlechte erfahrungen gemacht, die Schüler konnten dann zuhause nicht die Noten lesen und konnten demzufolge nicht richtig üben wenn man nur nach vorspielen und Gehör spielt.Kann ich ja auch verstehen, aber wenn ich die Noten sehe weiß ich nicht wie das klingen soll. Das können wahrscheinlich nur die die schon länger spielen oder das geschriebene schon mal gesehen und gehört haben.


    Vielleicht sollte ich den Lehrer wechseln war auch am Montag bei dem Lehrer der dem Workshop gegeben hatte und der hat auch noch Termine frei, aber ich will auch nicht meinen alten vor den Kopf stoßen der gibt sich ja schon mühe es hängt vielleicht auch einfach an mir.Der is schon professionell hat E- drum Akkustik alles zum aufnehmen Computers usw.Na ja ich werd halt mal schauen wie es sich so entwickelt. Kann mich halt so recht nich Entscheiden.


    LG


    Kowalski

  • Ich kann das verstehen, ich kannte das auch.


    Ich hatte einen sehr netten Lehrer, der mir damals schon gesagt hat, ich wäre wesentlich talentierter als er und habe auch sehr schnell kapiert, daß er mich nicht all zu sehr weiterbringen wird. Hab dann auch gewechselt, das war gut.


    Ich bin zwar der Meinung, daß man nicht alles selbst spielen können muß, um es zu vermitteln, aber man muß es natürlich wissen.


    Ich würde mir schon zutrauen, jemanden zu unterrichten und auch Sachen beizubringen, die ich selbst noch nicht richtig beherrsche, es genügt ja, das richtig zu erklären und veranschaulichen kann man das schon. Z.B. Sachen die ich mir von DVDs abschaue... Die Fußtechniken von Herrn Smith kann ich nicht annähernd perfekt spielen, aber bin sicher, daß ich das jemandem trotzdem beibringen kann.


    Also, wenn Dein Lehrer die Sachen richtig verstanden und Dir erklären kann, dann bringt Dir das sicher schon noch was, aber man fühlt sich natürlich noch besser aufgehoben, wenn einer das auch richtig spielen kann, logo;-)

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

  • die Schüler konnten dann zuhause nicht die Noten lesen und konnten demzufolge nicht richtig üben


    Mein Lehrer weist mich immer wieder an, mehr nach Gehör statt nach Noten zu spielen und nicht immer auf das Notenblatt zu starren, wenn etwas nicht so richtig klappt, da ich offenbar sehr auf die Notation fixiert bin.


    Ich wage zu behaupten, dass das Mittelmass wohl der richtige Weg ist: sowohl das Gehör zum nachspielen nutzen als auch Notenlesen solide zu beherrschen.

  • Halt halt,


    spielen kann der schon super ,nur macht er es nicht weil er der meinung ist daß es besser ist wenn sich die Schüler das besser selbst mit unterstützung


    von Ihm beibringen oder lernen.

  • Der is schon professionell hat E- drum Akkustik alles zum aufnehmen Computers usw.Na ja ich werd halt mal schauen wie es sich so entwickelt. Kann mich halt so recht nich Entscheiden.


    Ein E-drum etc... macht noch keinen guten Lehrer aus. Letzen Endes ist es immer so, daß Du selbst entscheiden musst, was oder wie weit Du kommen möchtest, und ob derjenige, der Dir Unterricht gibt, dich dorthin bringen kann.

  • aber den eigentlichen Rhytmus und wie das sich dann am Set anhört weiß ich immer noch nicht.Mir bringt das viel mehr wenn ich das mal gehört und gesehen habe.

    Hast du vielleicht mal daran gedacht, deinem Lehrer dies einfach mal so zu sagen?


    Ich sag zu meinen Schülern immer: ihr müßt auch Fragen stellen oder auch mal selbst eure Wünsche äussern, wenn ihr was wollt.
    Der Lehrer kann (noch) keine Gedanken lesen, noch ist er allwissend und in jeder Situation über alles erhaben.


    Wenn ein Schüler zu mir sagt, er muß das immer erst mal hören und sehen, dann gehe ich darauf ein, wenn es so für ihn besser funktioniert.


    Es ist übrigens nicht unbedingt ein Zeichen von Unfähigkeit oder Inkompetenz, wenn ein Lehrer dem Schüler nicht ständig was vorspielt.
    Das kann einen Schüler nämlich auch einschüchtern.
    Es gibt nämlich unter pädagogischen Gesichtspunkten nichts schlimmeres als ein Lehrer, der ständig seinen Schülern zeigen will, wie toll er spielen kann....


    Ich hab Schüler, denen spiele ich viel vor, weil sie geäussert haben oder ich es selbst bemerkt habe, das sie so einfach besser die Sachen verstehen, andere werden mehr durch Erklärung und selbst ausprobieren an die Materie rann geführt, ohne das ich sehr viel vorspiele.
    Es sollte ja auch Ziel des Unterrichts sein, das der Schüler auch wirklich verstanden hat, was er tut, und es nicht einfach nur durch Nachahmung reproduziert.


    Du solltest deshalb auf jeden Fall deinen Lehrer in Kenntnis darüber setzen, das du die Sachen gerne vorher hören und sehen willst, weil du so besser klarkommst.
    Wenn er das dann nicht macht, dann würde ich über einen Lehrerwechsel nachdenken.


    Also liebe Schüler: redet doch mit euren Lehrern :D
    Ich persönlich freue mich über jede Rück/Nachfrage und jeden Input, den der Schüler von sich in den Unterricht einbringt :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Ich glaube ich werde auch Lehrer und werde lehren, sich selbst zu lehren!..

  • jedem seine Lebenszeit ist begrenzt. Such dir den besten lehrer den bekommen kannst und mit dem du am besten klarkommst. Geht ja um dein Glück und dein auch Geld. In ner band spielen heißt übrigens garnichts, ich kenn jemand der war mit seiner Band schon aufm southside und hat kein verständnis von technik und groove und notenlesen.



    Glaub mir es gibt nichts wichtigeres als einen lebendigen Lehrer mit viel Erfahrung der zumindest ab und an von sich aus maln bissl was spielt. Wie zum teufel soll ein Schüler denn wissen was ein geiler Groove ist wenn er noch nie einen gehört hat. besonders da du schon älter bist und nicht nur von deinen Eltern dazu gezwungen wirst irgend ein Instrument zu lernen sollte dein lehrer sich freuen wenn du kommst und ihr solltet gemeinsam Spaß haben dadrum gehts ja auch für dich.


    gibts bei euch eig. ne Musikschule? Wenn ja würd ich da mal gucken. Ich weiss nicht wies in anderen Orten ist. aber bei uns die Musikschule württembergisches allgäu hat nur die besten lehrer der besten da die schule deutschlandweit sehr angesehen ist und es hart ist als Lehrer da rein zu kommen auch persönlichkeit ist gefragt. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass es bei eurer Musikschule ähnlich ist und du dort vllt. den Mann/die Frau findest der/die dein Leben verändert;)

  • kowalski


    Ich bin 42 und Wiedereinsteiger. Ich sehe das so: Du bist der Kunde des Lehrers, und der Kunde ist König (etwas überspitzt). Wenn du mehr der Seh- und Hör-Lerntyp bist, dann kannst du von deinem Lehrer auch verlangen, daß er darauf eingeht und dir Grooves vorspielt, statt dir nur die Notation in die Hand zu drücken. Wenn er sich weigert, ist er nicht der richtige Mann für dich (du bezahlst ihn ja für seine Tätigkeit), dann such dir einen anderen. Ich wurschtel mich u.a. gerade durch die Rudiments (ich nutze http://www.freedrumlessons.com) und die dazugehörigen Umsetzungen am Set, und es hilft sehr, die Beispiele auch zu hören, dann kapiere ich sie auch gleich und habe einen Vergleich, wie es klingen sollte. Meinen zukünftigen Lehrer habe ich schon kennengelernt bei einer Probelektion, und ich habe das Vertrauen, daß der kapiert, wie ich gut lerne, er hat die Sachen vorgemacht (ohne auf dicke Hose zu machen) und sie auch mit mir zusammen gespielt. Ich freue mich schon richtig drauf, wenn's mit ihm losgeht demnächst. Wenn du so ein Vertrauen nicht hast, wirst du auch immer daran zweifeln, ob der das Beste aus dir rausholen kann, und dann wird's blöd. Du machst das ja zum Spaß, und nicht weiterzukommen (auf welchem Level auch immer) ist dann frustrierend.

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • ups das hier hab ich wohl ein wenig falsch zitiert :love: , ich setz einfach vor meine Statements 3 ---

  • Hallo Leute,


    war das Wochenende weg, sonst hätt ich mich früher gemeldet. Vielen lieben Dank für die Beiträge ( heißt das neudeutsch " Threads "? )


    Bin da noch nicht so fit in der Forumsprache. Ich werde mal mit meinen Lehrer sprechen, ob wir den Untericht etwas anders gestalten können ,


    von jedem ein bischen was ,mal hören und mal lesen. Denke das klappt dann auch ganz gut.


    LG


    Kowalski

  • Hallo Kowalski,


    mal andersrum: Danke für dein Beispiel!


    Es hat mir nämlich richtig Mut gemacht. Ich spiele theoretisch zwar seit 25 Jahren, allerdings mit sehr langen Pausen dazwischen. Außerdem hatte ich nie einen richtigen Lehrer und als fast reiner Autodidakt ist meine Technik eher mäßig, und Noten lesen kann ich praktisch gar nicht.


    Seit zwei Jahren bin ich wieder regelmäßig dabei, allerdings habe ich meine technischen Defizite einfach als gegeben hingenommen - nach dem Motto "jetzt lern' ich das auch nicht mehr". Dass jemand wie du so spät überhaupt erst anfängt, und dann mit so viel Enthusiasmus und Spaß dabei ist, und solche Fortschritte macht, ist für mich ein Tritt in den Hintern und ein echter Ansporn, mich auch mal wieder außerhalb von Bandproben und Auftritten an die Kiste zu setzen. Deshalb wie gesagt: Danke!


    Ich wünsch' dir weiterhin so viel Freude am Schlagzeugen und noch viel Erfolg!


    Viele Grüße, Kai


    P.S.: Und nur der Vollständigkeit halber: Die Beiträge heißen Posts, der Thread ist das ganze Thema, also das was du begonnen hast und was sich jetzt durch die ganzen Beiträge immer weiter fortsetzt.

  • Zitat

    war das Wochenende weg, sonst hätt ich mich früher gemeldet. Vielen lieben Dank für die Beiträge ( heißt das neudeutsch " Threads "? )





    Hi;-)


    Nein, mit "Thread" ist das ganze Thema gemeint...! Heißt meines Wissens soviel wie "Faden" (also sinngemäß der "Leitfaden" des Gespräches")


    Die Beiträge sind die "Posts"... :)


    Edith meint, ich sei zu langsam gewesen ;)


    Ja, bitte sehr von meiner Seite, gerne geschehen :)









    Zitat

    spielen kann der schon super ,nur macht er es nicht weil er der meinung ist daß es besser ist wenn sich die Schüler das besser selbst mit unterstützung


    von Ihm beibringen oder lernen.



    Was macht er nicht? Das vorspielen, was er Dir anlernen will? Versteh ich nicht, wo ist da der Sinn? Ob er Dir das 100mal oder gar nicht vorspielt, Du kannst es in beiden Fällen nicht... Du mußt es so und anders selbst aneignen...


    Ausserdem gibt es ehr viele, die sich damit leichter tun, etwas Gehörtes nachzuspielen... ich gehör da dazu... Seolbst bei Sachen, die ich mir selbst mal rausnotiert habe, tu ich mich manchmal schwer. Zugegeben, ich habe zwar noch vor viel zu lernen, aber "vom Blatt spielen" gehört nicht dazu... Klar hilft Dir das schon weiter, das Notenlesen zu fördern, aber wenn ich unterrichten würde, dann tät ich das schon selbst vorführen...

    Wer beim Üben gut klingt, wird nicht besser. - Sinngemäß nach Jojo Mayer



    Meine Spielsachen

    2 Mal editiert, zuletzt von kride20 ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!